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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

20.750 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

15.09.2024 um 19:03
Zitat von Faktor12Faktor12 schrieb:waren, irgenwo in den Büschen zu verschwinden. Ich denke nach wie vor, dass sie aus einem Grund, den wir wohl nie mehr genau nachvollziehen werden können nach den Weiden immer weiter gegangen sind, vielleicht in der irrigen Meinung, man wöre von dort viel schneller in Bocas als gedacht, vielleicht, weil sie die Weiden mit der Landschaft auf der anderen Seite verwechselten, weil sie gestritten haben, warum auch immer.
das ist auch immer noch meine favorisierte These und wenn man mal genau weiterdenkt macht das Notrufverhalten am 1.April da auch Sinn:
Wenn sie etwa um 16.30Uhr vor der ersten Seilbrücke stehen und merken dass sie da nicht so einfach drüber kommen (also quasi eine natürliche Barriere vor ihnen steht) setzt man vor lauter Entsetzen zuerst mal ein,zwei Notrufe ab...aber mehr?
Ich gehe mal davon aus dass sie auch daran gedacht haben dass in der Heimat nachts in der Regel keine Rettungs-Hubschrauber fliegen und dass dies im panamaischen Dschungel auch so ist und sie so im Falle eines gelungenen Notrufs auf Rettungstrupps per Fuss hoffen mussten.
Diese wären aber von Boquete aus selbst erst wohl frühestens nach 6 Stunden an der Seilbrücke gewesen (also kurz vor Mitternacht im günstigsten Fall).
Setze ich da permanent Notrufe ab wenn ich weiss dass ich sowieso schon stundenlang im Stockdunkelen sitzen muss?Eher nicht sondern ich würde eher probieren Feuerholz zu sammeln und ein Feuer zu machen (wir wissen ja nicht mal ob nicht vllt. ein Feuerzeug dabei hatten).
Und auch nach dem (versuchten) Feuermachen machen Notrufe ab einer gewissen Zeit keinen Sinn da das Eintreffen der Suchtruppen zeitlich immer näher an den Sonnenaufgang des 2.April gerückt wäre (wo sie selbst ja einfach nur noch zurückgehen mussten).

Generell noch mal eine Frage an die Technikexperten:
Wäre es nicht möglich dass die Manipulation nach dem 11.April eben auch genau darin bestand dass eventuell doch getätigte Notruf-SMS an die Eltern gelöscht wurden?
Und zwar eben wieder weil hier nicht ein FP vertuscht sondern auf ein FP hingewiesen werden sollte?Und eben weil damit von einem anderen Vergehen abgelenkt werden sollte?
ist nur mal ne technische Frage....


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15.09.2024 um 19:06
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Und wieso bietet Feliciano dann Touren jenseits des Mirador an, wenn die Sache so heikel ist?
Bietet er nicht. Und mit Feliciano zusammen, ist es nicht heikel. Der ganze Dschungel bis zur Küste ist Naturschutzpark/Indianer Reservat.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Es gibt doch auch Touristentouren bis zum Ozean?
Ja mit Plinio. Und nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen.


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15.09.2024 um 19:25
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Also mache ich mir auch keinen Kopf wie unsinnig das Täterverhalten war. Es brachte den gewünschten Erfolg. Seit 10 Jahren. Mehr hätte man mit weniger Aufwand auch nicht erreichen können.
Natürlich hätte man das. Kamera und Handys im Urlaub entsorgen dauert keine fünf Minuten. Und vom Ergebnis (mutmaßliche Täter bis heute nicht gefasst) einen Rückschluss zu ziehen, dass deren Manipulationen das gewünschgte Ergebnis brachten (und damit real sind) ist ein Kurzschluss.

Man muss hier doch von der Lebensrealtität und den Wahrscheinlichkeiten ausgehen. Wieviele Tötungsdelikte mit derartigen Manipulationen gibt es? Wo fanden diese statt?

Dazu kommt, dass die (angenommenen) Täter über entsprechendes Fachwissen verfügen müssten und dann noch den ganzen Aufwand zu betreiben. Ich sage es mal platt: Ein oder mehrere Sexualstraftäter, die im Dschungel auf zwei junge Frauen treffen, haben nur zwei Dinge im Sinn: den Missbrauch und anschließend eine unkomplizierte Verdeckungstat und Verschwindenlassen der Opfer.


