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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.945 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 22:40
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Hier wurde diskutiert, das die Bewohner möglicherweise nicht alleine "raus" durften. Bei Menschen mit starken geistigen Behinderungen könnte das sein, aber zum Beispiel Jugendliche/Kinder, die als schwererziehbar gelten , glaube ich, das die schon alleine "raus" durften. Da wo ich aufgewachsen bin, gab es ein Haus für schwererziehbare Jungen. Diese durften auf jeden Fall alleine in den Ort, ins Haus der Jugend, Eisdiele, Jugendcafe ect. So wurde auch das "sich an Regeln und Absprachen halten" geübt. Bei uns war damals zeitweise auch ein Junge Mitschüler in unserer Klasse. Leider hat diese "Eingliederung" in das Regelschulsystem nicht geklappt, er war "verhaltensauffällig", so hieß das damals.
Ich bin gedanklich auch nicht bei einem Täter der Einrichtung. Trotzdem hab ich mir mal die Geschichte angesehen und festgestellt , dass bereits 1873 Behindertenwerkstätten eingerichtet wurden. Da fiel mir dann die frühere Nachbarin mit mir den Fuß weg gelegentlich bestritt und auch mit mir erzählte.
So kam ich auf die Idee es könnte ja auch in Sickte jemand gegeben haben, der diese Einrichtung tagsüber besucht hat.
Ganz aktuell habe ich im Bekanntenkreis einen jungen Mann der ein paar Jahre nun in der Behindertenwerkstatt war dies aber nicht wollte. Er wohnte zuhause beim Vater. Hat seinen Hauptschulabschluss in Abendkursen gemacht , letztes Jahr seinen Führerschein und gerade jetzt im Januar die Behindertenwerkstatt verlassen und eine normale Arbeitsstelle angetreten.
Ob das nun vergleichbar mit damals ist ist fraglich. Sicher waren aber auch schon in den 70ern zahlreiche Abstufungen von Behinderungen vorhanden. Geistige Behinderung ist nicht gleich geistige Behinderung. Die Übergänge sind sicher nicht immer klar abgrenzbar, ob jemand tatsächlich behindert ist oder ob er nur diverse Lernschwächen hat.

Fazit : Nichts ist unmöglich


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 22:44
Mir fällt gerade ein, dass der junge Zeuge, von dem ich dachte, dass er sich ja damals so sicher war
doch auch erneut als erwachsener Mann sagte, dass er sich nach wie vor sicher ist- wen er gehört habe
... aber wie war der Nachsatz dazu nochmal...
war er nicht sogar erstaunt, dass dieser besagte (gehörte) Typ XYZ niemals verhaftet wurde?
Irgendwie finde ich das gerade super merkwürdig, denn er wuchs ja mit dem Wissen dieser Tat letzendlich auch auf.
Ob diesem Junge niemals mehr etwas mitgeteilt wurde, oder zu Ohren gekommen war,
dass der von ihm genannte und gehörte Mensch letzendlich es nicht gewesen sein kann,
weil man von ihm keinerlei Spuren am Tatort ermitteln konnte?

Also irgendwie passt es doch nicht wirklich, ob es vllt doch 1 Täter und ein Mittäter waren?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 22:46
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Ich bin gedanklich auch nicht bei einem Täter der Einrichtung
Ich auch eher nicht.
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:So kam ich auf die Idee es könnte ja auch in Sickte jemand gegeben haben, der diese Einrichtung tagsüber besucht hat.
Diesen Gedankengang hatte ich in der Tat auch schon! Möglicherweise auch jemand aus dem häuslichen Umfeld?
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Sicher waren aber auch schon in den 70ern zahlreiche Abstufungen von Behinderungen vorhanden. Geistige Behinderung ist nicht gleich geistige Behinderung.
Da stimme ich dir voll und ganz zu, auch in dem Kontext, was die "Bewegungsfreiheit" betrifft.
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Die Übergänge sind sicher nicht immer klar abgrenzbar, ob jemand tatsächlich behindert ist oder ob er nur diverse Lernschwächen hat.
Guter Ansatz, das sehe ich ähnlich.
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Fazit : Nichts ist unmöglich
Absolut, nichts ist unmöglich! Deshalb auch meine Frage zu den Bewohnern und ihren Defiziten, damals!


