Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Mickelangelo schrieb:Und klar, in dem Fall wird das Ergebnis eingespeist werden und man darf auf weitere Nachrichten gespannt sein. Vor allem wäre es schon mal interessant zu wissen, ob die Spuren auf der Kleidung oder den Knochen gefunden wurden. Auf die Kleidung oder gar die Schuhe, kann eher leichter fremde DNA geraten, die nicht unbedingt etwas mit einer Tat zu tun haben müsste, auf den Knochen würde das unter Umständen schon wieder ganz anders aussehen.

Ich vermute, man hat den DNA-Code inzwischen eingespeist. Wenn es nun keinen Treffer gab, wird es schwierig. Ich stelle mich schon mal darauf ein, dass es längere Zeit dauern wird, bis wir wieder Neuigkeiten erfahren.

Es gibt ein neues Video, in dem die Wanderin die Stelle zeigt, an dem sie den Schädel des Jungen gefunden hat. Unter dem Video ist ein Leserkommentar, der ausdrückt, dass das Video geschmacklos sei.

Die Wanderin Sabia redet wie ein Schwall, aber leider verstehe ich ja nichts, vielleicht mag es sich jemand anhören.

Die Ermittler dürften nicht so begeistert sein, dass die Stelle jetzt jedem bekannt ist. Ich hatte mir diese auch ganz anders vorgestellt, war doch von einem Hang auf einer Seite des Weges die Rede, jetzt sah das alles eher recht ebenerdig aus.

https://www.laprovence.com/article/faits-divers-justice/2212643977279814/mort-d-emile-la-randonneuse-nous-a-menes-sur-le-sentier-ou-elle-a-decouvert-le-crane-de-lenfant

Misetra schrieb:Ich stelle mich schon mal darauf ein, dass es längere Zeit dauern wird, bis wir wieder Neuigkeiten erfahren.

Laut meiner Rechnung sind am kommenden Montag die 4 Wochen rum, wo zumindest die Anwältin den Bericht des Labors erhalten sollte.

Es wirkt vielleicht nach außen so, als ob man nicht viel weiter wäre, aber wie wir im Fall von Lina gesehen haben, arbeiten die französischen Ermittler an ihren Fällen aüßerst intensiv und immer auch mit Erfolg. Ich hoffe, das wird auch hier noch dieses Jahr zu einem Ergebnis führen.

LillyLego schrieb:Es gibt ein neues Video, in dem die Wanderin die Stelle zeigt, an dem sie den Schädel des Jungen gefunden hat. Unter dem Video ist ein Leserkommentar, der ausdrückt, dass das Video geschmacklos sei.

Ich kann mir vorstellen das sie von einer Zeitung oder so Geld bekommen hat um den Fundort zu zeigen.

@LillyLego
Danke fürs Einstellen.
So weit ich das verstanden habe, erfährt man nichts Neues. Sie redet viel, aber sagt nicht wirklich was. Wie sie den Schädel verpackt und transportiert hat, sagt sie auch nicht, und der Grund, warum sie ihn mitgenommen hat, sei eben, dass sich die Natur so schnell ändert - wobei sie wiederum sagt, es habe zu dem Zeitpunkt nur wenig geregnet.
Aber @Misetra kann dazu bestimmt Genaueres sagen :-)

Interessantes Video. Also hat man, Emil wirklich direkt auf einem Weg gefunden.
Durch das Video könnte ich mir aber auch vorstellen, dass Emil angespült wurde.
Wie im Video gut zu erkennen ist dort Wasser in Bewegung, wenn es mal regnet, es kommt zwar auf die Maße an Wasser an, trotzdem kann ich mir jetzt gut vorstellen wie Emil da hin kam.
Ich finde es gut das die Wanderin Emil mitgenommen hat, vielleicht hätte man ihn dann gar nicht mehr gefunden.

FörsterHorn schrieb:Ich finde es gut das die Wanderin Emil mitgenommen hat, vielleicht hätte man ihn dann gar nicht mehr gefunden.