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15.09.2024 um 19:36
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Der ganze Dschungel bis zur Küste ist Naturschutzpark/Indianer Reservat.
Gilt das auch schon für die Boquete-Seite, oder beginnt das Gebiet erst ab einem bestimmten Punkt?


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15.09.2024 um 19:48
Zitat von autor77autor77 schrieb:Ich sage es mal platt: Ein oder mehrere Sexualstraftäter, die im Dschungel auf zwei junge Frauen treffen, haben nur zwei Dinge im Sinn: den Missbrauch und anschließend eine unkomplizierte Verdeckungstat und Verschwindenlassen der Opfer.
Da stimme ich zu.
Nur wenn da an den Handydaten bzw. Bildern ein Manipulation vorliegt, haben das wohl nicht Kris und Lisanne gemacht. Und auch nicht ein Finder des Rucksackes nach dem Tod der Beiden. Oder wie auch immer.


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15.09.2024 um 20:03
Zitat von autor77autor77 schrieb:Ein oder mehrere Sexualstraftäter, die im Dschungel auf zwei junge Frauen treffen, haben nur zwei Dinge im Sinn: den Missbrauch und anschließend eine unkomplizierte Verdeckungstat und Verschwindenlassen der Opfer.
Mir gelingt es nicht mich in jeden Straftäter hineinzuversetzen und genau zu wissen, aus welchem Grund er welche Straftat begeht und wie er vorgehen würde.

Chapeau wenn du das kannst.

Wir wissen hier so wenig darüber, warum offizielle Stellen so absurd handelten wie sie handelten, ob Daten so erfasst worden sind wie sie erfasst werden sollten, ob sie überhaupt vollständig sind, und welches Verhalten von etwaigen Tätern zu welcher Reaktion aus welchem Grund führte.

Aber klar, obwohl wir keine Antwort auf diese Fragen haben, wissen wir natürlich genau, was logisch gewesen wäre und weil es nicht logisch ist macht dann die Tat keinen Sinn, egal wie absurd vorgegangen wurde. Ich habe das Buch VIP inzwischen 3 mal gelesen und komme aus dem Kopfschütteln bzgl der Behandlung des Falles gar nicht mehr heraus. Mir egal wie absurd das Täterverhalten ist, bei dem Behördenverhalten ist der Konstrukt des „Täter“verhaltens definitiv in Frage zu stellen. Die konnten sich ja nur deswegen in die Lost Theorie als defakto Annahme retten, weil sie eine weitere Untersuchung als einzige Theorie obsolet machte.


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15.09.2024 um 21:27
Zitat von cycliccyclic schrieb:PS: spiele mit dem Gedanken, ähnlich wie @Outback , einen persönlichen Allmy-Blog zu erstellen, wo ich meinen Kram zentral und aktuell halten kann, um dann jeweils darauf zu verweisen anstatt immer wieder bei Adam und Eva anzufangen.
Oh ja bitte! Das wäre wirklich super und dann könnte man immer wieder darauf verweisen!
Zitat von Faktor12Faktor12 schrieb:Das würde dann bedeuten, dass jemand die "echten" Bilder (bis zum fehlenden) mit einer Reihe eigener Bilder kombiniert hat, die dann auf den Chip der Kamera übetragen und alle Infirmationen an die Formate der Kamera der beiden angepasst hat. Das ist technisch freilich möglich, ich bin ein technisch interessierter Mensch und könnte mir das Wissen dazu denke ich an einem Nachmittag aneigenen. Nur warum das ganze
Irgendjemand hier hatte mal die Theorie, dass vielleicht andere Bilder überschrieben werden sollten und das macht im FP Szenario durchaus Sinn


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15.09.2024 um 21:33
Zitat von autor77autor77 schrieb:Ich sage es mal platt: Ein oder mehrere Sexualstraftäter, die im Dschungel auf zwei junge Frauen treffen, haben nur zwei Dinge im Sinn: den Missbrauch und anschließend eine unkomplizierte Verdeckungstat und Verschwindenlassen der Opfer.
Wenn sich nun eine große internationale Aufmerksamkeit und Suche anbahnte, dann könnte jemand auf die Idee gekommen sein, so ein typisch dilettantisches Sexualstraftäterverhalten oder einen anderen Vorfall vom 1. April zB ab 3. April professionell zu bereinigen. ZB um Ermittlungen auf eigenen Grundstücken oder im eigenen Umfeld zu unterbinden. Oder um einen guten familiären / touristischen Ruf zu bewahren. Oder, oder ..

