Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

SMS an Notrufnummer ist mWn nicht möglich, kann in Panama aber anders sein. Es gibt Notfall-SMS-Funktionen, die man verdeckt auslösen kann, zB weil man nicht sprechen kann. Bei privaten SMS ist das Problem, dass das nur im Roaming-Netz funktioniert. Notrufe funktionieren in allen Netzen und was entscheidend ist, sie werden in der Funkzelle priorisiert, also notfalls andere Kunden gekickt.

Daher wäre es plausibel, wenn K+L an 11 Tagen > 100 Notrufversuche unternommen hätten. Das ist weder panisch noch verbraucht es Akku. Und es funktioniert natürlich auch bei gesperrter SIM oder negativem Signalcheck.

cyclic schrieb:Komplexität: ich kenne div. Kuchenrezepte die komplizierter sind.

:'D .. komplizierter wäre es Bild #509 nachträglich zu löschen, da dann der erste Sektor von Bild #510 nicht direkt dem letzten von Bild #508 folgt. KA wie sich die SX270 verhält, wenn man die SD neu bespielt, ist auch egal, da man nicht weiß, was Panama am 17. Juni damit gemacht hat.

Streusel schrieb:Er war ja im Auftrag der Angehörigen unterwegs. Und nur denen war er Rechenschaft schuldig. Es könnte sein, dass er mehr herausgefunden hat als wir wissen. Das gehört halt zu den vielen Unwägbarkeiten in dem Fall.

Kann sein. Mein persönlicher Eindruck ist, dass FvdG nicht sehr tiefgründig geforscht hat.

Kuno426 schrieb:Handys im eingeschalteten Zustand in die Tüten. Tüten an den Zweig gebunden und damit in der Luft geschwenkt.

In dem Zusammenhang: es ist ja auch nicht gesagt dass die im Foto zu sehende „Tütenkonstruktion“ ihr einziges Werk war… da gab es vielleicht einen richtig langen Ast mit ner Tüte fürs Handy dran den sie gemeinsam quasi als Funkmast irgendwo aufgerichtet haben… nur das wir den halt nicht auf den Bildern sehen.

köster schrieb:da gab es vielleicht einen richtig langen Ast mit ner Tüte fürs Handy dran den sie gemeinsam quasi als Funkmast irgendwo aufgerichtet haben…

Vor dem IPhone 7 waren die IPhones übrigens auch nicht wasserdicht.
30 min. Bei einem Meter Wassertiefe ca.

Vielleicht könnte das auch eine Idee sein.

JayneSabbath schrieb:Ents

JayneSabbath schrieb:Entscheide du dich doch Mal.
Einerseits verweist du immer auf das Video und die Absturzstelle, andererseits sagst du, da würde nie gesucht.

Zum Zeitpunkt des Verschwindens wurde da nicht offiziell gesucht. Sehr zweifelhaft ist es, ob inoffiziell gesucht wurde.

Das Team von FvdG müsste da schon gesucht haben. Aber darüber ist relativ wenig bekannt. Es gibt keine Informationen darüber, ob sie an besagter Stelle wirklich unten die Gegend abgesucht haben.

Hey, bin neu hier befasse mich aber schon sehr lange mit dem Fall, falls jemand noch nicht das neuere Video um das Buch von den Deutschen: Verschollen in Panama gesehen hat die Zusammenfassung von Scarlet R. sollte sich das vielleicht mal ansehen mit Offiziellen Case Daten etc. ich bin echt entsetzt wie dort gesucht/gehandelt wurde und wie man danach noch an die "lostt" Theorie glauben kann ist mir wirklich ein Rätsel.

Video:

Review of new book SLIP, part 1 about the Red Truck, Mister M, Metatarsal fractures & new Case Data

Externer Inhalt
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Vielleicht kennt ihr es aber auch schon

Lg.

Julixser schrieb:Hey, bin neu hier befasse mich aber schon sehr lange mit dem Fall, falls jemand noch nicht das neuere Video um das Buch von den Deutschen:

Ich würde das Original empfehlen. Die Scarlet-Blog-Autoren können nicht von ihren "Feliciano lügt"- und "Pandilla-hat gemordet"-Theorien ablassen. Das ist schade. Aber sie haben jahrelang daran geglaubt und klönnen/wollen sich davon nicht trennen. Die Gerichtsakten im Fall Osman beweisen eindeutig, dass die Pandilla absolut gar nichts mit dem Fall Kris und Lisanne zu tun hat. Wer sich da noch länger mit beschäftigen will, wird in dem Fall kein Stück weiter kommen.

goldenerReiter schrieb:laut @Annju liegen die Gefahren aber schon darin wenn man probiert den Fluss so zu überqueren oder (dahin geht meine Vermutung) wenn man sich auf einen der Steine begibt um seine Wasserflaschen für den Rückweg aufzufüllen.