Ich habe mir schon oft überlegt, wie ich gehandelt hätte, aber ich hätte ihn wahrscheinlich auch mitgenommen aus Angst, dass er später nicht mehr da ist.

Tritonus schrieb:Wie sie den Schädel verpackt und transportiert hat, sagt sie auch nicht,

Das ist für mich nach wie vor ein riesengroßes Fragezeichen. Die Sache mit diesen Tüten für die Schuhe wirkt irgendwie befremdlich. Zum einen wohnt sie ja schon lange genug in der Region, um kleidungstechnisch auf die Wetterverhältnisse in Bergregionen eingestellt zu sein, zum anderen frage ich mich nach wie vor, wie man sich den Ablauf mit den Tüten vorstellen soll? Sie hat die entweder an über den Strümpfen, dann müsste sie aber vor Ort im Nassen die Schuhe ausgezogen haben oder sie hat sie nicht an - sie erwähnte ja, sie hätte diese wg Pfützen immer dabei - dann verstehe ich auch nicht, wieso man dann im Wald just vor einer Pfütze die Schuhe ausziehen sollte, um Plastiktüten über die Strümpfe ziehen. Und Plastiktüten direkt über Schuhen ist doch bei rutschigen Verhältnissen (es war ja zum Teil wohl noch gefroren) auch keine Lösung. Alles in allem für mich immer noch kurios.

Die Plastiktüten über die Schuhe. Ich habe das mal als Tipp zum Radfahren bei Regen gelesen und kann mir das beim Radfahren noch weniger vorstellen.
Vielleicht kann man das Gehen damit üben. Wobei sich ja wahrscheinlich unter der Schuhsohle Falten bilden, die eine Art Profil sein dürften.

@AlteTante
Das sind dann sicher nicht so die Profiradfahrer, finde da ist auch eine erhebliche Sturzgefahr vorprogrammiert.
Einen Vorteil haben Plastiktüten dennoch: Sie hinterlassen keine Fußabdrücke von Schuhen.

Sie sagt nur am Anfang, sie habe ihren Beutel, Plastiktüte (sac) rausgeholt und den Schädel, ohne ihn zu berühren, eingewickelt.

Anscheinend hat sich die Finderin von Emiles Schädel mittlerweile Gummistiefel gekauft!
Also, ich finde die Geschichte mit den eingepackten Tüten als Nässeschutz für die Schuhe mehr als seltsam! Noch dazu, wenn man bedenkt, dass zur Auffindezeit noch Schnee und Eis lag. Als Kinder waren wir früher auch auf Tüten "Schlittenfahren", das geht so ab, weil die sind rutschig wie Hölle, da möchte ich nicht auf Eis und Schnee drauf herum laufen! Da ist Hinfallen vorprogrammiert!
Ich finde es auch etwas seltsam, dass sie angeblich genau die Auffindestelle weiß, sieht da ja alles irgendwie genau gleich aus, 2 - 3 Meter hin oder her oder mehr kann sie sich unmöglich gemerkt haben. Was für die Ermittler sicherlich der Supergau war!
Und ob das im Film dann auch wirklich die Stelle ist, weiß ja auch niemand, vielleicht hat sie den Reportern einfach irgendwas gezeigt, um dafür Kohle zu bekommen.

Konifere schrieb:Ich finde es auch etwas seltsam, dass sie angeblich genau die Auffindestelle weiß, sieht da ja alles irgendwie genau gleich aus, 2 - 3 Meter hin oder her oder mehr kann sie sich unmöglich gemerkt haben. Was für die Ermittler sicherlich der Supergau war

Es wirkt zumindest so, als ob es die Stelle wäre, man kann eine deutliche Reaktion ähnlich eines Schauderns feststellen, da wo sie mit dem Regenschirm hindeutet. Wieviel Theatralik da jetzt dabei ist, ist schwer abzuschätzen. Jeder geht da anders mit um, aber ich denke, wenn man vorher schon einen Totenschädel rumgetragen hat, sollte die Reaktion nach einem halben Jahr nicht mehr von blankem Erschaudern geprägt sein.