Entweder war es eine vorab geplante Tat oder es erfolgte ein geplantes Nachtatverhalten, vermutl. unter der Beteiligung weiterer Personen. Hier könnte das Bestreben nicht darin gelegen haben, alle Spuren für immer verschwinden zu lassen, sondern darin, bewusst neue Spuren zu legen, die das Verschwinden der beiden Frauen mit einer konstruierten Lost- / Unfall-Geschichte erklären. Natürlich hätte das jeder Sofatäter wieder viel besser und ganz anders gemacht, aber das spielt keine Rolle.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

15.09.2024 um 22:41
Zitat von cycliccyclic schrieb:Ich habe jedenfalls weiterhin keine Zweifel, dass alle Bilder mit hellen "Blobs" Fingerkuppen zeigen und bin auch weitgehend überzeugt, dass die Bilder (alle Nachtbilder) nicht mit der SX270HS der Opfer gemacht worden sein können
Aber womit denn sonst? Für die Fotos sollten doch die EXIF-Daten zumindest bei den Ermittlungsbehörden vorhanden sein. Diese beinhalten normalerweise die verwendete Kamera und meist auch die Seriennummer. Dass Handy Logfiles und auch die EXIFs manipuliert sind halte ich für doch sehr weit hergeholt.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

15.09.2024 um 22:46
Zitat von HathoraHathora schrieb:Da gibt es Hütten, Wasserläufe, Pfade, Felder, Brücken Paddocks usw. Klar, dass die alle durch Wege verbunden sind. Menschen gehen vom Hauptweg zur Hütte und zurück, Vieh wird von einer Weide zur anderen getrieben, oder zum Wasser, Futter wird angeliefert usw. Und nicht zu vergessen! Die Schmugglerpfade! Und alles ist in der Nähe von Bächen.
Es ist gar nicht so weit hergeholt, dass Kris und Lisanne gefunden worden wären, wenn sie sich verlaufen, verunglückt wären.
So idyllisch ist es da wohl nicht. Wenn man sich das Drohnenvideos von Romain C., das die Gegend zeigt in die sie bei Hangabsturz gestürzt wären, dann sieht man da Dschungel, Dschungel, Dschungel. Nichts, was auf Menschen hinweist.
Und man beachte: Ein Team niederländischer Forensiker war in der Gegend und hält einen Unfall für wahrscheinlich. Die waren persönlich vor Ort und haben sich die Gegend angesehen, während die Leute, die behaupten, dass man die Beiden finden hätte müssen, niemals vor Ort waren.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

15.09.2024 um 23:03
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Und man beachte: Ein Team niederländischer Forensiker war in der Gegend und hält einen Unfall für wahrscheinlich. Die waren persönlich vor Ort und haben sich die Gegend angesehen, während die Leute, die behaupten, dass man die Beiden finden hätte müssen, niemals vor Ort waren.
Für eine vernünftige Wahrscheinlichkeitsanalyse braucht es Fakten und Plausi-Tests, die FvdG + Team nicht lieferten, jdfs. nicht öffentlich bekannt. Daher ist diese Einschätzung "wahrscheinlich" für mich nicht gerade viel wert im Vergleich zu FP, was andere Forensiker auch einfach so als "wahrscheinlich" einschätzen könnten.

Und dafür braucht man nicht vor Ort sein, um zu wissen, dass man Unfallopfer oder Opfer von Straftaten nicht zwingend findet, weder im Dschungel noch mitten auf dem Feld.

Was ich aber behaupten würde, falls K+L 5 Kilometer bis zum Culebra gewatet / gewandert sind, dass sie auf Menschen gestoßen wären oder auf Orte, wo sie auf Menschen gewartet oder Zeichen hinterlassen hätten.


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15.09.2024 um 23:08
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Und man beachte: Ein Team niederländischer Forensiker war in der Gegend und hält einen Unfall für wahrscheinlich.
Das wird ja immer verschwörerischer. Möchtest du die möglichen Unfallorte jetzt ausweiten? Bislang war nur bekannt, dass das Team bestehend aus FvdG und zwei Assistenten eine einzige Stelle für einen Unfall in Betracht gezogen hat und die liegt fern ab der Paddocks. Außerdem hat dieses Team ein Verirren ausgeschlossen. Das "holländischer-Forensiker-meint-Argument" hast du jetzt langsam wirklich überstrapaziert, oder?
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Die waren persönlich vor Ort und haben sich die Gegend angesehen, während die Leute, die behaupten, dass man die Beiden finden hätte müssen, niemals vor Ort waren.
Annette ist die gleiche Strecke gelaufen wie Frank. An ihrer Seite Feliciano. Es ist wohl eher so, dass die Leute, die den Trail nicht kennen, die hartnäcligsten Unfall- und Verlaufensgläubiger sind.