Ja, absolut, die Flüsse sind wirklich gefährlich. Erst neulich ist wieder ein Mann in Boquete im Fluss ertrunken. Nach starkem Regen zwar, aber es passiert häufig.

Doctective schrieb:Ich würde das Original empfehlen. Die Scarlet-Blog-Autoren können nicht von ihren "Feliciano lügt"- und "Pandilla-hat gemordet"-Theorien ablassen. Das ist schade. Aber sie haben jahrelang daran geglaubt und klönnen/wollen sich davon nicht trennen. Die Gerichtsakten im Fall Osman beweisen eindeutig, dass die Pandilla absolut gar nichts mit dem Fall Kris und Lisanne zu tun hat. Wer sich da noch länger mit beschäftigen will, wird in dem Fall kein Stück weiter kommen.

Verstehe, schaue sie noch nicht so lange, aber wenn wir das mit Feliciano und Co. außen vor lassen, finde ich es dennoch sehr erschreckend, wie dort im Allgemeinen mit den Beweisstücken, DNA usw. gehandelt wurde. und wie viele Unreimheiten es gibt

Julixser schrieb:finde ich es dennoch sehr erschreckend, wie dort im Allgemeinen mit den Beweisstücken, DNA usw. gehandelt wurde.

Natürlich, dass ist ja das Hauptthema unseres Buches.

Doctective schrieb:Gerichtsakten im Fall Osman beweisen eindeutig

Mit Verlaub, aber das ist natürlich auch dahin gehend ein bißchen ironisch, es wird wirklich alles was von offizieller Seite kam/gemacht wurde (oder nicht kam/nicht gemacht wurde) in Frage gestellt seit über 10 Jahren, aber wenn es um die gebetsmühlen artige Entlastung mancher Personen und Kreise geht wird sich auf offizielle Ermittlungen berufen. :-) Vielleicht bin ich auch mit diesem Eindruck alleine, however.

FL106772 schrieb:Vielleicht bin ich auch mit diesem Eindruck alleine, however.

Leider, bist du nicht alleine. Das liegt aber daran, dass verschiedene Blogs, Podcasts usw. mit fehlerhaften oder bewusst falschen Informationen arbeiten. Die Autoren @Doctective und @Annju haben hingegen die originalen Ermittlungsakten und haben darüber hinaus in Panama vor Ort recherchiert. So konnten sie eben unter anderem den Quatsch um diese Gang, als das entlarven was es ist, Unsinn.

FL106772 schrieb:Mit Verlaub, aber das ist natürlich auch dahin gehend ein bißchen ironisch, es wird wirklich alles was von offizieller Seite kam/gemacht wurde (oder nicht kam/nicht gemacht wurde) in Frage gestellt seit über 10 Jahren, aber wenn es um die gebetsmühlen artige Entlastung mancher Personen und Kreise geht wird sich auf offizielle Ermittlungen berufen.

Warum sollen wir denn annehmen, dass sämtliche Fälle in Panama schlampig behandelt werden? Wir haben den Fall Kris und Lisanne begutachtet.

Der Fall Osman ist ein ganz anderer, er hat sich in einem anderen panamaischen Distrikt abgespielt, wurde von einer anderen Staatsanwaltschaft ermittelt (keine Pitti) und wurde von einer anderen zusändigen Polizei untersucht.

Die einzige "Parallele", die es gibt, ist, dass Osman vier Tage nach dem Kris und Lisanne verschwunden sind, gestorben ist. Und irgendjemand, der sich ein Spaß daraus gemacht hat, eine verbindung herzustellen, hat sich gedacht, er klaut mal ein Foto aus der Akte eines anderen Falles (Osman) und vermerkt dazu, dass dort Kris und Lisanne zu sehen sind. Das war das Schwimmfoto. Das wars, so entsteht ein Gerücht.

Die Akte Osman enthält dieses Schwimmfoto und die Polizei weiß, wer darauf zu sehen ist. Sie weiß auch, wo alle Mitglieder der Pandilla zum Zeitpunkt des Verschwindens waren, weil sie ihre Handys geprüft haben.

