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Von der Idee zur Theorie

99 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Theorie, Hypothese ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 20:58
die Überschrift des Threads und der Eingangspost lassen keinen Schluss darüber zu, in welchem Sinne diese Diskussion geführt werden soll. Also da steht nichts von Wissenschaftstheorien.


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:01
@Despina

Mich interessiert gar nicht wirklich was ASG da untersucht. Die wenigen Hinweise reichen aus um das zu beurteilen.
Aber ich helfe ihm gerne dabei seine Kompetenz in wissenschaftlichem Arbeiten zu erweitern, so wie ich auch z.B. Studienarbeiten auf methodische Korrektheit lesen kann ohne mich für den Inhalt zu interessieren oder diesen vollumfänglich zu verstehen.


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:06
@slider
Hab leider keine Antworten bekommen... und methodische Korrektheit ist mir gelinde ausgedrückt "Banane" gegenüber intuitiver Intelligenz, denn das ist das, was man im Leben braucht.


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:08
Verstand und Intuition schließen sich nicht gegenseitig aus, sie ergänzen sich. Keines von beiden funktioniert ohne das andere.


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:09
Ich möchte einmal meine sicht darstellen:
Also mathematisch sind Axiome Annahmen die man trifft und aus denen man aussagen und andere Dinge logisch beweisen kann (Sätze, Lemmas, usw.). Man kann sich dann auch gewisse (besondere Ereignisse) "zurecht" Definieren (wenn eine folge so uns so aussieht, dann ist das eine "cauchyfolge")
und mit denen kann man wieder weiteres zeigen. (jede cauchyfolge konvergiert). An und für sich genommen ist es in sich logisch und schlüssig. Jeder darf sich ein system von Axiomen aufstellen und daran irgentwelche aussagen ableiten. Das problem dabei ist, dass einem die aussagen dann nichts bringen werden. Weil sie nur dort gelten, wo die Axiome gelten. Das heißt man versucht die Axiome so zu wählen, dass sie in unsere welt in unser weltbild passen. sowas wie kommutativität der Addition von zahlen das ist ein (körper-) axiom, was sehr nützlich ist und auch irgendwie sinn macht. dann stellt man noch ein paar mehr auf und erhält den körper der reelen zahlen, mit dem sich ganz gut rechnen lässt.
Wenn man irgendwas neues in der Welt zeigen will eine theorie aufstellen möchte oder sowas.
dann hat man zuerst eine idee, wie denn etwas sein könnte. zum beispiel die Erde ist eine Scheibe. Warum, weil wenn ich da so stehe dann seh ich unter mir die erde einen mehr oder weniger flachen horizont und über mir die sonne. Ok dann stell ich die These auf, die erde ist eine scheibe, weil ich das so flach sehe und sonst runterfallen würde. Der nähste schritt ist seine these falsifizieren zu wollen. (sprich man stellt sich selbst in frage, kann dass denn wirklich so sein oder geht es nicht auch anders?)
und dann kommt da jemand mit einer theorie, die da lautet nein nein die erde ist eine kugel. und wir werden von unsichtbaren Fäden am runterfallen gehindert (gravitationskraft), dann überlegt ihr beide gemeinsam und sagt, also wenn man auf einer bank sitzt und darüber sinniert, dann sind beide Theorien in sich schlüssig die erde kann sowohl dass als auch das sein, wir können es als persohn auf der erde nicht feststellen. Doch dann die zündente idee wir umsegeln die Erde in eine richtung. Aber woher wollen wir wissen, dass wir nicht nur rgendwie die richtung auf dem weiten ozean verloren haben und auf einem anderen weg zurück kommen.
weiter nachdenken.
nähste idee.
wir nehmen ein Großes Segelschiff welches sich vom horizont nähert und beobachten in regelmäßigen zetabständen was man von dem schiff sieht. wenn die erde flach ist, dann müsste man vom Segelschiff in diesen abständen immer gleich viel neues sehen (es müsste linear größer werden) wenn nicht dann ist die erde wohl gekrümmt. und unter berücksichtigung von messfehlern stellt man in der tat fest, dass die erde so gesehen keine scheibe ist. dann führt man für die kugeltheorie weitere experimente und beobachtungen durch und somit steht die theorie fest:
die erde ist eine kugel
bis dann jemand kommt und sagt jaja die erde ist eine kugel schön und gut aber durch die bewegung um die sonne, rechnungen blabla, ist das mehr so ein Ei, eine elipse
ok die erde ist eine elise
und dann die erde soll eine elipse sein also dann müsste das und das gelten nein nein die erde ist mehr sowas wie eine unförmige kartoffel
und dann steht die kartoffeltheorie.