Ich frage mich vor allem, ob die Ermittler da nicht irgendwelche Anweisungen geben so nach dem Motto "bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, dürfen Sie nicht darüber mit der Presse kommunizieren".

Vielleicht weiß das jemand, der mit Polizeiarbeit vertraut ist? Ich hätte mich das so auf jeden Fall nicht getraut, aber die Zeitung hat bestimmt einiges an Geld springen lassen, um mal vor der Hauptquelle BFMTV mit News aufzuwarten.

LillyLego schrieb:Ich frage mich vor allem, ob die Ermittler da nicht irgendwelche Anweisungen geben so nach dem Motto "bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, dürfen Sie nicht darüber mit der Presse kommunizieren".

Naja, die werden Empfehlungen diesbezüglich geben, aber verbieten können sie den Leuten halt auch nichts, wie man ausgiebig im Fall RR beobachten konnte.

Konifere schrieb:Ich finde es auch etwas seltsam, dass sie angeblich genau die Auffindestelle weiß, sieht da ja alles irgendwie genau gleich aus, 2 - 3 Meter hin oder her oder mehr kann sie sich unmöglich gemerkt haben

Ohne Markierung ist das wirklich schwierig. Sie sagt im Film auch nur: an der großen Tanne. Nun ja, das ist mehr als ungenau.

Tritonus schrieb:verbieten können sie den Leuten halt auch nichts, wie man ausgiebig im Fall RR beobachten konnte.

Den Fall habe ich leider nicht verfolgt.

Tritonus schrieb:Ohne Markierung ist das wirklich schwierig. Sie sagt im Film auch nur: an der großen Tanne. Nun ja, das ist mehr als ungenau

Sie sagte damals, dass ein großer Ast abgebrochen sei, das habe sie als Orientierung genommen, um die Stelle später wiederzufinden.

LillyLego schrieb:Vielleicht weiß das jemand, der mit Polizeiarbeit vertraut ist? Ich hätte mich das so auf jeden Fall nicht getraut, aber die Zeitung hat bestimmt einiges an Geld springen lassen, um mal vor der Hauptquelle BFMTV mit News aufzuwarten.

Vor zwei Wochen hat sie schon ein Video in Kooperation mit RTL gemacht, und da sieht der angebliche Fundort wiederum anders aus. Ich glaube momentan gar nichts, was ich in den Videos sehe. Auf jeden Fall dürfte die Dame richtig Kasse machen. Ich finde es durch die Montage der Filmsequenzen schwierig nachzuvollziehen, welcher Weg genau gegangen wurde. Davon abgesehen, finde ich das Verhalten von Wanderin und Medien nicht in Ordnung. Es gefährdet vielleicht Ermittlungen. Außerdem wurde der Fundort Emiles Familie von den Ermittlern gezeigt und sollte eigentlich geheim bleiben und nur der Familie bekannt sein.

Le petit Emile : La randonneuse raconte comment elle a découvert le crâne

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O je, das RTL Video ist ja noch nichtssagender. Da haben sich zwei zusammen getan um Kohle zu machen. Das können irgendwelche x-beliebigen Wege sein, und die Frau, die sich da bückt, ist vom Alter her ganz sicher nicht die Spaziergängerin.
Ich komme irgendwie nicht damit klar, dass der Schädel "mitten auf dem Weg" gelegen haben soll. Das klingt so extrem unwahrscheinlich, so nach Schmierenkomödie. Aber o.k., ich muss es wohl einfach so hinnehmen; es ist Emiles Schädel und die Wanderin hat ihn mitgebracht, daran ist halt nicht zu zweifeln.

Das Argument, sie habe den Schädel mitgenommen, weil der Wind so stark war, ist auch ein bißchen merkwürdig. Also ich habe jedenfalls noch nie gesehen, dass ein Wind Schädel vor sich her getrieben hätte.

