Elektroautos und Elektromobilität
11.12.2019 um 14:46@alibert
Und noch was:
Leider hast Du auch nicht gezeigt, dass Du an einer Plausibilisierung der Rechnung interessiert bist.
Ich habe Dir doch eine Reihe von Ausgangsdaten genannt. Da hätte man sich an eine belastbare Schätzung heran tasten können.
Rekuperation spielt bei einer Geschwindigkeitsänderung eine Rolle. Dann ist eben die Frage, welchen Anteil Geschwindigkeitsänderungen im normalen Fahrbetrieb im Schnitt haben. Wie lange gemessen auf die gesamte Fahrzeit "gleitet" man dahin, wie lange beschleunigt man (positiv und negativ). Den Anteil rechnet man auf den Anteil der technisch möglichen Rekuperation und schon kann man eine grobe Richtung sehen. 5% effektive Ersparnis würde bedeuten, dass die Beschleunigungsphasen weniger als 10% der Gesamtfahrzeit ausmachen (sehr vereinfacht, da spielen natürlich auch in dieser Zeit Reibungsverluste eine Rolle). Ist das plausibel? Wohl eher nicht.
So einfach wäre das gewesen.
Und noch was:
Leider hast Du auch nicht gezeigt, dass Du an einer Plausibilisierung der Rechnung interessiert bist.
Ich habe Dir doch eine Reihe von Ausgangsdaten genannt. Da hätte man sich an eine belastbare Schätzung heran tasten können.
Rekuperation spielt bei einer Geschwindigkeitsänderung eine Rolle. Dann ist eben die Frage, welchen Anteil Geschwindigkeitsänderungen im normalen Fahrbetrieb im Schnitt haben. Wie lange gemessen auf die gesamte Fahrzeit "gleitet" man dahin, wie lange beschleunigt man (positiv und negativ). Den Anteil rechnet man auf den Anteil der technisch möglichen Rekuperation und schon kann man eine grobe Richtung sehen. 5% effektive Ersparnis würde bedeuten, dass die Beschleunigungsphasen weniger als 10% der Gesamtfahrzeit ausmachen (sehr vereinfacht, da spielen natürlich auch in dieser Zeit Reibungsverluste eine Rolle). Ist das plausibel? Wohl eher nicht.
So einfach wäre das gewesen.