wichtig beim beweisen zeigen von theorien:
- axiome zu verwenden die schon da sind
- wenn ich zeigen will, dass etwas nicht gilt (bestehende theorie falsifizieren), ein gegenbeispiel bringen (wenn die erde eine kugel wäre, dann müsste das und das gelten, tut es nicht, also nochmal nachdenken)
- man versucht phänomene erst mit bekannten dingen zu erklären (bevor wir neutrinos annehmen die schneller als das licht sind und einstein über den haufen werfen untersuchen wir, ob nicht irgendetwas vergessen wurde ;) )
- was nicht beweisbar ist is nicht wahr
- eine neue Theorie darf nicht in wiedersprüchen zu anderen stehen
- man geht so lange von einer (älteren) theorie aus, bis diese eindeutig wiederlegt wurde
Und ganz wichtig!
- theorien müssen falsifizierbar sein
und vielesmehr was ich vergessn habe
(ist ja auch nur ein versuch den vorgang zu erläutern)

nunmal zu deiner theorie:
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Axiome:

- Es gibt die Beziehung zwischen Zahlen und Buchstaben, woraus sich Wortwerte addieren lassen
- Es gibt Wortwerte von Bedeutung
- Wortwerte sind nicht alle zufällig in der Tora verteilt
- Verteilung kann visualisiert werden
Das sind so dinge die du annimmst, aber keine axiome die jetzt so als unumstößlich angesehen werden können, du musst zeigen, dass diese tollen axiome für die welt in der wir leben und die wir wahrnehmen gelten.
Aber zu den allgemeien problemen deiner "axiome" .. sagen wir besser behautungen:


Damit wird so alles was danach kommt recht hinfällig, da du erst einmal deine Annahmen bestätigen musst.

aber ich versuchmal das von dem ich denke, dass es willst darzustellen.
es gibt Buchstaben und zahlen, ja
wir sagen zwischen buchstaben und zahlen gibt es eine beziehung. kann sein, dass problem ist aber welche.

wir nehmen folgende beziehung an:
stellung im deutschen alphabet entspricht der jeweiligen natürlichen zahl
das heißt für ein system, wo diese annahme gilt, stimmen die nähsten aussagen, dass problem ist aber zu zeigen, dass das system was wir untersuchen diesen annahmen genügt.

wir haben in unsere abstrakter anschauungsweise eine beziehung zwischen zahl und buchstabe

jetzt wollen wir über diese buchstaben und zahlen einen wortwert konstruieren (addieren)
das heißt wir verwurschteln die zahlen irgendwie ok sagen wir die einzellnen buchstaben eines Wortes zusammen addiert ergeben den x-Wert eines punktes und die einzelnen werte multiplizert den y-Wert eines punktes im 2dimensionalem system.

das heißt in einem system wo das gilt, gelten die weitere aussagen.

wir visualisieren einen satz, idem wir seine Wörter im 2dim. koordinatensystem darstellen und dabei die punkte linear verbinden,
(erster buchstabe erster punkte, ..., letzter buchstabe letzter punkt)

das heißt in einem system wo das gilt, gelten die weitere aussagen.

Wir definieren den Wert eines Satzes durch die länge der kurve die da entsteht, wobei wir die länge euklidisch bestimmen (heißt normal messen ;) )

das heißt in einem system wo das gilt, gelten die weitere aussagen.

wir wenden unser system auf die bibel an und machen irgentwelche aussagen.

die sind innerhalb des systems wahr.
wir müssen aber zeigen, dass das abstrakte system angewendet auf unsere "welt" sind macht und stimmt.
da dürfte es habern ;)

du darfst so viel annehmen wie du willst, aber du musst zeigen, dass diese annamne auch gelten und sinn machen


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:09
Intuition ist von Verstand, erlerntem geprägt !!


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:14
@Gucki

Das sind doch völlig verschiedene Dinge. Intuitive Intelligenz ist ein Maß dafür wie gut man neue Dinge für sich selbst erfassen kann. Wir sprechen hier aber von der Fähigkeit eigene Ideen für andere Menschen darzustellen.


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:19
@slider
Und man kann wenn man neue Dinge für sich selbst erfasst hat daraus keine Ideen entwickeln ?





Ich schnalls nicht. Muss ich aber auch nicht. Da müsst ihr echt unter Euch bleiben. LG


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:24
@Gucki

Wer hat denn sowas behauptet ?
Aber das Eine bedingt doch nicht das Andere. Nur weil ich schnell Dinge begreife heißt noch lange nicht, dass ich dieses Wissen auch weitergeben kann. Vor Allem, wenn es wie in der Wissenschaft nach einem gewissen Formalismus passieren muss.


