Tatum schrieb:Wenn sich Tiere seit Dez23 im Schädel verbeissen oder ihn wegtragen dann bleibt er nicht an der geplanten Ablagestelle wo er gefunden werden sollte. Die Klamotten waren 150m entfernt.
Aber möglicherweise war der Schädel in dieser Zone erst ab einem späteren Zeitpunkt und nicht so weit von dem jetzigen Fundort entfernt.
Tatum schrieb:Und wenn er im Dez23 bereits platziert wurde ohne Tiereingriff warum der Fund erst jetzt?
Warum der Fund erst jetzt, das ist ja die Frage.
Tatum schrieb:Und wenn er vor Ostern erst platziert wurde, woher die Tierbisse?
Wäre dann vielleicht zu spät für Tierbisse.
Tatum schrieb:Das ist schon alles sehr konstruiert.
Soweit ist man noch nicht und ich erst recht nicht. Es geht mir nur um zeitliche Zusammenhänge. Man sollte sie schon mal reflektieren. Ich denke, zeitliche Zusammenhänge zu betrachten, gehört zur Fallbetrachtung dazu. Das heisst nicht, dass ich voreilige Schlüsse ziehe.
Die Analyse läuft erst an.
@AlteTante AlteTante schrieb:Das heißt, dass Emile evtl. schon dort gewesen sein könnte, aber wenn, dann nicht mehr lebendig.
Im Übrigen zu den Hunden.
Da gab es damals schon auf mich zumindest recht kryptisch wirkende Kommentare vom Procureur.:
J.Doe schrieb am 08.09.2023:Die Arbeit der Spürhunde lässt uns kein Weiterkommen zu. Ihre „einigen Markierungen“ seien in dieser „Bergumgebung“, in der es „parasitäre Elemente geben kann“ , mit Vorsicht zu genießen , bemerkt Rémy Avon während einer Pressekonferenz.
Oder hier nochmal etwas anders ausgedrückt:
Antoine schrieb am 17.07.2023:Bislang ( für den Moment) hatten wir einige Markierungen ( der Hunde, Anmerkung der Red.), aber das ist relativ, denn es ist der Geruchssinn der Hunde und wir sind im ländlichen Bereich, in einer Berggegend, und da können sich parasitäre Elemente beimischen , relativiert der Procureur.
So ungefähr…
Aber das kann man vielleicht mit bedenken.