lovara
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Frühes zufälliges Ableben von Oligarchen und Milliardären
27.08.2024 um 14:37Das es in Russland oder dem postsowjetischer Raum zu vielen Fenster- und Balkonstürzen unter politisch einflussreichen, meist vermögenden Personen kommt, oder alternativ versehentlich radioaktive- oder chemisch hochtoxische Substanzen absorbiert werden, ist ja hinlänglich bekannt.
Deutlich subtilere Methoden produziert hier der "Zufall" in der westlichen Hemisphäre und ein Fall der diskussionswürdig erscheint und der Zufall hier Betrachtung verdient geht derzeit durch die Medien.
Aufarbeitung des Falls in der Axel S. Medien SE
Tatsächlich steht es da gar nicht so reißerisch, sarkastisch mit viel Polemik wie ich hier eingeleitet habe, sondern die Faktenlage ist gut recherchiert - es wird kein (Denk)Anstoß eines schuldigen "Zufalles" produziert - Capeau Herr Axel S. - hier geht Klett-Cotta deutlich weiter und zieht die Zufalls-Spur zur Ukraine und nach Russland:
Faktenlage Verschwörung von unparteiischen Medien
Aber was ist die Faktenlage:
- ein als unsinkbar bzw. schwer sinkbares Schiff was binnen einer Minute am Meeresgrund liegt (passiert am 19.08.)
- ein toter Tech-Milliardär der seit mehr als einem Jahrzehnt ein Prozess eines Milliarden-Unternehmens am Hals hat welches eine Milliardenforderungen wegen Betruges und Unterschlagung stellt und im Juni 2024 freigesprochen wurde
- seine mit "verunfallten" Partner, Freunde und sein Anwalt die ihre Finger mit im Spiel hatten und sich mit auf dem Schiff befanden
[alles wäre bis hier ein tragischer Unfall]
- sein mit angeklagter ehemaliger Finanzchef, der von einem Auto angefahren und tödlich verletzt wird (passiert am 17.08.)
Der Fall ist wirklich tragisch da der Zufall hier sicherlich auch Kollateralschäden mit sich genommen hat. Die Quote ist auffällig unglücklich für die Passagiere: ein Crewman (von 10), der Koch, konnte sich leider nicht retten, sowie 6 von 12 Passagieren, darunter auch Lynch´s Tochter und die Ehefrauen von Anwalt und Busenfreund.
Wie ist das ganze per Zufall zu bewerten? Die Verstrickungen, Querverbindungen und Einflussnahmen lassen viel Spielraum zu - was jedoch keinen Querverweis zu lässt: es ist niemand vom Balkon oder aus dem Fenster gefallen und der Chemiebaukasten ist auch nicht ausgelaufen.
Die Subtilität lässt messerscharf darauf schließen, dass es der Zufall auch im Westen zu schlägt, eben anders mit mehr Feingefühl und deutlich mehr unschuldigen Opfern :-/
Fragen die vermutlich unbeantwortet bleiben sind in erster Line: Lynch muss zwangsläufig vom Unfall oder Tod von S. Chamberlain erfahren haben, bevor er auf die Yacht gestiegen ist, sah sich jemand wie er nicht in Gefahr vor "Zufällen"?
Für jemanden wie ihn wäre es doch ein leichtes gewesen, ein gewisses Risiko-Management zu unterhalten.
Man darf hier in jedem Fall gespannt sein, ob dieses Thema noch aufgearbeitet wird. Immerhin hat man den Kapitän des sinkenden Schiffes - ich würde an seiner Stelle in nächster Zeit kein Apartment mit Balkon im 10 Stock frequentieren - es gibt da so gewisse Zufälle die eintreten könnten.
Deutlich subtilere Methoden produziert hier der "Zufall" in der westlichen Hemisphäre und ein Fall der diskussionswürdig erscheint und der Zufall hier Betrachtung verdient geht derzeit durch die Medien.
Aufarbeitung des Falls in der Axel S. Medien SE
Tatsächlich steht es da gar nicht so reißerisch, sarkastisch mit viel Polemik wie ich hier eingeleitet habe, sondern die Faktenlage ist gut recherchiert - es wird kein (Denk)Anstoß eines schuldigen "Zufalles" produziert - Capeau Herr Axel S. - hier geht Klett-Cotta deutlich weiter und zieht die Zufalls-Spur zur Ukraine und nach Russland:
Faktenlage Verschwörung von unparteiischen Medien
Aber was ist die Faktenlage:
- ein als unsinkbar bzw. schwer sinkbares Schiff was binnen einer Minute am Meeresgrund liegt (passiert am 19.08.)
- ein toter Tech-Milliardär der seit mehr als einem Jahrzehnt ein Prozess eines Milliarden-Unternehmens am Hals hat welches eine Milliardenforderungen wegen Betruges und Unterschlagung stellt und im Juni 2024 freigesprochen wurde
- seine mit "verunfallten" Partner, Freunde und sein Anwalt die ihre Finger mit im Spiel hatten und sich mit auf dem Schiff befanden
[alles wäre bis hier ein tragischer Unfall]
- sein mit angeklagter ehemaliger Finanzchef, der von einem Auto angefahren und tödlich verletzt wird (passiert am 17.08.)
Der Fall ist wirklich tragisch da der Zufall hier sicherlich auch Kollateralschäden mit sich genommen hat. Die Quote ist auffällig unglücklich für die Passagiere: ein Crewman (von 10), der Koch, konnte sich leider nicht retten, sowie 6 von 12 Passagieren, darunter auch Lynch´s Tochter und die Ehefrauen von Anwalt und Busenfreund.
Wie ist das ganze per Zufall zu bewerten? Die Verstrickungen, Querverbindungen und Einflussnahmen lassen viel Spielraum zu - was jedoch keinen Querverweis zu lässt: es ist niemand vom Balkon oder aus dem Fenster gefallen und der Chemiebaukasten ist auch nicht ausgelaufen.
Die Subtilität lässt messerscharf darauf schließen, dass es der Zufall auch im Westen zu schlägt, eben anders mit mehr Feingefühl und deutlich mehr unschuldigen Opfern :-/
Fragen die vermutlich unbeantwortet bleiben sind in erster Line: Lynch muss zwangsläufig vom Unfall oder Tod von S. Chamberlain erfahren haben, bevor er auf die Yacht gestiegen ist, sah sich jemand wie er nicht in Gefahr vor "Zufällen"?
Für jemanden wie ihn wäre es doch ein leichtes gewesen, ein gewisses Risiko-Management zu unterhalten.
Man darf hier in jedem Fall gespannt sein, ob dieses Thema noch aufgearbeitet wird. Immerhin hat man den Kapitän des sinkenden Schiffes - ich würde an seiner Stelle in nächster Zeit kein Apartment mit Balkon im 10 Stock frequentieren - es gibt da so gewisse Zufälle die eintreten könnten.