mitH2CO3
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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
27.11.2020 um 14:55@Tritonus
Und um diese nervige "Geräuschkulisse" während einer ca. zwei Stunden dauernden Rückfahrt nicht zu haben, wäre es mir die paar Minuten Umweg wert, damit ich nicht unterwegs woanders heranfahren müßte, um dabei u.U. länger aufgehalten zu sein.
Aber das ist eben alles Geschmacksache. Ja, theoretisch hätte Frau Ameis sich informiert haben können, wo die Container in Lautzenhausen stehen.
Klar stellt sich die Frage, was an so einem blöden Glascontainer denn schon vorfallen soll, damit ein Mensch dort verschwindet.
Und natürlich habe ich nicht DIE plausible Antwort. Mir fiel zwischenzeitlich zu diesem Entsorgungspunkt nur auf, dass man wohl von hinten an die Glascontainer heranfahren muß. Und so sind die Container vom Mühlenweg nicht ganz offen einsehbar.
Wie man auf dem Maps-Bild sehen kann, ist es im Sommer vom Mühlenweg aus nicht möglich, den Platz hinter der Hecke zu sehen,
bzw. zu verfolgen, was sich hinter der Hecke ggf. (lautlos) abspielen könnte.
Aber Frau Ameis verschwand Anfang April 2015. Zu dem Zeitpunkt war die Hecke noch kahl (s. Bild 25).
Und somit war für mich die Überlegung, dass sich irgendetwas hinter der Hecke ereignet haben könnte, auch nicht mehr plausibel.
Ist es realistisch, dass jemand wirklich ein Problem mit seinem Wagen hatte, und ihr von etwas weiter oben (Gemeindehausparkplatz) zurief, während sie gerade an den Containern stand. So nach dem Motto "Tschuldigung, aber könnten sie mir vielleicht ganz kurz behilflich sein?". Er geht ihr zum Container entgegen, und sagt, dass sein Wagen überbrückt werden müße. Ein Überbrückungskabel wäre vorhanden.
Wie ich hier schrieb Beitrag von mitH2CO3 (Seite 267) habe ich ein Problem damit, mir Frau Ameis in einer anderen unvorhergesehenen Situation vorszustellen, als eben Hilfe gebend oder anbietend.
Aufgrund der Spurenlage müßte sie sich freiwillig in die Nähe eines potentiellen Täters begeben haben.
Da keine "unbekannten" Bekannten 🥴 von Frau Ameis ermittelt werden konnten, muß es sich ggf. um einen Fremdtäter handeln.
In welcher Situation könnte sie freiwillig auf einen Fremden zugegangen sein?
der Wagen des Mannes, der Frau Ameis ggf. um Hilfe rief, steht rückwärts eingeparkt auf dem vorletzten Parkplatz. Er hat die Fahrertür und die Motorhaube geöffnet. Frau Ameis fährt am Parkplatz vorbei, hält an, legt den Rückwärtsgang ein, und fährt rückwärts auf den letzten Parkplatz, da die andere Seite des Wagens ja durch die geöffnete Fahrertür blockiert ist.
Sie parkt, öffnet ihre Motorhaube. Der Mann hat das Überbrückungskabel in der Hand, und bemüht sich nun, durch einen Überbrückungsversuch seinen Wagen wieder in Gang zu bekommen.
Wie ich mal schrieb, vllt. hatte der Mann zunächst gar nichts Übles im Sinn, und im Verlauf der Begegnung kamen ihm schlimme Absichten.
Nun könnte man sagen, dass der Mann seine Fahrertür hätte schliessen können, damit Frau Ameis auf der anderen Seite hätte parken können. Aber vllt. war er gerade dabei dieses Überbrückungskabel aus dem Kofferraum zu kramen, als Frau Ameis dort einparkte.
Natürlich ist diese Annahme komplett fiktiv. Keine Ahnung wie realistisch die Szene sein könnte.
Tritonus schrieb:Das große Rätsel: was bedeutet ihr Auto an dieser Stelle?Es kam mir in den Sinn über irgendeinen Ensorgungsvorgang nachzudenken, da sich so eine Klappkiste ja auch zum Sammeln von Leergut anbietet. Und da auf dem Weg vom Appartement zum Gemeindehausparkplatz (3 Minuten Fahrzeit) diese Glascontainer stehen, kam mir der Gedanke, dass Frau Ameis routinemässig vor der Rückfahrt nach Lohmar dort angehalten haben könnte, damit leere Glasbehältnisse während der Fahrt nicht gegeneinander klackern, was ja wirklich störend sein kann.
Hat sie selbst es dahin gefahren? Auch nach langem Hin- und herüberlegen fällt mir kein einziges, wirklich schlüssiges Argument ein. Im Grunde spricht alles dagegen.