Dabei untersuchten sie einen potentiellen Mord an Osman. Kris und Lisanne werden in den Osman-Akten nicht ein einziges Mal erwähnt. Warum nicht? Weil es keine Zusammenhänge gibt.

JayneSabbath schrieb:Wenn. Ich das so lese..das Script Kiddies in mir hat damals einige der Befehle durchaus genutzt...

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal wirklich EXIF (oder andere Metadaten - abgesehen von Filesystem-Zeitstempeln, die ich ständig manipuliere) manipulieren musste. Aber mind. der Rest ist sehr vielen Menschen mit etwas Erfahrung geläufig und das Kommando für die EXIF-Daten ist auch schnell gefunden.

Kleiner Nachtrag dazu: Ich wollte den Befehl zur Metadaten-Manipulation erst in einer anderen Art nutzen, die aber die Daten teilw. leicht verändert (hatte ich vorhin beschrieben). Dabei hätte man alles kopieren können bis auf ein paar ausgewählte Metadaten, wie z.B. die Fokus-Einstellung. Das geht mit der anderen Syntax so nicht, da kann man nur erst alles 1:1 kopieren und dann in einem zweiten Schritt nachträglich noch Werte ändern, wie z.B. Zeitstempel. Vergessen hatte ich, dass insbes. der Fokus-Wert auch variabel sein dürfte. Den müsste man also erst exportieren und dann nach dem Kopieren der Metadaten wieder re-importieren (also not rocket science).

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Was anderes habe ich gerade noch angestellt: Wenn man sich die Bilder mit vielen Regentropfen ansieht, fällt auf, dass jeweils in einer Ecke keine bzw. kaum Tropfen sichtbar sind. Das ist die Ecke ggü. dem Blitz, also bei normaler Querformathaltung ist es die rechte untere Ecke. Besonders klar zeigt sich das, wenn man einige Bilder im Kontrast verstärkt und übereinanderlegt:



Die Frage ist nun: Kommt das

1. Durch den Schatten des Objektivs (das würde gegen meine Theorie sprechen), oder
2. ist das einfach der Blitzkegel, der nur in einem bestimmten Abstrahlwinkel die volle Helligkeit erreicht

Für mich sieht es nach 2. aus, weil auch der gesamte unterste Rand schon dunkler ist und es eher so aussieht als ob die Tropfen einen hellen Oval-Ausschnitt bilden und weniger nach einer dunkeln runden Aussparung rechts unten. Aber das wäre zu testen. Sehr spannend wäre da der Vergleich zwischen einer Kamera mit ausfahrendem Objektiv, wo der Schatten des Objektivs einen Einfluss haben sollte und einer Kamera mit "flachem" Objektiv, wo nur der Abstrahlwinkel des Blitzes einen Einfluss hat. Also muss ich demnächst wohl nochmal bei Regen mit zwei Kameras raus...

Outback schrieb:Diese Bilder und die im Video direkt davor von einem relativ breiten Fluss sehen für mich nicht gerade wie das Gebiet um Q1 aus. Nicht mal Karibikseite, eher Pazifikseite Alto Lino / Palo Alto Gegend. ^^

Naja, hier werden Fotos aus dem Harz gezeigt - da sind diese doch näher dran. 😉 Ich weiß auch nicht wo genau diese Abseilung stattgefunden hat. Wollte nur die These untermauern, dass es Abhänge dort geben könnte, die man hinunterstürzen, aber nicht so einfach wieder hochklettern kann.
Die Videos von R wird ja hoffentlich auch jede*r hier gesehen haben.

Streusel schrieb:Wo genau ist diese Einschätzung zu finden? Hat er denn wirklich von dieser Stelle gesprochen?

Diese Einschätzung hatte ich ja schon beschrieben.

Als Antwort auf einen verlinkten Beitrag, den du eingestellt hast.

Die Zitate aus dem Artikel von Casalta setzte ich mit einem X ab, um sie von meinem Text abzugrenzen

EDGARallanPOE schrieb:Zum ersten Mal erhalten wir von einer Person, die vor Ort war eine aussagekräftige Einschätzung der Hangstruktur in der Nähe des Mirador.
XObwohl es sich um bergiges Gelände handelte, stieß ich nicht auf Hänge, die steil genug waren, um zu verstehen, dass dies eine echte Bedrohung darstellte.X
Oder anders ausgedrückt:

Ich kann ins Straucheln kommen.

