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Elektroautos und Elektromobilität

10.516 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 13:27
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Kurzschluss schrieb:
...weil auch die absolute Zahl an Autos reduziert werden muss. Alle Verbrenner gegen E-Autos zu tauschen würde auch nur in Staus und verstopften Städten enden...
Denke ich auch. Utopie: in den Städten könnten vielleicht irgendwann kleine selbstfahrende Taxis unterwegs sein (mit Monatskarte nutzbar?) und große P+R Parkplätze für den Individualverkehr.
Sehe ich ähnlich. Dies sollte vornehmlich allerdings nur für Ballungsräume gelten. Denn in einer Stadt mit rund 100000Einwohnern existieren keine große Staus bzw. Verkehrsbehinderungen. Kenne dies aus eigener jahrelanger Erfahrung.
An den Phäripherien großer Cities und Ballungsräumen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen sollten 4-5 Großraumparkplätze entstehen , um die Autos der Pendler aus den ländlichen Gebieten kostenlos parken zu können. Ebenso sollte an diesen Großraumparkplätzen ein kostenloser Bus-Schienen-Transfer in die Cities eingerichtet werden. Somit könnte das Verkehrsaufkommen einfahrendender Fahrzeuge minimiert werden und es gäbe viel weniger Staus und Behinderungen.
Gleichzeitig , da kostenlose Bus-Schienen-Transfers gesichert wären , könnte die Pendlerpauschale gänzlich wegfallen. Dies wäre mein Vorschlag an die Verkehrsplaner.


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 15:46
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Nein, das sollen die Verbrennerfahrer durch Steuern finanzieren...
Ja, so läst sich natürlich entspannt argumentieren, wenn man nicht jeden Morgen um 6 Uhr für 1800€ Brutto am Band stehen muss ;)
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Gottseidank bin ich (so gut wie) nicht berufstätig, da kann ich viele vernünftige Dinge im Gegensatz tun. Ich bin glücklich mit der Möglichkeit, meine Zeit selber planen zu können und mir das nicht von außen aufzwängen lassen zu müssen...



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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 15:50
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Gottseidank bin ich (so gut wie) nicht berufstätig, da kann ich viele vernünftige Dinge im Gegensatz tun. Ich bin glücklich mit der Möglichkeit, meine Zeit selber planen zu können und mir das nicht von außen aufzwängen lassen zu müssen...
Dann solltest du dich aber ev einbisschen differenzierter zur Thematik äussern.
Zitat von TuidamoTuidamo schrieb:kostenlos
Zitat von TuidamoTuidamo schrieb:kostenlose
Wie soll das finanziert werden?


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 15:52
Zitat von RoestiRoesti schrieb:Tuidamo schrieb:
kostenlos
Tuidamo schrieb:
kostenlose
Wie soll das finanziert werden?
Hab ich doch erwähnt. Durch Wegfall der Pendlerpauschale.


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 16:49
Zitat von TuidamoTuidamo schrieb:An den Phäripherien großer Cities und Ballungsräumen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen sollten 4-5 Großraumparkplätze entstehen , um die Autos der Pendler aus den ländlichen Gebieten kostenlos parken zu können. Ebenso sollte an diesen Großraumparkplätzen ein kostenloser Bus-Schienen-Transfer in die Cities eingerichtet werden. Somit könnte das Verkehrsaufkommen einfahrendender Fahrzeuge minimiert werden und es gäbe viel weniger Staus und Behinderungen.
Das ist hier in München und in vielen anderen "Metropolen" weitgehend bereits Realität, mit dem kleinen Unterschied dass sich die Parkplätze an den S-Bahnstationen im Umland verteilen und die Tickets der Bahn nicht kostenlos sind. Die Parktickets sind aber lächerlich billig. Manchmal ist die Realität schon besser als ihr Ruf :-)


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 17:01
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:- das Laden draussen ist teuer und zeitaufwändig,
- das Fahrzeug hat nicht die selbe Reichweite wie ein Benziner oder Diesel,
- es gibt bei günstigen Modellen oft keine E-Variante zu einem ähnlichen Preis,
- es gibt kaum gebrauchte Modelle.