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15.09.2024 um 23:41
Zitat von PhischPhisch schrieb:Aber womit denn sonst? Für die Fotos sollten doch die EXIF-Daten zumindest bei den Ermittlungsbehörden vorhanden sein. Diese beinhalten normalerweise die verwendete Kamera und meist auch die Seriennummer. Dass Handy Logfiles und auch die EXIFs manipuliert sind halte ich für doch sehr weit hergeholt.
EXIF-Metadaten zu manipulieren ist doch aber nicht sonderlich schwierig. Vorlagen hatte man durch die Tagbilder schon, aber noch besser wenn man ein einziges Blitzfoto im Dunkeln gemacht hat und diese EXIF-Daten dann für alle Fotos übernommen hat (abgesehen vom Zeitstempel natürlich). Sicherheitshalber, wenn man die Kamera nicht sicher so zerstört hat, dass der Bildzähler nicht mehr auslesbar war, hätte man sinnigerweise eben noch den internen Bildzähler entsprechend „vorspulen“ müssen (Prozedur hatte ich schon beschrieben, ist einfach, nur etwas langweilig in der Ausführung). Ich sehe da keine besonderen Herausforderungen.

Natürlich wären die originalen Metadaten extrem spannend, um zu überprüfen, ob die alle gleich sind oder plausible Variationen aufweisen. Z.B. sind die Tropfen in Bild #605 erheblich kleiner als in allen anderen Bildern mit Tropfen. Irgendwas war da anders. Wahrscheinlich nur der (Auto-)Fokus. Ich hab noch nicht geschaut, ob und wie sich das in den Canon-EXIF-Daten niederschlagen würde und die Originalen Metadaten sind ja ohnehin verloren, soweit ich verstanden habe, da die EB in Panama (oder sonstwer) die Bilder auf der orig. Speicherkarte überschrieben haben.
Zitat von OutbackOutback schrieb:Entweder war es eine vorab geplante Tat oder es erfolgte ein geplantes Nachtatverhalten, vermutl. unter der Beteiligung weiterer Personen. Hier könnte das Bestreben nicht darin gelegen haben, alle Spuren für immer verschwinden zu lassen, sondern darin, bewusst neue Spuren zu legen, die das Verschwinden der beiden Frauen mit einer konstruierten Lost- / Unfall-Geschichte erklären. Natürlich hätte das jeder Sofatäter wieder viel besser und ganz anders gemacht, aber das spielt keine Rolle.
Hatte ich glaube ich auch schonmal geschrieben: einen Wust eher inkohärenter falscher Spuren zu hinterlassen scheint mir ohnehin effektiver als alle Spuren verwischen zu wollen. Was genau der Plan war und wie oft man den noch geändert hat, kann man ohnehin nicht ergründen. Und alles hat sicher nicht funktioniert. Wen immer man losgeschickt hat, die Fotos zu inszenieren und der dann exakt 100 davon produziert hat, war wohl z.B. eher nicht die hellste Kerze auf der Torte, stelle ich mir vor.
Zitat von OutbackOutback schrieb:Für eine vernünftige Wahrscheinlichkeitsanalyse braucht es Fakten und Plausi-Tests, die FvdG + Team nicht lieferten, jdfs. nicht öffentlich bekannt. Daher ist diese Einschätzung "wahrscheinlich" für mich nicht gerade viel wert im Vergleich zu FP, was andere Forensiker auch einfach so als "wahrscheinlich" einschätzen könnten.
Wahrscheinlichkeiten bezogen auf Einzelfälle, noch dazu absolut singuläre (aka. max unwahrscheinliche) sind ja ohnehin so eine Sache. Deswegen halte ich mich damit auch nicht lange auf. Wenn die Nachtbilder mit der Canon nicht machbar sind, scheidet doch eine grosse Anzahl Theorien mal direkt aus, ganz ohne die ganzen gefühlten Wahrscheinlichkeiten, wer was warum machen würde, oder auch nicht.