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:30
@slider
Mag ja sein, aber ich hatte vor einer Stunde mal gefragt, wie ich diese Dinge im realen Leben nutzen kann, wie mir die von Euch dargelegten Erkenntnisse weiterhelfen könnten...

Da werd ich hier nicht schlauer. Macht denn Wissenschaft nicht nur einen Sinn, wenn sie den Menschen weiterhilft, sie voran bringt ? Oder ist der hier besprochene Wissenschaftszweig nur um sich selbst willens existent ?


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 21:47
@Gucki

Ich sehe es so. Die Definitionen und Prozesse die hier besprochen wurden sind einfach entwickelt worden um innerhalb der Wissenschaft Informationen standardisiert und effizient austauschen zu können.
Natürlich hat das im restlichen Leben nicht den gleichen Stellenwert und in einem Gespräch unter Freunden achtet keiner auf methodisch korrekten Aufbau der Argumente.

Es ist auch kein eigenständiger Wissenschaftszweig. Es ist eben die Art zu arbeiten auf die sich Wissenschaftler verständigt haben.


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Von der Idee zur Theorie

30.11.2011 um 23:46
@Gucki

Du benutzt das Resultat dieser Denkweise gerade in deinem Täglichen Leben.

Ein wenig wissenschaftliche Denkweise, würde im Alltag zwar nicht schaden, aber sowas will ich gar nicht erwarten.

Der PC vor deiner Nase läuft deshalb, weil wir dank des wissenschaftlichen Denkens sehr genau vorhersagen können, was die verschiedenen Bauteile unter verschiedenen Bedingungen tun.
Grandios. Das geht noch weiter. Die Satelliten in unserer Umlaufbahn funktionieren auch aus dem Grund.
Das perfekte schleifen von Rasierklingen oder Medizin.
Die Farbe auf dem Auto...moderne Motoren... usw.

intuitive Intelligenz ist... schön wenn man so brillant ist, aber sinnlos wenn man die Werkzeuge nicht beherrscht.
Wissenschaftliches Denken erzeugt eine festen Rahmen, der es ermöglicht, etwas sinnvoll und für jeden verständlich zu reproduzieren.
Diese Denkweise ist ein Werkzeug zur effektivsten Problemlösung die es gibt. Sie schließt ausprobieren und testen nicht aus, nein sie sind ein wichtiger Teil, aber alles in einem Rahmen.

Und genau da hast du auch den Grund, warum ich mir mehr wissenschaftliches Denken im Alltag wünsche.

Das Bauchgefühl eines Menschen kann stimmen und in einem gewissen Sinne ist es schlauer, auf seine Gefühle bei Entscheidungen zu hören. Ein Mental stabiler Mensch, der keine Traumata oder ähnliche Arte Emotionale Schläge hat, wird sogar eine super Entscheidung treffen können, aber die Perfekte eher nicht. Da der Mensch subjektiv für sich und sein überleben sich entscheidet.
Ob das Gut oder Schlecht ist, ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann, geschweige den will.
Was ich allerdings sicher sagen kann ist, dass man als zusätzliches Problemlösungswekzeug ruhig eine Wissenschaftliche nehmen kann.

Du hast die geschrieben, das dir Methodik egal ist. Ich bezweifel das. Du wirst jeden Tag auf relativ feste Regeln wert legen. Ein Chaos im System ist nichts was wir Menschen sonderlich mögen. Wir finden es extrem toll, wenn wir erahnen können, wie morgen so wird. Muss nicht zwingend geschehen, aber das sich Menschen zum großen Teil an Gesellschaftliche Regeln halten ist echt gut.
Oder das Ampeln immer schön die gleichen Farben benutzen um das anzuzeigen, wofür sie da sind, hilft auch.
Oder noch ein Beispiel, die Sprache die wir beide benutzen.
Wie schlecht wäre es für dieses Forum, wenn Leute spontan in eine Fantasie-Sprache wechseln würden.
Also sind Regeln wichtig damit wir den Tag planen können und uns verstehen.

Genauso ist die Methodik der Wissenschaft zu verstehen. Damit man die gleiche Sprache spricht um auch wo anders auf der Welt, zum selben Ergebnis zu kommen.
Ich habe hier und an anderer Stelle schon viele sogenannte Crackpots gesehen.
Menschen die wild Dinge behauptet und sagen, sie hätten z.B. die Relativitätstheorie widerlegt oder andere großartige Dinge erkannt.
Vielleicht, ganz vielleicht, haben diese Leute sogar recht, okay alle nicht, da sie sich gegenseitig widersprechen, aber vielleicht ein Paar.
Doch haben wir davon keinen Nutzen. Sie beherrschen die Mathematik nicht und halten sich nicht an die Wissenschaftlicheform.
Was genau sollte das nutzen? Ihre Idee führt genau zu keiner Vorhersagen und zu keiner Erkenntnis. Sie ist und bleibt nur eine Behauptung, mit der niemand arbeiten kann und nutzloser kann es nicht mehr werden.