La Provence scheint es echt nötig zu haben (Clicks und Anzeigenschaltungen). Ihr Reporter ist doch schon im April den angeblichen Weg von Emile gegangen (siehe nachfolgender Link). Mir scheint, einige Medien drehen momentan fast durch. Seit Wochen zahllose Veröffentlichungen, in denen es absolut nichts Neues gab. Oft ging es um die Wanderin, was sie gesagt und getan hat. Ich mochte das gar schon gar nicht mehr lesen.

https://www.laprovence.com/article/videos/2837489143759614/video-du-lavoir-a-la-zone-des-ossements-nous-avons-parcouru-le-chemin-de-la-disparition-d-emile[/quote]

Es gibt ein Update in dem Fall "Emile", aber eigentlich gibt es nichts Neues. Hubert Bonneau, Generaldirektor der Nationalen Gendarmerie war zu Gast bei RTL und hat sich geäußert. Der Fall sei komplex, und 20 Ermittler arbeiten noch an dem Fall.

"C'est un dossier qui est évidemment très complexe", reconnait Hubert Bonneau, directeur général de la Gendarmerie nationale, invité sur RTL. "Il y a énormément d'expertises qui sont menées actuellement par les experts de l'IRCGN, l'Institut de Recherche Criminelle de la Gendarmerie, qui confrontent les résultats et qui les étudient.(...) Les gendarmes, je tiens à le dire, continuent à travailler d'arrache-pied sur ce dossier. C'est 20 enquêteurs en permanence qui sont mobilisés".

Ces enquêteurs mobilisés travaillent sur la thèse de l'accident, mais pas seulement. "On n'écarte rien dans ce dossier. On est sur un fait divers, mais derrière, il y a des familles. Donc le travail des gendarmes, c'est comme pour l'affaire de la jeune Lina. Notre travail, c'est aussi de découvrir la vérité pour que les familles fassent leur deuil. C'est un devoir qu'on a vis-à-vis des familles. C'est ça le plus important", assure le gendarme.

„Es ist eine Akte, die offensichtlich sehr komplex ist“, erkennt Hubert Bonneau, Generaldirektor der Nationalen Gendarmerie, zu Gast bei RTL. „Derzeit werden viele Einschätzungen von Experten des IRCGN, dem Kriminalforschungsinstitut der Gendarmerie, durchgeführt, die Ergebnisse vergleichen und studieren. (...) Die Gendarmen, möchte ich sagen, arbeiten weiter.“ Hart an dieser Akte. Es sind ständig 20 Ermittler im Einsatz.

Diese mobilisierten Ermittler arbeiten an der Unfalltheorie, aber nicht nur daran. „Wir schließen in diesem Fall nichts aus. Wir haben es mit einer Nachrichtenmeldung zu tun, aber dahinter stehen Familien. Die Arbeit der Gendarmen ist also wie der Fall der jungen Lina. Unsere Arbeit besteht auch darin, die Wahrheit herauszufinden.“ Damit die Familien trauern können , ist das unsere Pflicht gegenüber den Familien“, versichert der Gendarm.

Quelle: https://www.rtl.fr/actu/justice-faits-divers/invite-rtl-mort-d-emile-20-enqueteurs-mobilises-des-expertises-menees-le-patron-de-la-gendarmerie-fait-le-point-sur-l-enquete-7900445052

Misetra schrieb:„Derzeit werden viele Einschätzungen von Experten des IRCGN, dem Kriminalforschungsinstitut der Gendarmerie, durchgeführt, die Ergebnisse vergleichen und studieren. (...)

Ob sich das auf die neu genommenen DNA bezieht? Aber müsste man das "studieren"? Ich stelle mir das vielleicht zu einfach vor und denke, dass es einen Treffer gibt oder eben nicht.