Außerdem wird belohnt, wenn man sich ein E-Auto kauft, aber nicht, wenn man sein Auto ganz abschafft was natürlich für den Umweltschutz selbst das Allerbeste wäre (z.B. kostenlose Monatskarte o.ä.).
Richtig, das sind die realen PRobleme, zutreffend aufgezählt. Greenwashing per ZWeitwagen bringt überhaupt nichts, da fährt das Elektroauto seien CO2-Rucksack nicht ein und es findet maximale Resourcenverschwendung für den Bau zweier Fahrzeuge statt, wo bislang ein Fahrzeug ausreichend war.
Zitat von TuidamoTuidamo schrieb:Aus rein ökologischen Gesichtspunkten müsste der Verbrennungsmotor mit sofortiger Wirkung gänzlich verboten werden. Denn die Schadstoffemisionen belasten unsere Luft unverhältnismäßig hoch.
Wenn man CO2 als Schadstoff betrachtet, ist das wenigstens in sich halbwegs logisch, wobei ich die Folgerung dennoch für falsch halte.

Ansonsten: Die restlichen Schadstoffe sind mit Euro 6D Temp kein Thema mehr. Bei einigen Betriebszuständen kommt aus dem Motor sogar hinten sauberere Luft raus, als vorne angesaugt wird.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Außerdem leben die Norweger vom Öl ....
Früher ja, mittlerweile ist es Gas. Ich wollte das nur erwähnen, bevor irgendein schlauer User die Statistik der Ölexporte präsentiert und das Gas vergisst. :-)


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 17:50
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:Das ist hier in München und in vielen anderen "Metropolen" weitgehend bereits Realität, mit dem kleinen Unterschied dass sich die Parkplätze an den S-Bahnstationen im Umland verteilen und die Tickets der Bahn nicht kostenlos sind. Die Parktickets sind aber lächerlich billig. Manchmal ist die Realität schon besser als ihr Ruf :-)
Danke für die Info..... Das kenne ich allerdings auch vom Rhein Main Gebiet um Frankfurt herum. Das Problem ist halt , daß es überwiegend nur S-Bahnen sind und die Haltepunkte dann doch noch sehr weit vom Arbeitsplatz entfernt sind. Deshalb meinte ich ...Großraumparkplätze mit direkter Busanbindung und kostenloser Transfer.Im Gegenzug aber die Pendlerpauschale komplett streichen. Die Busse sollten dann auch unterschiedliche Größen besitzen , damit man auch in enge, schmälere Strassen gut einfahren kann. Denn einem Arbeitnehmer ist es kaum zuzumuten , daß er dann womöglich noch eine halbe Stunde oder einen Fußweg von 2km bewältigen muss. Dazu sind wir Menschen dann doch zu bequem geworden.
Heutzutag ist es doch so , daß viele Menschen am liebsten ihr Auto direkt vor ihrer Arbeitsstätte oder einem Geschäft abstellen möchten. Ein kurzer Fußweg ist für manche schon zuviel, aus Bequemlichkeit. Oft hilft ein finanzieller Anreiz mit einem kostenlosen Shuttleservice vom Großraumparkplatz bis kurz vor die Arbeitsstätte, Geschäft und dergl. in den Cities. Gleichwohl könnte man Fahrrad-, E-Scooter Fahrspuren einrichten, durch das daraus resultierende verringerte Verkehrsaufkommen.


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 17:59
Sagen wir mal so, wenn ich einmal im Jahr vom Messeparkplatz mit dem Bus zur Messe gekarrt werde, ist mein Bedarf an öffentlichen Verkehrsmitteln mehr als gedeckt🙄


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 20:52
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:Richtig, das sind die realen PRobleme, zutreffend aufgezählt. Greenwashing per ZWeitwagen bringt überhaupt nichts, da fährt das Elektroauto seien CO2-Rucksack nicht ein und es findet maximale Resourcenverschwendung für den Bau zweier Fahrzeuge statt, wo bislang ein Fahrzeug ausreichend war.
Es gibt aber viele Familien, wo zwei Fahrzeuge so oder so Programm sind, beide werden zum Pendeln benötigt und eines für größere Touren.


