@Evil-Eve Ich habe mal in den Thread den Du verlinkt hast reingeschaut, natürlich erst mal nur kurz die ersten Paar Seiten. Auch da nahm die Disskusion ja schon recht nett an Fahrt auf, bezüglich zB. Deiner Aussage, das man in einem Forum nicht alles preisgeben kann, was man mit den Tieren leisten kann und was nicht, zumindest nicht in 100%igem Ausmass. Darauf kam dann immer wieder eine Nachfrage, das man vor Gericht und den Angeklagten Transparenz zeigen müsste, was nun wieder mit Deiner Aussage nichts zu tun hatte. So ist das wohl mit schriftlichen Diskusionen, das es oft Seitenlang dauert bis die Parteien verstehen was die Gegenseite eigentlich darlegen will. Werde den Thread sich noch weiter verfolgen, da ich im Besitz eines ehem. Diensthund von einer Zollbehörde bin,und diese Sache durchaus interessant finde.
Nun aber zu meiner Frage an Dich, da du ja in dem Bereich über ausreichen Kenntnisse verfügst. Was denkst Du denn über die damaligen Ergebnisse des Leichenspürhundes im Fall von Madeleine McCann oder wie sind diese Deiner Ansicht nach zu bewerten, wenn dir dieser Fall bzw. dieser Einsatz des Hundes oder der 2 Hunde (Blut und Leichenhund), geläufig oder bekannt ist?
War dieser Einsatz Deiner Ansicht nach vertretbar, sind die Ergebnisse aufschlussreich oder wurde der Einsatz nur aufgrund des Medienrummels zu dieser Zeit durchgeführt?
Ich hoffe das meine Fragen an Dich nicht missverständlich sind? Meine Bewertungen sind erst mal positiv zu diesen Hundeeinsätzen, selbst wenn von 50 Einsätzen bei der Suche nach Verrmissten Toten nur einer gefunden würde(wenn zB. Taucher auf ein begrenztes Gebiet durch ein Überwasser-Einsatz des Hundes geleitet werden), ist das immer noch besser als keiner. Beweiskraft von erschnüffelten ehemaligen Leichenstandorten kann ich natürlich nicht bewerten, dazu müsste ich dann Hund sein oder die Trefferquote genau kennen.
Danke schon mal für eine evtl. Antwort.