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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Verschwörung, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

28.10.2018 um 16:14
Zitat von GildonusGildonus schrieb am 24.10.2018:Soweit ich mich erinnern kann, wurde Frau Nitribit mit einem Aschenbecher niedergeschlagen und mit einem Telefonkabel erdrosselt. Wenn der Täter nicht gerade Handschuhe getragen hat oder die Tatwerkzeuge gründlich gereinigt wurden, müsste man dort Hautabrieb vom Täter finden.
Um solche Spuren mit heutigen Methoden zu untersuchen, hätte man sie damals sichern müssen.
Und bis heute aufbewahren.
Sofern sie existierten.
Ein Telefonkabel hätte man schon damals auf Spuren untersuchen können.
Das trifft auch auf einen Aschenbecher zu.


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

28.10.2018 um 17:14
Hallo @3THINKER , hallo @alle !


Ich gehe davon aus das man das Telefonkabel und auch den Aschenbecher verwahrt hat, denn der Fall ist offiziell immer noch ungelöst.

Damals hätte man bestenfalls die Blutgruppe und die Fingerabdrücke sichern können und wenn man da einen unbrauchbaren, verwischten Handabdruck gefunden hat, hätte man das so "zu den Akten genommen". Immerhin könnte der Anwalt der Verteidigung behaupten die Polizei habe das nicht untersucht und könnte damit den Prozess kippen. Der Staatsanwalt müsste dann in der Lage sein das Beweisstück, sammt "Fingerabdruckpuder" auf den Tisch zu legen.

Ich denke das die Spurenträger bis heute existieren, ob man sie aber noch auswerten kann ist eine andere Frage.


Gruß, Gildonus


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

28.10.2018 um 17:48
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich denke das die Spurenträger bis heute existieren, ob man sie aber noch auswerten kann ist eine andere Frage.
Soweit mir bekannt ist, wurde auch ein mutmaßlicher Täter angeklagt.
Doch allerdings kam der frei, da die Beweissicherung nicht den damaligen Anforderungen genügte.
Darin wird vermutlich auch heute ein Problem bestehen.
Es genügt nicht, zum Beispiel eine DNA nachzuweisen.
Man muss die Spur auch mit dem Tatgeschehen in Verbindung bringen können.


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

28.10.2018 um 18:03
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich gehe davon aus das man das Telefonkabel und auch den Aschenbecher verwahrt hat, denn der Fall ist offiziell immer noch ungelöst.
Theoretisch kann ein Täter solche Dinge auch verschwinden lassen.
Gibt es denn Berichte, aus welchen hervorgeht, dass diese Dinge zu den Asservaten zählen?


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

20.04.2019 um 17:03
Heute Abend um 20.15 im WDR Fernsehen kommen "Die spektakulärsten Kriminalfälle"

Dieser fall hier ist dabei.


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

21.04.2019 um 01:18
Zitat von MachtMacht schrieb:Heute Abend um 20.15 im WDR Fernsehen kommen "Die spektakulärsten Kriminalfälle"

Dieser fall hier ist dabei.
Hat es denn Jemand gesehen?


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

21.04.2019 um 13:57
@Magdalena74
Es ist in der Mediathek.
Es war kurz aber man konnte die Fotos einiger wohlhabenden Kunden sehen, das fand ich gut.

Warum ist dieser Fall nciht in Kriminalfälle?
Was hat das mit Verschwörung zu tun?
Es ist ein ungelöster Kriminalfall


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

13.05.2019 um 02:23
Zitat von MachtMacht schrieb am 21.04.2019:Was hat das mit Verschwörung zu tun?
Wo steht?

Ja hab mir das auch angesehen, fand es relativ schlimm wie den Tod die andere Prostituierte feierte die danach auch ermordet wurde.

Habt ihr schon mal über Drogen Mafia nachgedacht? Mir schwirrt da was.... hmmm


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

15.05.2019 um 10:17
@sacey
Der Fall ist wohl irrtümlich unter "verschwörungen" gelandet. Er gehört normalerweise in "Kriminalfälle"


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

16.05.2019 um 10:00
@Macht

Guten Morgen.
Vielleicht gab es Tatsächlich eine Verschwörung die mit dem Tod von Rosemarie Nitribitt endete.
Ist nur so eine persönliche Vermutung und durch keine Fakten belegt.


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

17.05.2019 um 15:01
@EC145
An was denkst Du denn da?


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

20.05.2019 um 09:07
@Macht
Zitat von MachtMacht schrieb:An was denkst Du denn da?
Ist wie geschrieben meine ganz persönliche Meinung und durch keinerlei Fakten belegt.
Denke der Wahre Täter war der damaligen Staatsanwaltschaft und der Polizei bekannt.

