Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
04.04.2024 um 16:46newbee schrieb:Aber noch möglich?Das weiß ich nicht, weiß niemand. Ich fand die Aktion damals positiv, ein Versuch, aber er war Notwendig.
newbee schrieb:Aber noch möglich?Das weiß ich nicht, weiß niemand. Ich fand die Aktion damals positiv, ein Versuch, aber er war Notwendig.
CharliesEngel schrieb:Interessant wäre jetzt zu wissen, in welche Richtung der Bach neben dem Weg in der Schlucht "Ravin des Auches" fließt, nach Ost oder West?Wasser fließt bergab würde ich sagen ;), also Richtung Westen.
CharliesEngel schrieb:Interessant wäre jetzt zu wissen, in welche Richtung der Bach neben dem Weg in der Schlucht "Ravin des Auches" fließt, nach Ost oder West?Mehrere Quellen, die diesen Bach speisen, sind östlich in diesem Bergmassiv. Da dürfte bei Schneeschmelze einiges an Wasser runterkommen. Der Bach mündet dann im Tal in den "Le Bès".
Tatum schrieb:Hier wird der Weg genauer in Worten beschrieben:Und auch die Bäche sind in Deinem Link beschrieben.
Eine weitere Variable ist das Vorhandensein kleiner Bäche, die überquert werden müssen, darunter ein großer, an dem der Schädel des Jungen entdeckt wurde.
„In der Nähe des Ortes fließt ein Bach den Berg hinunter (...), der sich bei starkem Regen zu einem Wildbach entwickelt“, erklärt Jean-Luc Blachon.
Entlang dieser fanden die Ermittler Kleidung „über ein paar Dutzend Meter verstreut“ – ein T-Shirt, Schuhe und Höschen – des Kindes „etwa 150 Meter“ weiter unten vom Fundort der Knochen von Émile.
Autre variable, la présence de petits ruisseaux à enjamber, dont un grand le long duquel a été découvert le crâne du jeune garçon.Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/mort-d-emile-l-enfant-a-t-il-pu-rejoindre-seul-le-sentier-ou-ont-ete-decouverts-ses-ossements_AN-202404030415.html
"À proximité du lieu, un ruisseau descend la montagne (...) qu'on peut deviner par fortes pluies devenir un torrent", précise Jean-Luc Blachon.
Au long de celui-ci, les enquêteurs ont retrouvé des vêtements "éparpillés sur quelques dizaines de mètres" - un t-shirt, des chaussures et une culotte - de l'enfant "à environ 150 mètres" plus bas du lieu de la découverte des ossements d'Émile.
CorvusCorax schrieb:Mehrere Quellen, die diesen Bach speisen, sind östlich in diesem Bergmassiv. Da dürfte bei Schneeschmelze einiges an Wasser runterkommen. Der Bach mündet dann im Tal in den "Le Bès".Der Bach wird bei starkem Regen auch zum "Wildbach" - so wird es beschrieben.
CorvusCorax schrieb:Mehrere Quellen, die diesen Bach speisen, sind östlich in diesem Bergmassiv. Da dürfte bei Schneeschmelze einiges an Wasser runterkommen. Der Bach mündet dann im Tal in den "Le Bès".
Blaubeeren schrieb:Der Bach wird bei starkem Regen auch zum "Wildbach" - so wird es beschrieben.
Tatum schrieb:Wasser fließt bergab würde ich sagen ;), also Richtung Westen.Vielen Dank, so hin und so viel fließt da also.
CharliesEngel schrieb:Und wenn der Bach viel Wasser führt, durch Starkregen oder Schneeschmelze, wurde was nun in der Schlucht gefunden wurde, von einer östlichen Stelle in die Schlucht transportiert?Kann ich mir kaum vorstellen. Dann müsste das, was im Wasser ist, ja auch rauskommen und im Gelände zu liegen kommen. Wenn der Bach zu Zeiten zu Wildwasser wird, dann transportiert der auf seinem Weg alles mit und wird nichts auf Wald- und Wegränder "ausspucken".
Antoine schrieb:Der Staatsanwalt sagte in der Pressekonferenz, dass es nur eine winzige Chance gibt, dass er dort ( wo man jetzt etwas gefunden hat) damals übersehen worden ist.Ob Émile
CharliesEngel schrieb:Bei einer Fliesrichtung des Baches von Ost nach West könnte es da auch eher weiter östlich vom Fundort in der Schlucht "Ravin des Auches" zum Ableben/zur Ablage des Kleinkindes gekommen sein?