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 22:49
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Für eine körperlich gesunde Person ist eine Strecke von 2,5km durchaus zu Fuß zu bewältigen.
Erst recht von einer Person, die unter Adrenalin steht (durch den Mord an Heike).
Das wollte ich damit Aussagen. Es sieht alles recht eben aus, da geht sich das ganz schnell.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 22:51
Zitat von SabsySabsy schrieb:Mir fällt gerade ein, dass der junge Zeuge, von dem ich dachte, dass er sich ja damals so sicher war
doch auch erneut als erwachsener Mann sagte, dass er sich nach wie vor sicher ist- wen er gehört habe
... aber wie war der Nachsatz dazu nochmal...
war er nicht sogar erstaunt, dass dieser besagte (gehörte) Typ XYZ niemals verhaftet wurde?
Er sagte: " Ich verstehe bis heute nicht, das der Täter nie vor Gericht gekommen ist!
Zitat von SabsySabsy schrieb:Irgendwie finde ich das gerade super merkwürdig, denn er wuchs ja mit dem Wissen dieser Tat letzendlich auch auf.
Ob diesem Junge niemals mehr etwas mitgeteilt wurde, oder zu Ohren gekommen war,
dass der von ihm genannte und gehörte Mensch letzendlich es nicht gewesen sein kann,
weil man von ihm keinerlei Spuren am Tatort ermitteln konnte?
Für mich hörte sich das so an, das er es einfach nicht verstehen konnte, das der Täter nie vor Gericht kam, obwohl er sich doch seiner Sache (Gehörtem) so sich war. Für mich klang es im XY Beitrag fast ein wenig "vorwurfsvoll".


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 22:54
Zitat von SabsySabsy schrieb:Irgendwie finde ich das gerade super merkwürdig, denn er wuchs ja mit dem Wissen dieser Tat letzendlich auch auf.
Ob diesem Junge niemals mehr etwas mitgeteilt wurde, oder zu Ohren gekommen war,
dass der von ihm genannte und gehörte Mensch letzendlich es nicht gewesen sein kann,
Was meinst du damit? Dass der Täter evtl doch nicht aus dem nahen Umfeld kommt, oder der Junge evtl. schon damals früh weggezogen ist, oder was denkst du , was ist komisch?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 22:56
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:ThoFra schrieb:
Für eine körperlich gesunde Person ist eine Strecke von 2,5km durchaus zu Fuß zu bewältigen.
Erst recht von einer Person, die unter Adrenalin steht (durch den Mord an Heike).
Das wollte ich damit Aussagen. Es sieht alles recht eben aus, da geht sich das ganz schnell.
Das steht außer Frage. eine gesunde (körperliche) Person würde diese Strecke im Hinblick auf das Tatgeschehen bestimmt sehr schnell bewältigen. Wie schon
geschrieben, möglich ist das, aber ich persönlich setze auf das häusliche Umfeld.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:01
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Für mich hörte sich das so an, das er es einfach nicht verstehen konnte, das der Täter nie vor Gericht kam, obwohl er sich doch seiner Sache (Gehörtem) so sich war. Für mich klang es im XY Beitrag fast ein wenig "vorwurfsvoll".
Ja das habe ich genauso verstanden, aber ich meinte doch zusammenhängend,
ob ihm damals als Junge niemand das schon auch erklärt hatte?
Das man anhand des alleinigem Hören diese besagte Person nicht anklagen kann,
weil es eben keine Spuren von ihm gab.
Wenn das klar vermittelt worden wäre, dann hätte er als Junge irgendwann das akzeptiert
und würde sich als Erwachsener nicht noch so äussern... so dachte ich.
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Was meinst du damit? Dass der Täter evtl doch nicht aus dem nahen Umfeld kommt, oder der Junge evtl. schon damals früh weggezogen ist, oder was denkst du , was ist komisch?
Siehe oben bitte und ja es könnte natürlich sein, dass er als Kind mit den Eltern weggezogen ist
und deshalb in der Familie vllt auch bewusst nicht mehr diese Thematik aufkam.

