Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977
19.01.2024 um 19:14@TonyPetrocelli
Meinst du nicht das alle netten männlichen Nachbarn nach dieser Tat , noch am selben Abend , befragt bzw indirekt durchleutet worden sind ? Ich denke schon.
Wir haben Indizien dafür das die Ermittler am selben Abend noch im Pfingstanger und Umgebung von Haushalt zu Haushalt gelaufen sind und die Leutchen befragt haben. ( Das was der Junge gehört hat stand Montags schon in der Zeitung, Maria sagt im xy Beitrag das die Beamten am selben Abend noch da waren, sie befragt haben und dann nebenbei erwähnt haben das Heike ermordet wurde, eine weitere Nachbarin hat angegeben das sie Heike nach der Schule auf den Weg nach Hause gesehen hat)
Und es macht Sinn den gesamten Pfingstanger zu befragen, wenn das Heikes Heimweg von der Schule war. Sie werden die Leute gefragt haben ob sie was gesehen haben , ob denen was aufgefallen ist .. ob sie Heike kannten usw und ich vermute das der Täter bei dieser Befragung schon aus dem Raster gefallen ist weil man da schon einen anderen Verdächtigen im Kopf hatte ( die Stimme).
Außerdem glaube ich das zu der Zeit an dem Ort wenig Männer zu Hause waren. So wie ich das verstanden habe , war es in den 70er die Aufgabe des Mannes arbeiten zu gehen . Und die Frauen waren hauptsächlich für Haushalt und Kinder zuständig. Ein Schlüsselkind zu sein war nicht gang und gebe und der Oma im Haushalt aushelfen war auch kein richtiger Job sondern eher eine Gefälligkeit innerhalb der Familie. Was ich damit sagen will ist das jeder männliche Nachbar der zu der Zeit arbeiten war ein Alibi besitzt und alle die nicht gearbeitet haben sicher auf ein Alibi überprüft wurden.
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Meinst du nicht das alle netten männlichen Nachbarn nach dieser Tat , noch am selben Abend , befragt bzw indirekt durchleutet worden sind ? Ich denke schon.
Wir haben Indizien dafür das die Ermittler am selben Abend noch im Pfingstanger und Umgebung von Haushalt zu Haushalt gelaufen sind und die Leutchen befragt haben. ( Das was der Junge gehört hat stand Montags schon in der Zeitung, Maria sagt im xy Beitrag das die Beamten am selben Abend noch da waren, sie befragt haben und dann nebenbei erwähnt haben das Heike ermordet wurde, eine weitere Nachbarin hat angegeben das sie Heike nach der Schule auf den Weg nach Hause gesehen hat)
Und es macht Sinn den gesamten Pfingstanger zu befragen, wenn das Heikes Heimweg von der Schule war. Sie werden die Leute gefragt haben ob sie was gesehen haben , ob denen was aufgefallen ist .. ob sie Heike kannten usw und ich vermute das der Täter bei dieser Befragung schon aus dem Raster gefallen ist weil man da schon einen anderen Verdächtigen im Kopf hatte ( die Stimme).
Außerdem glaube ich das zu der Zeit an dem Ort wenig Männer zu Hause waren. So wie ich das verstanden habe , war es in den 70er die Aufgabe des Mannes arbeiten zu gehen . Und die Frauen waren hauptsächlich für Haushalt und Kinder zuständig. Ein Schlüsselkind zu sein war nicht gang und gebe und der Oma im Haushalt aushelfen war auch kein richtiger Job sondern eher eine Gefälligkeit innerhalb der Familie. Was ich damit sagen will ist das jeder männliche Nachbar der zu der Zeit arbeiten war ein Alibi besitzt und alle die nicht gearbeitet haben sicher auf ein Alibi überprüft wurden.
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