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 20:55
Zitat von alibertalibert schrieb:Sagen wir mal so, wenn ich einmal im Jahr vom Messeparkplatz mit dem Bus zur Messe gekarrt werde, ist mein Bedarf an öffentlichen Verkehrsmitteln mehr als gedeckt
Kann ich nachvollziehen.
Aber es spricht auch nichts dagegen, im Frühjahr/Sommer ein EScooter oder ein Klapprad(bzw.Bike) ins Auto zu werfen , um dann vom Großraumparkplatz zur Arbeitsstelle zu fahren. Oft ist man sogar noch schneller als im eigenen Fahrzeug, da die Innenstädte doch eh schon vollkommen verstopft sind. Da hilft ein Stromer auch nicht weiter.
Nach Umfragen in Kopenhagen , eine DER Fahrradmetropolen mittlerweile europaweit, gaben die Personen an , warum sie aufs Bike umgestiegen sind.Der Grund war, daß sie damit schneller von A nach B kommen.


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 21:03
Zitat von TuidamoTuidamo schrieb:Oft ist man sogar noch schneller als im eigenen Fahrzeug, da die Innenstädte doch eh schon vollkommen verstopft sind.
Wenn ich jemals in einer Innenstadt arbeiten sollte, wäre das evtl. eine Option.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 21:29
Zitat von TuidamoTuidamo schrieb:Der Grund war, daß sie damit schneller von A nach B kommen.
Bis "die Wege" auch verstopft sind oder die Zufahrten zu den P+R.

Bei Strom und Fahrrad und ohne Verbrenner muss man wenigstens nicht die Abgase direkt einatmen.


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27.11.2019 um 23:11
die Roller werden bald wieder weg sein, wer stellt sich bei dem Wetter auf so ein Ding?

die rosten jetzt dann vor sich hin, und dann werden sie verschrottet weil die Firmen denen die gehören Pleite gegangen sind übern Winter wenn nichts geht


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Elektroautos und Elektromobilität

27.11.2019 um 23:25
im übrigen sind die schweine Teuer

die kosten pro Minute meist 20 Cent, schaffen maximal 20 km in der Stunde, da man auch mit denen nicht immer Vollgas fahren kann, dürfte die durchschnittliche Reichweite pro Stunde bei 15 km liegen

aber selbst bei 20 km/h braucht man 5 Std für 100 km, das macht dann bei 20 Cent 60 €/100km

dazu kommt noch 1 € pro ausleihen, die effektiven Kosten dürften also eher bei 80 bis 100 Euro für 100 km kommen

und dafür werde ich Nass, kann kaum was mitnehmen, wie doof muß man sein um so nen Roller zu mieten?

für das gleiche Geld kann ich bei DriveNow auch ein Auto haben


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28.11.2019 um 00:47
@ufosichter

Belege für all deine Behauptungen bitte, das hier ist nicht der Märchenbereich vom Forum.


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shure ehemaliges Mitglied

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Elektroautos und Elektromobilität

28.11.2019 um 08:57
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:JosephConrad schrieb:
... Monatskarte nutzbar?

Nein, das sollen die Verbrennerfahrer durch Steuern finanzieren...
Nomen est omen ... kann man da nur sagen.

Die bisherige Hoch-Besteuerung für KFZ und 65,45 Cent pro Liter Mineralölsteur, also der Autofahrer, ohnehin schon die nationale Melkkuh ist dir noch zuwenig abgezockt, was?

Dafür schreibst du an anderer Stelle:

"Es macht Spaß, mit dem Rad einkaufen zu fahren, direkt die Produzenten (Bauern) abzufahren, überall ein Pläuschchen zu halten usw..."