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15.09.2024 um 23:56
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Ein Team niederländischer Forensiker war in der Gegend und hält einen Unfall für wahrscheinlich. Die waren persönlich vor Ort und haben sich die Gegend angesehen, während die Leute, die behaupten, dass man die Beiden finden hätte müssen, niemals vor Ort waren.
Du ignorierst also wieder Annju, die mehrfach vor Ort war...


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16.09.2024 um 00:04
@Streusel
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Und man beachte: Ein Team niederländischer Forensiker war in der Gegend und hält einen Unfall für wahrscheinlich. Die waren persönlich vor Ort und haben sich die Gegend angesehen, während die Leute, die behaupten, dass man die Beiden finden hätte müssen, niemals vor Ort waren.
Und man beachte: auch ich habe einen Experten aufgetan, der persönlich vor Ort war!
Zitat von pinkgrapefruitpinkgrapefruit schrieb am 09.02.2016:guten abend,

...hab hier noch einen zeitungsbericht, in dem "dschungel-experte" rick morales seine einschätzung zum fall mitteilt.

vorher möchte ich jedoch noch darauf hinweisen, daß herr morales laut diesem artikel (als erster überhaupt) panama in seiner vollen länge (= 1100 km) durchquert hat, natürlich zu fuß, und hauptsächlich durch dschungelgebiete.


http://www.hln.be/hln/nl/960/Buitenland/article/detail/1852783/2014/04/14/Jungle-expert-Verdwijning-meiden-is-werk-van-derde-n.dhtml

erscheinungsdatum 14.04.2014


das wichtigste hieraus:

herr morales glaubt, daß das verschwinden von den beiden jungen frauen durch dritte verursacht worden sein muß.

er glaubt, daß bei "nur" verunfallung beide durch die suchtrupps gefunden worden wären- lebendig oder tot.

"Pianista"-trail, als auch alle nebenrouten, sowie angrenzende gebiete, seien abgegangen worden, oftmals zweifach.

angriff durch raubkatzen schließt er kategorisch aus, da diese tiere viel zu scheu seien, und sehr zurückgezogen leben.

er selbst sei in langen jahren noch nicht einer dieser wildkatzen begegnet.

abgerundet wird die einschätzung von ihm durch die tatsache, daß einige bewohner der gegend einen privatdetektiv engagierten, da am mittag des verschwindens ein verdächtiges rotes auto gesehen worden sein soll, auf der marschroute der beiden holländerinnen.

der detektiv soll(te) versuchen, diesen wagen aufzuspüren.

ich setze nachher noch einen link ein, aus dem hervorgeht, daß ein elternpaar sehr wohl noch nicht abgeschloßen hat mit dem fall...
Zitat von StreuselStreusel schrieb:So idyllisch ist es da wohl nicht
Was hat das mit Idylle zu tun? Das sind dort die Gegebenheiten! Und natürlich auch Dschungel, aber halt auch Orte, die von menschlichen Eingriffen zeugen. Es gibt dort sogar Orte, Kirchen, Schulen….denk mal— mitten im Dschungel!


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

16.09.2024 um 04:51
Zitat von IlliIlli schrieb:Hallo in die Runde, ich möchte nur kurz einwerfen, dass es mittlerweile in Boquete und Umgebung umfassendere Maßnahmen gibt, die die Sicherheit von Touristen gewährleisten soll 🙂
Vielleicht als Folge der tragischen Ereignisse rund um Kris und Lisanne …
Eine Freundin meines Sohnes ist aktuell gerade in Panamá und seit gestern auch in Boquete sie schrieb (nachdem ich sie gebeten habe vorsichtig zu sein und nur mit Führer zu gehen und keine Alleingänge zu machen):
Wir haben heute die Lost Waterfalls besucht. Es war mega. Man muss sich auch überall eintragen, damit die Leute wissen, wer wo, wann unterwegs ist😉
Aber Boquete generell ist wunderschön!
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Das hat weniger mit einem Sicherheitsgedanken in puncto Touristen zu tun, als mit Versicherungsgründen, falls etwas passiert. Bestimmte Trails (Abschnitte) liegen auf privatem Grund- wie die Lost Waterfalls. Man musste sich dort auch schon 2014 eintragen. Am Pianista Trail gibt es das nicht. Annette kann das bei Gelegenheit mal genauer erklären.
Zu ergänzen wäre noch, dass aktuell 10$ Eintritt bei den Lost Waterfalls zu zahlen sind. In älteren Beiträgen liest man noch etwas von 7$.

