CorvusCorax schrieb:Aber wer würde so etwas machen und wozu? Du gehst in dem Fall von einem Täter aus. Emile und seine Kleidungsstücke wurden 8 Monate lang nicht gefunden, wieso sollte dann einer nach dieser Zeit sterbliche Überreste irgendwo auslegen, auf die Gefahr hin, dass sie entdeckt werden? Und sich der Gefahr aussetzen, evtl. sogar noch beobachtet zu werden oder an der Ablagestelle Spuren zu hinterlassen?
Hallo
@CorvusCorax im Zusammenhang des eingestellten Link & Kommentar von
@jeandArc war mein Kommentar dazu geschrieben, natürlich wissen wir nichts genaues.
Es ist nur eine mögliche Variante, da bisher in/ an/ um die Textilien und Schuhe
keinerlei Knochen, oder Knochensplitter gefunden wurden, also nicht öffentl. gemacht wurde.
Hier wurde doch vor einigen Seiten bereits auch die vielen versch. Zufälle genannt.
Wenn es einen, oder mehrere Täter geben würde, könnten es auch versch. Gründe geben,
weshalb er einpaar Emile Gegenstände bewusst abgelegt hat.
Auffallend ist, dass dieser Fund gleich nach dieser erneuten Dorf- Zusammenkunft gefunden wurde.
Es könnte auch n. d. Ankündigung und vor dem Termin passiert sein und zur neuen Ablage gekommen sein.
Ob es nun Angst, Panik, oder von sich selbst abzulenken sein könnte,
oder sogar damit die Familie die Trauerarbeit beginnen kann, Gewissheit hat,
denn letzendlich blieb ja immer noch ein Funken Hoffnung, dass Emile noch leben könnte.
Ebenso wurde hier v. versch. Usern auch ausgesagt, dass normal in Schuhen auch Restknöchelchen verbleiben,
eben auch vllt Restknochensplitter in der Kleidung, wenn Emile die ganze Zeit am Auffindeort der Sachen gelegen hätte.
Deshalb dachte ich, dass der Kleine vllt zuvor anders versteckt gewesen sein könnte.
Z.B. in einer nicht zugängl. Felsspalte, oder sonstwo indirekt im Freien.
Das würde dann auch erklären, weshalb die Skelettierung dennoch fortgeschr. war,
aber keinerlei Knochenreste in den Textilien, weil sie v. dort vllt entnommen worden sind.
Ich persönlich kann mir versch. Situationen denken und lege mich da nicht fest.
Allerdings habe ich immer noch im Hinterkopf, dass bei den Wassertrögen
die letzte Schnüffelspur war und die Zeugenaussagen...
also könnte auch immernoch am Gründreieck Emile in ein Auto verbracht worden sein,
also auch bis dahin unverletzt... das würde erklären, dass v. d. Trögen aus
keine weiteren Gerüche v.d. Hunden mehr wahrgenommen worden sind.