Wenn aber die Unfalltheorie immer noch nicht gänzlich vom Tisch ist, dann stelle ich mir eigentlich vor, dass Fremd-DNA auf der Kleidung gefunden wurde, da diese ja aber bekanntlich auf den Knochen gefunden wurde, wie passt da Unfall dazu?

Langsam denke ich, dass es hier zu keinem Ermittlungserfolg mehr kommen könnte und das Verschwinden des kleinen Emile leider unaufgeklärt bleiben könnte, was wirklich tragisch wäre, denn ich bin absolut davon überzeugt, dass er nie so weit alleine in dieses bergige Gelände gelaufen wäre.

LillyLego schrieb:Ob sich das auf die neu genommenen DNA bezieht? Aber müsste man das "studieren"? Ich stelle mir das vielleicht zu einfach vor und denke, dass es einen Treffer gibt oder eben nicht.

Diese Informationen sind sehr vage. Vielleicht hat man ja eine DNA, von der man nicht weiß, zu wem sie gehört. Dann hieß es ja vor einiger Zeit, dass die Ermittler wieder verstärkt in Haut-Vernet sind. Zu welchem Zweck, ist uns nicht bekannt. Wurden da Speichelproben von Bewohnern genommen und/oder hat man versucht passende Örtlichkeiten zu identifizieren, die zu den Spuren an den Knochen oder Kleider passen?

LillyLego schrieb:Langsam denke ich, dass es hier zu keinem Ermittlungserfolg mehr kommen könnte und das Verschwinden des kleinen Emile leider unaufgeklärt bleiben könnte, was wirklich tragisch wäre, denn ich bin absolut davon überzeugt, dass er nie so weit alleine in dieses bergige Gelände gelaufen wäre.

Ich bin momentan auch wieder etwas skeptisch, was die Aufklärung angeht. Andererseits sah es beispielsweise im Fall Lina so aus, als würde sich gar nichts mehr tun, und auf einmal kam der große Durchbruch. Bei all dem was die Ermittler unternommen und an Daten gesammelt und ausgewertet haben, so meine ich, dass es doch zumindest irgend etwas geben müsste, wo sich ein Verdacht oder eine These herauskristallisiert hat. Es kann meiner Meinung nach nicht sein, dass das Verschwinden von Emile keinerlei Spuren hinterlassen hat, so als hätte er sich von jetzt auf nachher an dem Brunnen in Luft aufgelöst.

Misetra schrieb am 14.08.2024:Heute berichten mehrere Medien zum aktuellen Stand der Ermittlungen und zitieren dabei auch aus einem Artikel, der heute in Paris Match (Printausgabe) erschienen ist.

Misetra schrieb am 14.08.2024:Tatsächlich enthüllt Paris Match, dass „mehr als ein Jahr nach Emiles Verschwinden eine Quelle, die den Ermittlungen nahe steht, versichert, dass die Ermittlungen gerade erhebliche Fortschritte gemacht haben, so dass die Gendarmen große Hoffnung haben, den Fall zu lösen“, heißt es in dem Artikel.
Quelle: https://www.closermag.fr/vecu/faits_divers/mort-demile-au-vernet-dimportantes-avancees-dans-lenquete-le-denouement-serait-proche-3466370

Das ist jetzt über 3 Monate her und damals glaubte ich noch, dass wirklich irgendwas ganz Neues entdeckt wurde, wenn ich mir auch nicht vorstellen konnte, wieso eine den Ermittlern nahestehende Quelle das an eine Zeitschrift hätte durchstechen sollen, das wäre ja höchst fahrlässig.

Misetra schrieb:Diese Informationen sind sehr vage.

Jetzt scheint es ja so zu sein, dass es immer noch nichts Konkretes gibt, um den Fall zu lösen.

Misetra schrieb:Andererseits sah es beispielsweise im Fall Lina so aus, als würde sich gar nichts mehr tun, und auf einmal kam der große Durchbruch

Ja, aber da hatte man ja auch schon einen Verdächtigen, ein Auto, DNA aus dem Auto...es fehlte nur noch die Leiche. Hier ist es genau anders herum.