Ich habe mal vor Wochen über Google mir die genaue Gegend angesehen,
da war ein reifer Herr am Rasen mähen auf der rechten Seite (v. Hausbild)
irgendwie dachte ich damals, ob er das ist, also der Junge der ihn damals hörte?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:11
Zitat von SabsySabsy schrieb:habe mal vor Wochen über Google mir die genaue Gegend angesehen,
da war ein reifer Herr am Rasen mähen auf der rechten Seite (v. Hausbild)
irgendwie dachte ich damals, ob er das ist, also der Junge der ihn damals hörte?
Hättest fragen sollen 😄
Einfach sagen du recherchierst


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:12
Zitat von SabsySabsy schrieb:aber ich meinte doch zusammenhängend,
ob ihm damals als Junge niemand das schon auch erklärt hatte?
Das man anhand des alleinigem Hören diese besagte Person nicht anklagen kann,
weil es eben keine Spuren von ihm gab.
Wenn das klar vermittelt worden wäre, dann hätte er als Junge irgendwann das akzeptiert
und würde sich als Erwachsener nicht noch so äussern... so dachte ich.
Stimmt, so habe ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht ist das so geschehen und er war/ist sich trotzdem bis heute so sicher, das er die gehörte Stimme mit einer bestimmten Person verifiziert hat.
Als Beispiel, ich hatte als Kind eine Situation, die ich nicht gehört sondern gesehen habe. Ich glaube bis heute daran, das was ich gesehen habe auch so war. Meine Eltern haben mir früher gesagt: "Nein, das kann nicht sein! Du hast wahrscheinlich eine Beobachtung gemacht und diese in deiner Phantasie weiter gesehen!" Ich bin bis heute felsenfest davon überzeugt, das was ich gesehen habe und auch berichtet habe, entspricht der Realität und nicht meiner Phantasie:
Zitat von SabsySabsy schrieb:Ich habe mal vor Wochen über Google mir die genaue Gegend angesehen,
da war ein reifer Herr am Rasen mähen auf der rechten Seite (v. Hausbild)
irgendwie dachte ich damals, ob er das ist, also der Junge der ihn damals hörte?
Ich habe das Bild auch gesehen. Allerdings gehe ich von einem anderen Haus aus. Das Haus gegenüber vom "Rasenmähermann "wäre für mich das Haus, von wo aus der Junge das Geschehen gehört hat.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:13
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Der Katzenteller hat laut Verkäufer einen Aussendurchmesser von 8,5 cm !
Interessant, also doch etwas größer als die von den EB (offenbar geschätzten) 6-8cm.
Hast Du Kontakt zum Verkäufer aufgenommen?
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Der Täter wird möglicherweise mit einem persönlichem Anliegen zu Heike gekommen sein, ein Erwachsener möglicherweise mit einem pädophilem Grund oder ein fremder Täter ( Hausierer) den ich persönlich ausschließe, der die Gelegenheit genutzt hat.
Ich könnte mir auch eine Art "Kombination" aus diesen Möglichkeiten vorstellen, also z B einen eher jüngeren Täter (grobe Schätzung meinerseits: so etwa zwischen 16 und 20 Jahren), der sich unter einer Art "Vorwand" zu Heike begeben hat: wie von User*Innen hier bereits überlegt wurde vll "Nachhilfe geben", eigentlich aber die Absicht hatte, sich Heike sexuell zu nähern ("fummeln";"knutschen" etc. Pp) und durch mögliche Gegenwehr / Abwehr Heikes könnte die Situation dann immer mehr eskaliert sein.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:19
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Hättest fragen sollen 😄
Einfach sagen du recherchierst
Habe ich, aber er war so beschäftigt,
er hat gar nicht hoch geguckt, kannte meine Stimme auch nicht! ;)
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Stimmt, so habe ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht ist das so geschehen und er war/ist sich trotzdem bis heute so sicher, das er die gehörte Stimme mit einer bestimmten Person verifiziert hat.
Ja das glaube ich ihm auch nach wie vor,
auch wenn es eine verwandte oder ähnlich klingende Stimme gewesen sein könnte.
Deshalb kam ich auch schon mehrmals auf mehr als 1 Täter, Mitwisser, Dabeisteher...
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Ich habe das Bild auch gesehen. Allerdings gehe ich von einem anderen Haus aus. Das Haus gegenüber vom "Rasenmähermann "wäre für mich das Haus, von wo aus der Junge das Geschehen gehört hat.
Ach so, ja vllt ist er rüber gezogen- tzzz
"Rasenmähermann" klingt auch schon wieder wie ein neuer myteriöser Fall.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:22
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Ich könnte mir auch eine Art "Kombination" aus diesen Möglichkeiten vorstellen, also z B einen eher jüngeren Täter (grobe Schätzung meinerseits: so etwa zwischen 16 und 20 Jahren), der sich unter einer Art "Vorwand" zu Heike begeben hat: wie von User*Innen hier bereits überlegt wurde vll "Nachhilfe geben", eigentlich aber die Absicht hatte, sich Heike sexuell zu nähern ("fummeln";"knutschen" etc. Pp) und durch mögliche Gegenwehr / Abwehr Heikes könnte die Situation dann immer mehr eskaliert sein.
Auch das halte ich für möglich. Für mich stehen einige Überlegungen im Vordergrund, ich glaube der Täter hat auf jeden Fall eine örtliche Nähe zum Wohnort von Heike, vielleicht sogar direktes Wohnumfeld. Er wird irgendeine Motivrichtung, persönlich, pädophil, sexuelle Motivation gehabt haben, möglicherweise getarnt durch Nachhilfe oder wie du geschrieben hast eine Kombi aus beiden. Durch Ablehnung, Zurückweisung , Kränkung ist die Situation eskaliert, meine Meinung, Mord in Verdeckungsabsicht!