Grundsätzlich ist das Erheben von Eintrittsgeldern sicherheitstechnisch, keine schlechte Idee. Das Kassenpersonal weiß genau, wie viele Leute am Abend wieder am Kassenhäuschen vorbei müssen, damit keiner "verloren" gegangen ist.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass sie nach Q1 weiter gelaufen sind. Dass sie dann bei Q2 kein Foto geknipst haben, mag viel Gründe haben. Beispielsweis dass der Q2 kein Wasser führt. Kann aber auch möglich sein, dass sie auf dem weitern weg auf jemanden getroffen sind. Der sie dann zu den Paddocks begleitete. Jedenfalls muss meiner Auffassung nach spätestens ab den Paddocks ein Ereignis eingetreten sein, welches ihre Persönlichkeit massiv einschränkte.
Bei deiner Überlegung, die sicher berechtigt ist, muss aber auch der Zeitfaktor berücksichtigt werden. Ein Anlaufen der Paddocks, mit einem kurzen Verweilen dort, hätte gerade noch so in den Zeitablauf gepasst. Schließlich muss man zwischen 18:30/19:00 wieder in Boquete sein, wenn die Sonne untergeht.

Meiner Meinung nach besitzen die Paddocks aber nur bei aufkommendem Regen eine Anziehungskraft, um in Ihnen Schutz vor dem selbigen zu suchen.

Das sind keine kulturhistorisch bedeutsamen Bauwerke, die man gesehen und fotografiert haben muss.

Ich würde es noch gelten lassen, wenn man zu einer Riesenkanne Kaffee und einem Stück Kuchen von Dritten eingeladen wird. Aber wie gesagt...für eine gemütliche Kaffeestunde, reichte die Zeit nicht mehr. An den Paddocks ankommen...10 Minuten rasten und Kräfte für den Rückweg sammeln, war das äußerste.
Zitat von autor77autor77 schrieb:Natürlich hätte man das. Kamera und Handys im Urlaub entsorgen dauert keine fünf Minuten. Und vom Ergebnis (mutmaßliche Täter bis heute nicht gefasst) einen Rückschluss zu ziehen, dass deren Manipulationen das gewünschgte Ergebnis brachten (und damit real sind) ist ein Kurzschluss.

Man muss hier doch von der Lebensrealtität und den Wahrscheinlichkeiten ausgehen. Wieviele Tötungsdelikte mit derartigen Manipulationen gibt es? Wo fanden diese statt?

Dazu kommt, dass die (angenommenen) Täter über entsprechendes Fachwissen verfügen müssten und dann noch den ganzen Aufwand zu betreiben. Ich sage es mal platt: Ein oder mehrere Sexualstraftäter, die im Dschungel auf zwei junge Frauen treffen, haben nur zwei Dinge im Sinn: den Missbrauch und anschließend eine unkomplizierte Verdeckungstat und Verschwindenlassen der Opfer.
Im Grunde genommen ist es ganz einfach:


Eine Manipulation haben wir auf jeden Fall vorliegen.



Wenn wir die Zeiten der Kamerabilder als wahr betrachten, muss eine massive Zeugenverschwörung vorliegen. Da Kris und Lisanne zu besagten Zeiten in anderer Kleidung und an anderen Orten gesehen wurden. Und wir reden da ja nicht von ein oder 2 Zeugen die sich hätten irren können, sondern von über 10. Zudem befinden sich auch persönliche Kontakte, unter den Zeugen.

Und umgekehrt

Wenn man die Zeugenaussagen als wahr betrachtet, müssen die Kameradaten manipuliert sein.

An einer Manipulation, kommen wir also nicht vorbei.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Und man beachte: Ein Team niederländischer Forensiker war in der Gegend und hält einen Unfall für wahrscheinlich.
Also mir ist nur ein einziger niederländischer Forensiker bekannt, der seinerzeit nach Panama reiste. Nämlich Frank van de Goot.

Seines Zeichens ausgebildeter klinischer und forensischer Pathologe. Statt forensischem Pathologen, kann man ihn auch als Rechtsmediziner bezeichnen. Das macht es für alle verständlicher.

Das war es dann aber auch schon mit der Forensik. Der Rest deines "Forensiker-Teams" waren dann nur noch die orange gekleideten Damen und Herren der Hundestaffel, die sich die Reise auch hätten sparen können, da die Behörden ihnen den Hundeeinsatz hinter dem Mirador untersagten.

