Vernünftige Einsicht gegen empörungsgeilen Spekulationsdrang!
17.10.2013 um 15:50@Banana_Joe
Ich persönlich finde Empörung und Kritik eigentlich sehr angebracht, wenn Jemand absichtlich Fehler macht, andere über den Tisch zieht oder bemerkbar ziehen will.
Kritik - die sollte allerdings begründet, konstruktiv und ausbaufähig sein - weist auf Missstände hin.
Du schriebst, dass viele gegen die Regierungen oder "NWO" oder große Konzerne wettern...
Ich glaube das geschieht nicht in erster Linie aus Selbstprofilierung ( :troll: ), sondern eben auch aus dem Punkt, dass wir von Menschen, teilweise unfreiwillig, "vertreten" werden oder die bestimmen, wie alles sein soll, obwohl man es (nicht nur) selbst vll. garnicht für richtig empfindet.
Viele Menschen akzeptieren das, vertrauen, informieren sich nicht weiter.
Die meisten Menschen hier in diesem Forum z.Bsp., gehen skeptisch an die Sachen heran, vertrauen und akzeptieren nicht gleich und denken, informieren sich weiter und sind daher manchmal auch viel näher an dem Geschehen und sehen eben auch, wie weit das greift.
Dabei sind Spekulationen eben auch'mal wichtig.
Spekulationen oder ein freies Gespräch ist gut um auf ein gemeinsames Level zu kommen und anhand des gemeinsamen Status' zu sehen, was denn eigentlich nun alles wirklich möglich sein könnte, frei von Quellen, auf denen oft herumgehackt wird, ehe man die Information überhaupt angeschaut hat.
Oder auch Dinge in Betracht zu ziehen, die vll. nicht vollkommen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Ich glaube, dass jeden Menschen hier doch irgendwo der Wunsch nach Veränderung und Besserung antreibt, sei's als Aufklärung oder um ein vollständiges, wirkliches Bild der Welt erfassen zu können.
Das Problem, welches Du schriebst, dass man sich so viel empört, muss ja auch nicht negativ sein.
Man sieht auch hier oftmals, dass welche sich über andere empören, die vll. 'Wahres' sagen, was dem anderen aber vll. noch nicht so klar ist oder eben doch dem ein oder anderen hilft, als Kritik oder Entlarvung von falschen Denkmustern, etc.
Der größere Mangel ist für mich da eher die Bereitschaft manche Dinge auch 'mal einzusehen und gemeinsam, produktiv, an Sachen heranzugehen und Dinge, die nicht okay sind, auszumachen, festzumachen, sich darauf einsichtig einigen und es versuchen zu ändern; oder vll. herauszufinden, wie oder wo man sie am besten ändern kann.
Ich persönlich finde Empörung und Kritik eigentlich sehr angebracht, wenn Jemand absichtlich Fehler macht, andere über den Tisch zieht oder bemerkbar ziehen will.
Kritik - die sollte allerdings begründet, konstruktiv und ausbaufähig sein - weist auf Missstände hin.
Du schriebst, dass viele gegen die Regierungen oder "NWO" oder große Konzerne wettern...
Ich glaube das geschieht nicht in erster Linie aus Selbstprofilierung ( :troll: ), sondern eben auch aus dem Punkt, dass wir von Menschen, teilweise unfreiwillig, "vertreten" werden oder die bestimmen, wie alles sein soll, obwohl man es (nicht nur) selbst vll. garnicht für richtig empfindet.
Viele Menschen akzeptieren das, vertrauen, informieren sich nicht weiter.
Die meisten Menschen hier in diesem Forum z.Bsp., gehen skeptisch an die Sachen heran, vertrauen und akzeptieren nicht gleich und denken, informieren sich weiter und sind daher manchmal auch viel näher an dem Geschehen und sehen eben auch, wie weit das greift.
Dabei sind Spekulationen eben auch'mal wichtig.
Spekulationen oder ein freies Gespräch ist gut um auf ein gemeinsames Level zu kommen und anhand des gemeinsamen Status' zu sehen, was denn eigentlich nun alles wirklich möglich sein könnte, frei von Quellen, auf denen oft herumgehackt wird, ehe man die Information überhaupt angeschaut hat.
Oder auch Dinge in Betracht zu ziehen, die vll. nicht vollkommen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Ich glaube, dass jeden Menschen hier doch irgendwo der Wunsch nach Veränderung und Besserung antreibt, sei's als Aufklärung oder um ein vollständiges, wirkliches Bild der Welt erfassen zu können.
Das Problem, welches Du schriebst, dass man sich so viel empört, muss ja auch nicht negativ sein.
Man sieht auch hier oftmals, dass welche sich über andere empören, die vll. 'Wahres' sagen, was dem anderen aber vll. noch nicht so klar ist oder eben doch dem ein oder anderen hilft, als Kritik oder Entlarvung von falschen Denkmustern, etc.
Der größere Mangel ist für mich da eher die Bereitschaft manche Dinge auch 'mal einzusehen und gemeinsam, produktiv, an Sachen heranzugehen und Dinge, die nicht okay sind, auszumachen, festzumachen, sich darauf einsichtig einigen und es versuchen zu ändern; oder vll. herauszufinden, wie oder wo man sie am besten ändern kann.