Ich kann nach diesem Kontrollverlust einen Teil des Hanges/ überwiegenden Teil des Hanges herunter rutschen. Aber ich bin danach in der Lage, in umgekehrter Richtung auf den Weg zurück zu kehren.

Der Bewuchs leistet da eine zusätzliche Hilfestellung:
XAn den Hängen gibt es Bäume in Hülle und Fülle, die beim Erklimmen der Hänge sehr nützlich sind.X
Zum Schluss berichtet er noch von Hängen., mit noch größerer Steigung als am Mirador, die er erklimmen konnte.
XBei meinen letzten tieferen Expeditionen in der Gegend bin ich deutlich steilere Hänge erklommen, teilweise mit mehr als 70 Grad Steigung.X

Den ganzen Tag über, wurde ja über die Struktur von Hängen diskutiert. Deshalb will ich das jetzt nicht noch einmal alles wiederholen.


Verwendete Zitate aus dem Spanischen übersetzt.

Quelle:

EDGARallanPOE schrieb:Quelle: https://www.laestrella.com.pa/panama/nacional/expediciones-en-busca-de-respuestas-al-caso-de-las-holandesas-BX6770300?fbclid=IwAR3W2wcUm8PGawTzyqtKtO01IkyTg5MXo1xLOzP7OXKBiH11voBGX1TVnFw_aem_ASA7k93rVQ-idHNv8t1REPoXvz8BIWVhrIjb0mj-p2YclxqmY1Mmkpt4_34anBsEDPUVphsegfO4jWA3uB1Da-jR

Streusel schrieb:Es gibt ja ein Video, in dem sich Leute abseilen. Da geht sicher niemand den Hang einfach wieder hoch.

Das von dir beschriebene Video, ist in den hölländischen Artikel eingebettet, welcher über die Aktivitäten von F.van de Goot in Panama berichtet.

Der dort gezeigte Einsatz, es sind ja eindeutig einheimische Personen zu sehen, die sich dort abseilen, hat also nichts mit der Expedition von van de Goot zu tun, der ja seine "eigene" Hundestaffel dabei hatte Da wir auch von @Doctective wissen, dass die damals tätigen Suchtrupps im Gebiet des Pianista nur "im Gänsemarsch" hinter ortskundigen Führern hertrabten, ohne jegliche Eigeninitiative an den Tag zu legen....denn mitten auf dem Weg, oder in sichtbarer Randlage am Weg, waren ja keinerlei Funde zu erwarten....kann das Video nicht im Zusammenhang mit der damaligen Suche stehen.

Meine Vermutung geht in Richtung einer gefilmten Einsatzübung von Sinaproc, die noch nicht einmal in Boquete oder In der Nähe des Pianista gewesen sein muss.

Diese Praxis ist in der Presseberichterstattung gang und gäbe. Man hat kein adäquates Filmmaterial von der Expedition van de Goots, wohl nur Flughafenaufnahmen von Anflug/Abflug...meine ich mal gesehen zu haben....Also unterlegt man den Videoeinspieler mit Fremdmaterial, dass der Thematik des Artikels entspricht.

Streusel schrieb:Ebenso verwunderlich fände ich es, dass diese Stelle nie genau untersucht wurde, wenn man da ganz einfach rumlaufen könnte.

Nein, das genaue Gegenteil ist der Fall. Man hat bei den Ermittlungen wirklich alles unterlassen, was Klarheit in den Fall hätte bringen können. Hat wichtige Zeugen nicht gesucht und befragt. Hat es mit einem Schulterzucken hingenommen, dass sich vorliegende Zeugenaussagen und die Zeiten der Fotos auf der Kamera widersprechen. Von der Gerichtsmedizin geforderte Nachuntersuchungen wurden abgeschmettert.

Um diese Stelle, wie von dir gefordert zu untersuchen, müsste man ja erstmal die Theorie aufstellen, die du hier vertrittst. Die Staatsanwaltschaft hat aber die Akte einfach geschlossen und die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt. Feierabend. Die beiden Frauen sind infolge eines Unfalls ums Leben gekommen. Wie und Wo interessiert uns nicht.

schluesselbund schrieb:Die Paddocks hätten sie trotzdem erreichen können. Und auch locker vor dem eindunkeln zurück sein können.