Vielleicht irre ich mich aber und du kannst noch weitere Forensiker belegen, die sich im Team befanden.

Lass uns aber erstmal die Forensik abklären. Oder sagen wir lieber Kriminaltechnik. Denn dann merken wir auch sofort, dass Frank van de Goot, der "falsche" Forensiker für diesen Job war. Er ist ein Top-Spezialist. Aber eben nur auf seinem "Spezialgebiet". Dem obduzieren von Leichen, bei denen man einen nicht natürlichen Tod vermutet.

Die Arbeit an Tatorten/Orten an denen Personen verschwunden sind, gehört weniger zu seinem Aufgabengebiet.


Was macht ein Forensiker/Kriminaltechniker ?
Ein Forensiker ist ein Experte auf dem Gebiet der forensischen Wissenschaft. Diese Fachleute arbeiten in der Regel bei Strafverfolgungsbehörden, bei Rechtsanwaltskanzleien oder in privaten Ermittlungsunternehmen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Beweismaterial zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um Antworten auf strafrechtliche oder zivilrechtliche Fragen zu finden.
https://bildungsberaterin.com/wie-wird-man-forensiker/#:~:text=Ein%20Forensiker%20ist%20ein%20Experte%20auf%20dem%20Gebiet,bei%20Strafverfolgungsbeh%C3%B6rden%2C%20bei%20Rechtsanwaltskanzleien%20oder%20in%20privaten%20Ermittlungsunternehmen.


Im verlinkten Artikel, ist das Aufgabengebiet eines Forensikers, noch ausführlicher beschrieben.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Wenn man sich das Drohnenvideos von Romain C., das die Gegend zeigt in die sie bei Hangabsturz gestürzt wären, dann sieht man da Dschungel, Dschungel, Dschungel. Nichts, was auf Menschen hinweist.
Ich finde die Bezeichnung Hangabsturz dramatisierend.

Nach einem Straucheln auf dem Weg, kann es zu einem mehr oder weniger langen "Abrutschen" gekommen sein.


Nach der neu aufgetauchten Einschätzung von Romain C. , ist für mich die Luft aus der Theorie...Abrutschen auf einem Hangstück, zwischen Q1 und Mirador...komplett raus. Nicht weil es nicht hätte passieren können......

Sondern weil dein angenommener weiterer Verlauf, als in größtem Maße unwahrscheinlich erscheint.

Man musste sich nicht am Ende des Abrutschens zu einem Quebrada durchkämpfen aus ihm Wasser schöpfen und in dessen Mitte im kalten Wasser, in Richtung eines angenommenen Dorfes laufen.

Man hätte sich einfach den Dreck aus den Klamotten geschüttelt und wäre den Abhang wieder hoch auf den Weg gelaufen. Denn laut C.Romain, stellte die Hangneigung keine ernsthafte Bedrohung dar. Runter und wieder rauf...Ganz easy peasy...Er berichtete sogar von einer neueren Expedition, bei dem er sogar Hänge erklimmen konnte, die noch eine steilere Neigung gehabt hätten. als die am Mirador.


Und C.Romain ist kein Modellathlet. Was der schafft, schaffen Lisanne und Kris allemal.


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16.09.2024 um 06:39
Zitat von HathoraHathora schrieb:Und man beachte: auch ich habe einen Experten aufgetan, der persönlich vor Ort war!
Den Link höttest Du prüfen können. Der funktinioniert nicht (mehr).
In der bruchstückhaften Übersetzung des kopierten Textes sehe ich keinen Hinweis dass der Wanderer vor Ort ( vor Ort = Pianista) war. Kopiere bitte mal den Abschnitt und füge ihn hier ein.


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16.09.2024 um 07:09
Zitat von cycliccyclic schrieb:EXIF-Metadaten zu manipulieren ist doch aber nicht sonderlich schwierig. Vorlagen hatte man durch die Tagbilder schon, aber noch besser wenn man ein einziges Blitzfoto im Dunkeln gemacht hat und diese EXIF-Daten dann für alle Fotos übernommen hat (abgesehen vom Zeitstempel natürlich).
Ein paar Parameter im EXIF Protokoll zu manipulieren ist sicherlich kein großes Ding. Aber das konsistent zu einer bestehenden Fotoserie zu machen ist nicht trivial und sollte beim Vergleich zu den vorherigen EXIFs in Zeitablauf auffallen. Es müssen dann ja auch die fortlaufenden Dateinamen, Zeitstempel (holländische Zeit?) und ggf. andere Parameter angepasst werden. Und hätten solche Superhirne dann beim Übergang der Kameras eine Nummer ausgelassen (das fehlende Foto)?

