Mordfall Graalfs im März 1997, Berlin
25.09.2017 um 20:20Ich war auch so gegen 1997/98 als Zuschauer in Hagenow bei einer Gerichtsverhandlung dabei. Damals hatte der Angeklagte ein Opfer Nahe der A24 abgelegt (Nur den Torso, ohne Kopf), es waren auch Drogen und Geld im Spiel die er bei der Verfolgungsjagd aus dem Fenster geworfen hatte.
Er selbst Sprach nicht, nur der Anwalt und er war dem Gericht wohl kein Unbekannter. Das muss natürlich nichts mit diesem Fall zu tun haben.
Die Strecke Berlin-Hamburg scheint wohl für viele kriminelle Einladend zu sein da es eine Weite, Trostlose Strecke ist. Natürlich gibt es in den Nahen Provinzen auch noch genügend Spielotheken und Discos und Spät in der Nacht oder Früh morgens kann man auf den Parkplätzen alles sehen was sich so am Tag nicht heraustraut.
Auf der Strecke gibt es viele Raststätten mit dichten Wäldern und damals war dort ja noch weniger los als heute. Also jeder Täter hätte damals genügend Zeit gehabt alle Spuren zu Verwischen und wenn man sich Auskennt ist man fast schon auf der sicheren Seite niemals gefunden zu werden.
Er selbst Sprach nicht, nur der Anwalt und er war dem Gericht wohl kein Unbekannter. Das muss natürlich nichts mit diesem Fall zu tun haben.
Die Strecke Berlin-Hamburg scheint wohl für viele kriminelle Einladend zu sein da es eine Weite, Trostlose Strecke ist. Natürlich gibt es in den Nahen Provinzen auch noch genügend Spielotheken und Discos und Spät in der Nacht oder Früh morgens kann man auf den Parkplätzen alles sehen was sich so am Tag nicht heraustraut.
Auf der Strecke gibt es viele Raststätten mit dichten Wäldern und damals war dort ja noch weniger los als heute. Also jeder Täter hätte damals genügend Zeit gehabt alle Spuren zu Verwischen und wenn man sich Auskennt ist man fast schon auf der sicheren Seite niemals gefunden zu werden.