Ich glaube, du berücksichtigst bei deinen Überlegungen, die "automatische Doppelung" nicht.

Kurz vor 14 Uhr (13 Uhr 54) befinden sich die beiden Frauen an Q1. Wenn sie von Q1 nur 1 Stunde ihren Abstieg fortsetzen, doppelt sich diese eine Stunde auf 2 Stunden, um wieder zu Q1 zurück zu kommen.

Nach einem solchen Abstieg, stehen sie also erst wieder um 16 Uhr an Q1. Benötigen aber dann, selbst wenn wir die Foto Session am Mirador abziehen über 2 Stunden um den Mirador zu erreichen und auf Boquete Seite wieder abzusteigen. Und da geraten sie in das Zeitfenster zwischen 18 und 19 Uhr, in welchem die Sonne untergeht.

Und das eindunkeln ist in der relativen Äquatornähe Panamas ( 1000 Kilometer), kurz und schmerzlos, um es einmal salopp auszudrücken.

Die je nach Jahreszeit sehr langen Dämmerungsphasen deutscher Städte ( 5000-6000 Kilometer Entfernung zum Äquator), gibt es in Panama nicht.

So...ich habe jetzt noch einmal das Video des Interviews, mit Frank van de Goot "wie eine Zitrone ausgepresst" und konnte folgende Informationen finden.

2 Fahrzeuge sind zu sehen, Sie gehören zum Fuhrpark von Sinaproc.

Eine Hundeführerin trägt den Einsatzoverall der Hundestaffel K-SAR (Search and Rescue) des Cruz Roja Panamena ( Rotes Kreuz Panama).

1 Hubschrauber des Typs Bell 412 mit der Funkkennung AN-135,gehört zur Hubschrauberstaffel von Senafront.

Und alle 3 sind in einem konsistenten Zusammenhang gezeigt.

Hundeführerin ist gleichzeitig im Bild mit der Besatzung der Sinaproc-Fahrzeuge. In einem weiteren Bild, sieht man das Fahrzeug von Sinaproc mit Besatzung und im Hintergrund den Hubschrauber von Senafront mit Besatzung.

Damit würde ich ausschließen, dass diese Aufnahmen aus dem Januar 2015 stammen.

Was meinst du @Doctective

Hat man anlässlich des Besuches von van de Goot, nochmal 3 Organisationen aufgefahren zur Unterstützung ?


Meiner Meinung nach wurde hier eine Einsatzübung gefilmt. Sinaproc...Rotes Kreuz und Senafront, haben hier ihre Koordination für den Ernstfall trainiert.

EDGARallanPOE schrieb:Ich glaube, du berücksichtigst bei deinen Überlegungen, die "automatische Doppelung" nicht.

Kurz vor 14 Uhr (13 Uhr 54) befinden sich die beiden Frauen an Q1. Wenn sie von Q1 nur 1 Stunde ihren Abstieg fortsetzen, doppelt sich diese eine Stunde auf 2 Stunden, um wieder zu Q1 zurück zu kommen.

Mag sein, dass ich die Zeiten nicht mehr so genau auf dem Schirm habe. Meint jedoch sie hätten für den Aufstieg zum Mirador eine Stunde gebraucht. Und bis zu den Paddocks seien es 1 Stunde 30 min. Müssten sie also 14:45 Uhr dort gewesen sein. Demnach wären sie um 17:30 Uhr wieder beim Einstieg in den Trail gewesen.

Was ich auch nicht nachvollziehen kann: warum wurden eigentlich keine Mantrailer eingesetzt? Da man ja relativ zeitnah gesucht hat und da das Apartment ja noch voller Geruchsproben (Kleidungsstücke) war, wäre es doch angemessen gewesen mal mit Mantrailern zu arbeiten. Vorallem weil es im Jungel selbst ja nicht so viele "Ablenkung" für die Hunde gibt, wie besispielsweise in Städten?

Im Jungel hätten die Hunde doch sicher eine Spur und damit eine Richtung gefunden?

Gibt es in Panama keine Mantrailer? Warum wurden die nicht aus NL oder DE eingeflogen? War das keine Forderung der Eltern?

@StevieBullitt
Es sind Spürhunde zum Einsatz gekommen auf Anweisung von Betsaida Pitti - diese haben das Haus von Miriam „abgegrast“ - das muss allerdings zu einem Zeitpunkt nach dem 30.4. gewesen sein, so steht es in VIP S.61