Die Ortsdurchfahrt liegt nicht auf ihrem Nachhauseweg, sie hätte ganz gezielt diesen Platz aufsuchen müssen. Der ist aber zum Spazierengehen völlig ungeeignet, wie ich oben beschrieben habe. Auf der Strecke, die man üblicherweise zur B50 fährt und auch an der B50 selbst gibt es x Möglichkeiten anzuhalten und sich die Beine zu vertreten. Ja, und sonst ist da eben gar nichts, was irgendwie von Belang wäre. Glascontainer habe ich da weit und breit keinen gesehen. Kann sein, dass das, was auf Bild 148 eingekreist ist, welche sind, vermutlich sogar, aber die sind 1. vom Mühlenweg aus nicht zu sehen und 2. kann man direkt ranfahren.
Und um diese nervige "Geräuschkulisse" während einer ca. zwei Stunden dauernden Rückfahrt nicht zu haben, wäre es mir die paar Minuten Umweg wert, damit ich nicht unterwegs woanders heranfahren müßte, um dabei u.U. länger aufgehalten zu sein.
Aber das ist eben alles Geschmacksache. Ja, theoretisch hätte Frau Ameis sich informiert haben können, wo die Container in Lautzenhausen stehen.
Klar stellt sich die Frage, was an so einem blöden Glascontainer denn schon vorfallen soll, damit ein Mensch dort verschwindet.
Und natürlich habe ich nicht DIE plausible Antwort. Mir fiel zwischenzeitlich zu diesem Entsorgungspunkt nur auf, dass man wohl von hinten an die Glascontainer heranfahren muß. Und so sind die Container vom Mühlenweg nicht ganz offen einsehbar.
Wie man auf dem Maps-Bild sehen kann, ist es im Sommer vom Mühlenweg aus nicht möglich, den Platz hinter der Hecke zu sehen,
bzw. zu verfolgen, was sich hinter der Hecke ggf. (lautlos) abspielen könnte.
Aber Frau Ameis verschwand Anfang April 2015. Zu dem Zeitpunkt war die Hecke noch kahl (s. Bild 25).
Und somit war für mich die Überlegung, dass sich irgendetwas hinter der Hecke ereignet haben könnte, auch nicht mehr plausibel.
Ist es realistisch, dass jemand wirklich ein Problem mit seinem Wagen hatte, und ihr von etwas weiter oben (Gemeindehausparkplatz) zurief, während sie gerade an den Containern stand. So nach dem Motto "Tschuldigung, aber könnten sie mir vielleicht ganz kurz behilflich sein?". Er geht ihr zum Container entgegen, und sagt, dass sein Wagen überbrückt werden müße. Ein Überbrückungskabel wäre vorhanden.
Wie ich hier schrieb Beitrag von mitH2CO3 (Seite 267) habe ich ein Problem damit, mir Frau Ameis in einer anderen unvorhergesehenen Situation vorszustellen, als eben Hilfe gebend oder anbietend.
Aufgrund der Spurenlage müßte sie sich freiwillig in die Nähe eines potentiellen Täters begeben haben.
Da keine "unbekannten" Bekannten 🥴 von Frau Ameis ermittelt werden konnten, muß es sich ggf. um einen Fremdtäter handeln.
In welcher Situation könnte sie freiwillig auf einen Fremden zugegangen sein?
Tritonus schrieb:Welchen Sinn sollte es also haben, 80m weiter auf einen Parkplatz zu fahren, fein säuberlich rückwärts einzuparken und von da das Glas zum Container zu tragen.Ich will Dich gewiss nicht ärgern, aber mir kommt dazu im Kontext mit dem Container, eben nur in den Sinn:
der Wagen des Mannes, der Frau Ameis ggf. um Hilfe rief, steht rückwärts eingeparkt auf dem vorletzten Parkplatz. Er hat die Fahrertür und die Motorhaube geöffnet. Frau Ameis fährt am Parkplatz vorbei, hält an, legt den Rückwärtsgang ein, und fährt rückwärts auf den letzten Parkplatz, da die andere Seite des Wagens ja durch die geöffnete Fahrertür blockiert ist.
Sie parkt, öffnet ihre Motorhaube. Der Mann hat das Überbrückungskabel in der Hand, und bemüht sich nun, durch einen Überbrückungsversuch seinen Wagen wieder in Gang zu bekommen.
Wie ich mal schrieb, vllt. hatte der Mann zunächst gar nichts Übles im Sinn, und im Verlauf der Begegnung kamen ihm schlimme Absichten.
Nun könnte man sagen, dass der Mann seine Fahrertür hätte schliessen können, damit Frau Ameis auf der anderen Seite hätte parken können. Aber vllt. war er gerade dabei dieses Überbrückungskabel aus dem Kofferraum zu kramen, als Frau Ameis dort einparkte.
Natürlich ist diese Annahme komplett fiktiv. Keine Ahnung wie realistisch die Szene sein könnte.