Und um ganz fair zu sein. Einstein hat mit der Relativitätstheorie nichts geschaffen, was leicht zu verstehen wäre und man muss schon sehr ausführlich mit ihr beschäftigen und Mathe auf jeden fall Beherrschen, wenn man etwas gewichtiges gegen sie sagen möchte und natürlich auch für sie.

Viele viele gute Ideen sind spontan geboren oder man wollte sie verwirklichen. Warum nicht? Die beste Quelle der Inspiration ist und bleibt unserer Verstand, der Dinge sieht. Brillant einfach brillant.
Doch nur ein fester Rahmen kann das für alle zugänglichen machen und nur so kann eine Idee, die Welt verändern.


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Von der Idee zur Theorie

01.12.2011 um 09:17
Was gefühlte intuitive Intelligenz anrichten kann sieht man sehr schön in den ganzen Threads zu 9/11. Da wird aufgrund von Bauchgefühl, "sieht aus wie" und müsste aber so sein wild rumgeschwafelt. Dabei sind naezu alle dieser "Ideen" schon mit einfachsten naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten (teilweise auf Mittelstufen-Niveau) und ein klein wenig Methodik zu widerlegen.


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Von der Idee zur Theorie

01.12.2011 um 10:18
Ist etwas OT aber ich bin mal so frei.

@Gucki

Ich biete Dir an Deine Intuition zu testen. Ich stelle mal ein paar Aufgaben und Du gibst als Antwort möglichst das was Dir intuitiv als erstes dazu einfällt. Also wenn möglich nicht nachgucken, und nicht in Ruhe analysieren.

Ich schreib die Aufgaben schonmal auf:

1. Von Berlin aus gesehen, in welcher Himmelsrichtung liegt London?

2. Man nehme eine Menge Zahlen (z.B. die Flächen der Länder der Erde). Wenn ich mir zufällig eine dieser Zahlen herausgreife, wie wahrscheinlich ist es, dass die Zahl mit einer 1 beginnt?

3. Eine hypothetische Krankheit tritt statistisch bei einer von 1000 Personen auf. Für diese Krankheit gibt es einen Test der in 5% der Fälle falsch positiv anzeigt. Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand mit positivem Testergebnis auch tatsächlich die Krankheit hat?

4. Ein Satz Karten ist beidseitig bedruckt. Auf einer Seite immer ein Buchstabe, auf der anderen immer eine Zahl.
Du siehst vor Dir 4 Karten:

E K 4 7

Welche müsstest Du umdrehen um die Aussage zu prüfen:
"Wenn auf einer Seite der Karte ein Vokal abgebildet ist, dann steht auf der anderen Seite eine gerade Zahl"

5. Auf einem geschlossenen Kreisbogen werden zufällig 3 Punkte positioniert. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese 3 Punkte auf einem frei wählbaren Halbreis dieses Kreisbogens liegen?


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Von der Idee zur Theorie

01.12.2011 um 12:42
@Gucki
Ein ganz einfaches
Zu wissen wie Wissenschaft funktioniert, hilft einem z.b. die Aussagen von Esos und Co einzuordnen.

Da werden ja regelmäßig irgendwelche Fantastereien geschwurbelt und argumentiert die böse und blöde Wissenschaft hätte ja auch "nur eine Theorie".

Wenn man keine Ahnung hat, dann hört sich das viel überzeugender an, als wenn man weiß was in der Wissenschaft nötig ist um überhaupt den Status einer "Theorie" zu erreichen.


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Von der Idee zur Theorie

01.12.2011 um 12:54
Und wenn man schon dabei ist, sollte man auch nochmal diesen Blogbeitrag studieren, viele hier im Forum scheinen auch das Thema Beweislast und "was ist ein Beweis" nicht zu verstehen.

http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/02/wie-man-seine-behauptungen-belegt-so-dass-man-ernst-genommen-wird.php


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01.12.2011 um 14:35
@rambaldi

cooler blog beitrag. danke dafür.


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Von der Idee zur Theorie

01.12.2011 um 14:39
@rambaldi

toll :D hab ich gleich ganz gelesen. ^^


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01.12.2011 um 15:33
@Freakazoid
@AnGSt
Das Lob gebührt Florian Freistetter, nicht mir.


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