Stefan K. aus Oberhausen seit 02.12.17 nach Weihnachtsfeier vermisst
09.11.2021 um 14:18@Lichtgestählt
Ich vage ja eben zu bezweifeln, dass er überhaupt in den Bereich des Hafens gekommen ist bzw. sich so verlaufen hat ohne anscheinend zu merken das kein Bahnhof kommt, wenn er denn wirklich nach Hause wollte. Ausserdem schien er ja weder Kontakt mit Freunden per Handy aufgenommen zu haben noch hat er andere Leute gefragt, wo es zum HBF geht.
Von dem Ort, wo er sich von seinem Kollegen verabschiedet hat, geht man zwei bis drei Minuten zum U-Bahnhof. Für den Weg von der Altstadt bis zur Fringsstraße braucht man 45-50 Minuten - in eine völlig andere Richtung. Der Weg führt entlang des Rheins am Landtag vorbei, an dunkleren Wegen, durch den kompletten Medienhafen bis zur einer einsamen Industriestrasse im Hafen.
Ich kann mir nicht vorstellen das ihm das nicht komisch vorgekommen ist, dass weder eine U-Bahnstation noch der HBF aufgetaucht ist, wenn er denn wirklich nach Hause wollte. Er zudem mit niemandem Kontakt aufgenommen hat und man von ihm nichts mehr gehört und gesehen hat.
Die Fringsstraße bzw der Hafen liegt aus Altstadt-Sicht bereits flußaufwärts. Heißt: Er ist somit - wenn es so gewesen ist - an der Altstadt vorbeigetrieben.
Wenn er aktiv mit dem Handy in den Rhein gefallen ist, dann muss das auf der Fringsstraße im Hafen gewesen sein, denn wenn er weiter oben reingefallen wäre (Beispiel: Hamm, Benrath, Leverkusen) wäre er gar nicht erst in das Hafenbecken reingespült worden und somit wäre auch niemals ein Funksignal auf der Fringsstraße registriert worden.
Fraglich ist, ob ein Handy im Wasser überhaupt noch Signale abgibt. Heutzutage sind ja viele Handys wasserdicht. Ob das 2017 bereits auch der Fall gewesen ist und ob er ein relativ neues Handy hatte, wissen wir ja nicht.
Ich vage ja eben zu bezweifeln, dass er überhaupt in den Bereich des Hafens gekommen ist bzw. sich so verlaufen hat ohne anscheinend zu merken das kein Bahnhof kommt, wenn er denn wirklich nach Hause wollte. Ausserdem schien er ja weder Kontakt mit Freunden per Handy aufgenommen zu haben noch hat er andere Leute gefragt, wo es zum HBF geht.
Von dem Ort, wo er sich von seinem Kollegen verabschiedet hat, geht man zwei bis drei Minuten zum U-Bahnhof. Für den Weg von der Altstadt bis zur Fringsstraße braucht man 45-50 Minuten - in eine völlig andere Richtung. Der Weg führt entlang des Rheins am Landtag vorbei, an dunkleren Wegen, durch den kompletten Medienhafen bis zur einer einsamen Industriestrasse im Hafen.
Ich kann mir nicht vorstellen das ihm das nicht komisch vorgekommen ist, dass weder eine U-Bahnstation noch der HBF aufgetaucht ist, wenn er denn wirklich nach Hause wollte. Er zudem mit niemandem Kontakt aufgenommen hat und man von ihm nichts mehr gehört und gesehen hat.
Die Fringsstraße bzw der Hafen liegt aus Altstadt-Sicht bereits flußaufwärts. Heißt: Er ist somit - wenn es so gewesen ist - an der Altstadt vorbeigetrieben.
Wenn er aktiv mit dem Handy in den Rhein gefallen ist, dann muss das auf der Fringsstraße im Hafen gewesen sein, denn wenn er weiter oben reingefallen wäre (Beispiel: Hamm, Benrath, Leverkusen) wäre er gar nicht erst in das Hafenbecken reingespült worden und somit wäre auch niemals ein Funksignal auf der Fringsstraße registriert worden.
Fraglich ist, ob ein Handy im Wasser überhaupt noch Signale abgibt. Heutzutage sind ja viele Handys wasserdicht. Ob das 2017 bereits auch der Fall gewesen ist und ob er ein relativ neues Handy hatte, wissen wir ja nicht.