Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
05.04.2024 um 20:36@Papaya64
Es ist eher absurd an so eine These zu glauben, wie Du Sie versuchst hier zu beschreiben.
Was weiß denn schon der Staatsanwalt?
Es kann genauso sein, dass Emile Opfer eines Pädophilen wurde und erwürgt wurde und dann findet man natürlich keine Beweise am Schädel.
Wir leben in einer gefährlichen Zeit, wo es an der Tagesordnung ist, dass kriminelle Delikte ständig irgendwo passieren (auch in kleinen Dörfern). Ausschließen kann man heutzutage gar nichts, es sei denn, man ist sehr naiv!
Wie bereits erwähnt, dass ein 2-jahriger, mit Windeln ausgestatteter Bub, einen fast 2 Stunden Fußmarsch zurücklegt und im Wald auf tragische Art und Weise stirbt (so wie Du es anscheinend vermutest!) klingt fast schon absurd.
Zur Erinnerung, dort waren die besten Hundesuchtrupps im Einsatz, die zur Verfügung standen und alle Hunde werden nicht versagt haben, d. h. mit einfachen Worten, dass es zu dem damaligen Zeitpunkt keine Spur gegeben hat, die die Hunde verfolgen konnten, ganz einfach, weil es keine gab - die Spur endete bereits am Brunnen.
Ich finde es auch unverschämt, die Hundeführer oder gar die Hunde selbst als unfähig zu bezeichnen, so wie es hier schon einige getan haben, da sieht man, dass diese Leute einfach keine Ahnung haben...
Es ist eher absurd an so eine These zu glauben, wie Du Sie versuchst hier zu beschreiben.
Was weiß denn schon der Staatsanwalt?
Es kann genauso sein, dass Emile Opfer eines Pädophilen wurde und erwürgt wurde und dann findet man natürlich keine Beweise am Schädel.
Wir leben in einer gefährlichen Zeit, wo es an der Tagesordnung ist, dass kriminelle Delikte ständig irgendwo passieren (auch in kleinen Dörfern). Ausschließen kann man heutzutage gar nichts, es sei denn, man ist sehr naiv!
Wie bereits erwähnt, dass ein 2-jahriger, mit Windeln ausgestatteter Bub, einen fast 2 Stunden Fußmarsch zurücklegt und im Wald auf tragische Art und Weise stirbt (so wie Du es anscheinend vermutest!) klingt fast schon absurd.
Zur Erinnerung, dort waren die besten Hundesuchtrupps im Einsatz, die zur Verfügung standen und alle Hunde werden nicht versagt haben, d. h. mit einfachen Worten, dass es zu dem damaligen Zeitpunkt keine Spur gegeben hat, die die Hunde verfolgen konnten, ganz einfach, weil es keine gab - die Spur endete bereits am Brunnen.
Ich finde es auch unverschämt, die Hundeführer oder gar die Hunde selbst als unfähig zu bezeichnen, so wie es hier schon einige getan haben, da sieht man, dass diese Leute einfach keine Ahnung haben...