An manipulierte EXIFs mag ich schwer glauben, ohne dass dies nicht aufgefallen wäre.


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16.09.2024 um 08:40
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Bei deiner Überlegung, die sicher berechtigt ist, muss aber auch der Zeitfaktor berücksichtigt werden. Ein Anlaufen der Paddocks, mit einem kurzen Verweilen dort, hätte gerade noch so in den Zeitablauf gepasst. Schließlich muss man zwischen 18:30/19:00 wieder in Boquete sein, wenn die Sonne untergeht.

Meiner Meinung nach besitzen die Paddocks aber nur bei aufkommendem Regen eine Anziehungskraft, um in Ihnen Schutz vor dem selbigen zu suchen.

Das sind keine kulturhistorisch bedeutsamen Bauwerke, die man gesehen und fotografiert haben muss.

Ich würde es noch gelten lassen, wenn man zu einer Riesenkanne Kaffee und einem Stück Kuchen von Dritten eingeladen wird. Aber wie gesagt...für eine gemütliche Kaffeestunde, reichte die Zeit nicht mehr. An den Paddocks ankommen...10 Minuten rasten und Kräfte für den Rückweg sammeln, war das äußerste.
Meiner Meinung nach, ist das nahezu komplett auszuschließen. Sie waren am späten Nachmittag/ Abend auf einem Geburtstag in Boquete eingeladen und hatten auch zugesagt zu kommen. Sie wollten ganz sicher rechtzeitig zurück sein, um wenigstens zu duschen und nicht komplett zu späte zu sein. Da kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie:

1. Die Zeit nicht im Auge behalten
2. Nicht rechtzeitig umdrehen
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Man hätte sich einfach den Dreck aus den Klamotten geschüttelt und wäre den Abhang wieder hoch auf den Weg gelaufen. Denn laut C.Romain, stellte die Hangneigung keine ernsthafte Bedrohung dar. Runter und wieder rauf...Ganz easy peasy...Er berichtete sogar von einer neueren Expedition, bei dem er sogar Hänge erklimmen konnte, die noch eine steilere Neigung gehabt hätten. als die am Mirador.


Und C.Romain ist kein Modellathlet. Was der schafft, schaffen Lisanne und Kris allemal.
Das war von Anfang an meine Einschätzung der Situation, als ich die Aufnahmen von Romain zwischen Mirador und Q1 gesehen habe. Ich war zwar nie im Dschungel unterwegs, aber solche Hänge mit extremen Bewuchs von Schlingpflanzen gibt es auch im Schwarzwald und Eifel usw. Um einen Weg abzukürzen sind wir da auf Wanderungen oft sehr steile Hänge rauf und runter geklettert. Wenn man sich an den Pflanzen festhalten kann, dann ist das sehr gut machbar, auch für die Nicht-Athleten. ;)
Zitat von PhischPhisch schrieb:Und hätten solche Superhirne dann beim Übergang der Kameras eine Nummer ausgelassen (das fehlende Foto)?
Das spricht ja eben genau dafür, dass da keine Superhirne am Werk waren. Die haben versucht Dinge zu verändern und zu manipulieren, um damit vom wahren Tatablauf abzulenken. Das war nicht immer koordiniert, manches hat geklappt, manches eben nicht.


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16.09.2024 um 11:39
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Man hätte sich einfach den Dreck aus den Klamotten geschüttelt und wäre den Abhang wieder hoch auf den Weg gelaufen. Denn laut C.Romain, stellte die Hangneigung keine ernsthafte Bedrohung dar. Runter und wieder rauf...Ganz easy peasy...Er berichtete sogar von einer neueren Expedition, bei dem er sogar Hänge erklimmen konnte, die noch eine steilere Neigung gehabt hätten. als die am Mirador.
Wo genau ist diese Einschätzung zu finden? Hat er denn wirklich von dieser Stelle gesprochen?

Es gibt ja ein Video, in dem sich Leute abseilen. Da geht sicher niemand den Hang einfach wieder hoch. Ebenso verwunderlich fände ich es, dass diese Stelle nie genau untersucht wurde, wenn man da ganz einfach rumlaufen könnte.


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