Vermisstenfall Madeleine McCann
30.07.2020 um 14:24Ich denke nicht, dass Christian B. alleine in der Lage war, ein Kind über mehrere Jahre zu verstecken, und tot wird er sie wohl auch nicht herumgefahren haben.
Er ist ja immer wieder umgezogen, seine Hunde sind deshalb anscheinend sogar gestorben, weil er es nicht hinbekommen hat, alles unter einen Hut zu bekommen, wie soll er dann ein verstecktes Kind versorgen? Nie wurde er ja mit Maddie gesehen nehme ich an, von seinen Bekannten meine ich, und ich denke schon, dass sie etwas gesagt hätten, wenn sie es gewußt hätten.
Ich kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, wie es möglich ist ein weltweit gesuchtes Kind zu verstecken, über so eine lange Zeit, auch nicht so leicht über eine kurze Zeit.
Klar, Kinder wachsen und verändern sich mit der Zeit, wenn man immer wieder auch umzieht, kann man seine Spuren leichter verwischen. Trotzdem müssten dass die Leute aus der Bekanntschaft, die Lebensgefährten, sie müssen das doch merken.
Ich denke, ein Garten passt vielleicht auch einfach, wenn man so ein Selbstversorgertyp ist, normalerweise, wenn da eine Hütte drauf steht, kostet eine Übernahme eines Gartens auch schnell mal ein paar tausend Euro. Ich denke ein Garten, auch mit Keller für Obst und Gemüse, ist nicht zwingend deshalb gleichbedeutend damit, dass man dort jemand Verstorbenes verstecken will, da wäre wohl ein anonymer Wald der bessere Ort finde ich.
Und im Winter kann man wohl auch kein kleines Kind in ein Kellerloch stecken, ich denke da wird so ein Kind sehr schnell todkrank werden.
Er ist ja immer wieder umgezogen, seine Hunde sind deshalb anscheinend sogar gestorben, weil er es nicht hinbekommen hat, alles unter einen Hut zu bekommen, wie soll er dann ein verstecktes Kind versorgen? Nie wurde er ja mit Maddie gesehen nehme ich an, von seinen Bekannten meine ich, und ich denke schon, dass sie etwas gesagt hätten, wenn sie es gewußt hätten.
Ich kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, wie es möglich ist ein weltweit gesuchtes Kind zu verstecken, über so eine lange Zeit, auch nicht so leicht über eine kurze Zeit.
Klar, Kinder wachsen und verändern sich mit der Zeit, wenn man immer wieder auch umzieht, kann man seine Spuren leichter verwischen. Trotzdem müssten dass die Leute aus der Bekanntschaft, die Lebensgefährten, sie müssen das doch merken.
Ich denke, ein Garten passt vielleicht auch einfach, wenn man so ein Selbstversorgertyp ist, normalerweise, wenn da eine Hütte drauf steht, kostet eine Übernahme eines Gartens auch schnell mal ein paar tausend Euro. Ich denke ein Garten, auch mit Keller für Obst und Gemüse, ist nicht zwingend deshalb gleichbedeutend damit, dass man dort jemand Verstorbenes verstecken will, da wäre wohl ein anonymer Wald der bessere Ort finde ich.
Und im Winter kann man wohl auch kein kleines Kind in ein Kellerloch stecken, ich denke da wird so ein Kind sehr schnell todkrank werden.