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Elektroautos und Elektromobilität

28.11.2019 um 09:44
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:die kosten pro Minute meist 20 Cent, schaffen maximal 20 km in der Stunde, da man auch mit denen nicht immer Vollgas fahren kann, dürfte die durchschnittliche Reichweite pro Stunde bei 15 km liegen

aber selbst bei 20 km/h braucht man 5 Std für 100 km, das macht dann bei 20 Cent 60 €/100km

dazu kommt noch 1 € pro ausleihen, die effektiven Kosten dürften also eher bei 80 bis 100 Euro für 100 km kommen
Er hat schon Recht:

E-Scooter Modelle von Viron, eFlux, Lite One, MEGAWHEELS: Max. Reichweite 30 km, 25 bis 30 km, 30 km, 12 km

https://www.stern.de/vergleich/elektro-scooter/
E-Scooter sind im Vergleich zum Pkw zwar eine nachhaltigere Mobilitätsoption, aber bei weitem nicht so umweltfreundlich wie das Fahrrad. Dies liegt vor allem daran, dass für die Batterieherstellung und -entsorgung beträchtliche Ressourcen notwendig sind, ebenso wie für das Einsammeln der E-Scooter über Nacht zum Aufladen. Auch die anschließende Neuverteilung über das Geschäftsgebiet mit konventionell angetriebenen (Diesel-) Transportern verbraucht Energie.

Hinzu kommt, dass die E-Scooter derzeit fast ausschließlich in den Kernbereichen großer Städte angeboten werden, also dort, wo die Ziele häufig fußläufig gut erreichbar sind und in der Regel ein sehr gutes Angebot an Bussen und Leihfahrrädern zur Verfügung steht. Diese Verkehrsmittel sind nicht nur nachhaltiger, sondern – zumindest auf mittlere und längere Distanzen - auch noch billiger, da für jede E-Scooter-Fahrt eine Grundgebühr von einem Euro und ein Minutenpreis von 15 bis 25 Cent fällig werden.
e-scooter-feldbeobachtungen-nachhaltigke
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/e-scooter-alltag/


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Elektroautos und Elektromobilität

28.11.2019 um 10:59
Zitat von Michael.Michael. schrieb:Belege für all deine Behauptungen bitte, das hier ist nicht der Märchenbereich vom Forum.
die Märchenstunde hast ja Du selbst eröffnet, siehe Thread Titel
"Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will"

und fast keiner will es

ansonsten einfach Google fragen

kosten E Roller München
Kosten Carsharing München

wenn ich konkrete Zahlen poste, dann sind die nachprüfbar, und keine doofen Wikipedia Links


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Elektroautos und Elektromobilität

28.11.2019 um 11:56
Zitat von shureshure schrieb:Die bisherige Hoch-Besteuerung für KFZ und 65,45 Cent pro Liter Mineralölsteur, also der Autofahrer, ohnehin schon die nationale Melkkuh ist dir noch zuwenig abgezockt, was?
Ja. Das Umweltbundesamt beziffert die Kosten, die durch Kfz entstehen auf 164 Milliarden Euro. Zusätzlich werden Fossile Energien in Kfz mit mindestens 65 Milliarden Euro (2012) gefördert.

Hier zahlt die Allgemeinheit für die Umweltsünden der Autofahrer mit und das finde ich unerträglich.
Erst wenn der Liter Benzin 4 € kostet und die enthaltenen Abgaben dem Umweltschutz zugute kommen, haben wir eine annähernd Kostenwahrheit.


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Elektroautos und Elektromobilität

28.11.2019 um 13:05
Jeder von uns hat Handy, Notebooks etc. Die Akkus entladen sich , wenn man die Geräte länger nicht benutzt. Was passiert bei einem Autoakku wenn das Auto während einens Urlaubes (14 Tage oder mehr Fernreise) nicht benutzt wird ? Wie reagiert ein Autoakku wenn im Winter bei Kälte mit Minusgraden in der Nacht das Auto morgens benutzt werden muss ?


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