Silberstreif. schrieb:Naja schon, aber das Verschwinden und somit vermutlich oder anscheinend die Erkenntnis des Großvaters über den Tod von Emile war aber schon eineinhalb Jahre her, da ist Trauer in der Regel schon abgeklungen.
Jeder trauert anders und auch unterschiedlich lange, dafür gibt es keine Normen. Und eine anstehende Beisetzung kann und wird eine Trauerphase nochmal aktivieren, da dann die Endgültigkeit nochmal absolut in den Mittelpunkt des Tages gerückt wird.
Silberstreif. schrieb:und die halbe Welt an der Nase rumführt
Bitte formuliere doch nichts als Fakten, das überhaupt noch nicht verifiziert ist.
Silberstreif. schrieb:Ich finde es halt immer auffallend, wenn Persönlichkeiten eine medizinische Ausildung haben und wissen wie eine geteerte Raucherlunge aussieht (und was das dann igendwann mal für Folgen hat), und es sich noch dazu um eine strenge, authoritäre Persönlichkeit handelt, aber sich selbst nicht beherrschen können, dennoch zu rauchen. Auch hier ein Widerspruch.
Na komm, zig Ärzte und Krankenschwestern rauchen, manche nehmen Tabletten, die ihnen nicht gut tun usw, wider besseren Wissens.
Wenn alle Menschen mit medizinischen Ausbildungenb nur essen und trinken würden, was ihre Gesundheit unterstützt, keinerlei, wie auch immer geartete Drogen nehmen würden usw, dann wären sie vielleicht klüger in diesen Handlungen, aber nicht menschlicher.
Deshalb finde ich das Rauchen einer Person mit medizinischer Ausbildung wirklich kein Argument für eine Auffälligkeit und schon gar nicht in einer Beisetzungssituation.