Zum Beispiel ab dort, wo der Wanderweg von Norden kommend aus Le Haut-Vernet zum ersten Mal auf diesen Bach trifft? Diese Stelle hat leider keinen Namen in der Karte.
Und wenn der Bach viel Wasser führt, durch Starkregen oder Schneeschmelze, wurde was nun in der Schlucht gefunden wurde, von einer östlichen Stelle in die Schlucht transportiert?
Boho schrieb:Ich finde es auch immer noch auffällig, dass zwar die gesamte Kleidung gefunden wurde, aber wohl "alleineBislang hatte ich nur von TShirt, Schuhen und Höschen gelesen.
Boho schrieb:Irgendwie hatte ich bisher die Fundstelle in eine andere Richtung geortet.Ja, da ist die Zone=Fundort=Schlucht "Ravin des Auches" - die Schlucht ist nur leider im Satelittenbild nicht gut zu erkennen.
Diese hier liegt nach meinem Empfinden sehr nah an der Bundesstraße und wenn ich es richtig sehe, führt da von der Bundesstrasse auch ein Weg hin.
Boho schrieb:Der Kleine hätte sich doch nicht komplett ausgezogenWarum denn nicht? Es war ein heißer Sommertag. Außerdem sind Kinder in dem Alter stolz, wenn sie sich selbst ausziehen können.
Boho schrieb:BundesstraßeIn Frankreich gibt es keinen Bund und somit auch keine Bundesstraßen. Mit D werden Departementstraßen abgekürzt, entspricht ungefähr einer Landesstraße. Die D900 führt über den Col Du Labouret.
CharliesEngel schrieb:Ja, und von der D900 zweigt ein (Wald)weg ab.Von der D900 zweigt nicht nur ein Waldweg hoch in dieses Fundortgebiet ab. Ein Stück weiter ist dieser Wanderparkplatz "Parc Demontzey"; diese wandernde Finderin könnte auch von dort gestartet sein, weil dieser Weg auch zu diesem Fundort führt. Und wenn sie eben nicht "logisch" gelaufen ist, wie es HautVenetier tun würden lt. Aussage des Bürgermeisters, dann wäre sie eben von unten nach oben gelaufen.
📍Quelle: https://www.sudouest.fr/faits-divers/carte-mort-du-petit-emile-crane-vetements-ravin-ou-l-enquete-se-deroule-t-elle-pour-percer-le-mystere-19191008.php
Les vêtements du petit Émile « qui n’étaient pas rassemblés au même endroit mais éparpillés sur quelques dizaines de mètres » avaient été retrouvés lundi le long d’un ruisseau à environ 150 mètres du lieu de découverte du crâne de l’enfant deux jours plus tôt. C’est une randonneuse qui a retrouvé samedi le crâne du petit Emile, dans les environs du lieu-dit « Les Auches », dans un secteur situé à plus d’un kilomètre à vol d’oiseau du Haut-Vernet. Un « ravin des Auches » très escarpé et boisé.
CorvusCorax schrieb:Von der D900 zweigt nicht nur ein Waldweg hoch in dieses Fundortgebiet ab. Ein Stück weiter ist dieser Wanderparkplatz "Parc Demontzey"; diese wandernde Finderin könnte auch von dort gestartet sein, weil dieser Weg auch zu diesem Fundort führt. Und wenn sie eben nicht "logisch" gelaufen ist, wie es HautVenetier tun würden lt. Aussage des Bürgermeisters, dann wäre sie eben von unten nach oben gelaufen.Das ist auch meine Vermutung, die Wanderin kam von der D900, von Westen in die Schlucht, wanderte entlang des Baches ... "eh hopp" ... machte den Fund. Sie soll ja noch etwas länger/weiter gegangen sein. Die Kleidung/Fragmente der Kleidung konnte sie wohl nicht sehen.
CorvusCorax schrieb:Von der D900 zweigt nicht nur ein Waldweg hoch in dieses Fundortgebiet ab. Ein Stück weiter ist dieser Wanderparkplatz "Parc Demontzey"; diese wandernde Finderin könnte auch von dort gestartet sein, weil dieser Weg auch zu diesem Fundort führt. Und wenn sie eben nicht "logisch" gelaufen ist, wie es HautVenetier tun würden lt. Aussage des Bürgermeisters, dann wäre sie eben von unten nach oben gelaufen.Nochmal geschaut: Der Parc Demontzey liegt südlich der Schlucht, dies als Ausgangspunkt ist nicht sicher, von wo die Wanderin in die Schlucht reinging, oder? Ob sie von Westen oder Osten in die Schlucht ging?