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:22
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Hast Du Kontakt zum Verkäufer aufgenommen?
Ja, ich habe nach der Größe gefragt,


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:23
Ich persönlich würde jemanden aus dieser Einrichtung ausschließen, aber nicht das der Täter doch aus einem der umliegenden Dörfer kam. Und evtl. auch kein Schüler mehr war. Es muss einen Grund geben das der durchs Raster gefallen ist. Nur welchen?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:27
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Es muss einen Grund geben das der durchs Raster gefallen ist. Nur welchen?
Ich denke hier immer der Täter ist nicht aus dem Raster gefallen, es lässt sich nur kein objektiver Beweis liefern


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:28
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Es muss einen Grund geben das der durchs Raster gefallen ist. Nur welchen?
Es kann sein, das man ihm die Tat nicht zutraut?
Vielleicht ist er auch auf "dem Schirm", aber man hat keine objektiven Beweise?
Möglicherweise hat man sich damals auf den "Falschen" eingeschossen, warum auch immer?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:34
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Ich denke hier immer der Täter ist nicht aus dem Raster gefallen, es lässt sich nur kein objektiver Beweis liefern
Ja, das denke ich auch, du hast es vor mir geschrieben. Meine persönliche Einschätzung ist, es gibt jemanden und es braucht einen Zeugen. Jemand, der etwas gesehen hat, das diesen Verdacht erhärtet. Vielleicht jemanden der den "Verdacht" zur besagten Zeit in Tatortnähe/am Tatort gesehen hat, jemand der blutverschmierte Kleidung wahrgenommen hat, jemand, der Verletzungen an den Händen hatte, jemand, der sich nach dem Mord wesensverändert hat und und und


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:48
Vllt hält auch eine Familienbande zusammen und deckt sich gegenseitig,
(falls überhaupt noch mehr als 1 Person davon leben)
sollte es 1- 2 Tatbeteidigte geben... es ist schon sehr verzwickt,
da es auch keine verwertbaren Spuren zur damaligen Zeit direkt gab.

Wer weiß, was die Ermittler alles wissen und es nur nicht beweisen können.
Das wäre kein Job für mich, weil ich es sicher rauskitzeln wollen würde.
Ich könnte auch gar nicht abschalten, denke ich.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

05.01.2024 um 23:51
Zitat von turbotuppiturbotuppi schrieb:Ich denke hier immer der Täter ist nicht aus dem Raster gefallen, es lässt sich nur kein objektiver Beweis liefern
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Es kann sein, das man ihm die Tat nicht zutraut?
Vielleicht ist er auch auf "dem Schirm", aber man hat keine objektiven Beweise?
Möglicherweise hat man sich damals auf den "Falschen" eingeschossen, warum auch immer
Hm, man hätte ja damals die Fingerabdrücke und vielleicht auch die Blutgruppe? Hätte man da jemanden auf dem Schirm gehabt, dann denke ich hätte man ihn dingfest machen können. Und der damals Tatverdächtige war es wohl nicht, auch wenn es der Zeuge immer noch glaubt.


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