Dieser bewegte sich jedoch im Polit Establishment und wurde von der Staatsanwaltschaft wie auch von der Polizei geschützt.
Entweder war der Täter Mitglied der Ermittlungsbehörde ( Staatsanwaltschaft / Polizei oder wie geschrieben aus dem Polit Establishement )

MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG. KEINE FAKTENLAGE


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

22.05.2019 um 01:39
@EC145

Schön das Du nach 9 Jahren immer noch im Thread hier zu finden bist. Gilt das auch für @schmitz?

Eure Einträge gefallen mir gut.

Nun zu etwas, dass mir eingefallen ist beim durchlesen.

Viele gehen davon aus, dass die Fussbodenheizung voll aufgedreht wurde, von jemanden der über gewisses Fachwissen verfügte und der im Sinne hatte den Todeszeitpunkt zu verschleiern.

Was aber wenn die Rosmarie eher die russische Methode des heizens bevorzugte, bei dem einfach auf Affenhitze gestellt wird und die Temperatur allenfalls durchs regulieren mittels öffnen und schliessen der Fenster geschah?

Denn erstens gehe ich davon aus, dass es so einfacher gewesen sein muss kurzfristige Temperaturunterschiede zu erzielen als über das regulieren einer wohl damals eher "träg" reagierenden Fussbodenheizung ... und die Rosmarie empfing ja ausser dem geschäftlichen Besuch bestimmt auch normalen Besuch bei dem durch das tragen der Alltagskleidung wohl keine hohen Temperaturen nötig waren.

... und zweitens, sich die Rosmarie eine Fussbodenheizung die immer auf Maximum läuft, finanziell locker leisten konnte.

Ausserdem geschah der Mord zu einem Zeitpunkt an dem die Temperaturen vor allem Nachts, schon mal deutlich unter die Null Grad Marke fallen können.

Somit käme auch ein normaler Täter ohne dieses Fachwissen in Frage, von der Angestellten bis zum Freier.

Wie findet ihr meine Gedanken dazu?


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

27.07.2019 um 02:36
Habe gerade einen interessanten Artikel zu diesem Fall aus dem Jahr 2018 gelesen, weiß nicht, ob der hier schonmal verlinkt worden ist!?

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_84566342/ungeklaerte-kriminalfaelle-neue-spuren-im-fall-rosemarie-nitribitt.html

Finde es sehr interessant, dass die Polizei bei ihren damaligen Ermittlungen wohl von Bohlen und Hallbach, den Krupp-Erben als Hauptverdächtigen im Visir hatte, die Ermittlungen in diese Richtung dann aber nicht weiter verfolgt worden sind - so wie es sich in dem Artikel liest, offenbar u a deshalb, da man sich seinerzeit nur schwer vorstellen konnte, dass einer der damals reichsten Männer eine solche Tat begangen haben könnte.

Könnte mir sehr gut vorstellen, dass RN Krupp 'lästig' geworden ist bzw sie ihm evtl gedroht haben könnte, das Verhältnis der beiden öffentlich zu machen bzw ihr Drängen auf eine Eheschließung ihn unter Zugzwang gebracht haben könnte.

sollten noch Beweisstücke vorhanden sein, aus denen DNA entnommen werden kann, müsste es doch möglich sein, diese Spuren mit (lebenden) Verwandten von Kruop abzugleichen und auf diese Weise den Fall noch aufzuklären!?


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

27.07.2019 um 07:32
@ThoFra
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:doch möglich sein, diese Spuren mit (lebenden) Verwandten von Kruop abzugleichen und auf diese Weise den Fall noch aufzuklären!?
Guten Morgen.

Ich vermute das dies mit einem Abstammungsgutachten gehen würde. Bin kein Experte auf diesem Gebiet.
Aber lies Dir mal den Link durch. Vielleicht habe andere User bessere Infos für Dich.

Wikipedia: Abstammungsgutachten


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

30.07.2019 um 03:20
Zitat von ThoFraThoFra schrieb am 27.07.2019:Finde es sehr interessant, dass die Polizei bei ihren damaligen Ermittlungen wohl von Bohlen und Hallbach, den Krupp-Erben als Hauptverdächtigen im Visir hatte, die Ermittlungen in diese Richtung dann aber nicht weiter verfolgt worden sind - so wie es sich in dem Artikel liest, offenbar u a deshalb, da man sich seinerzeit nur schwer vorstellen konnte, dass einer der damals reichsten Männer eine solche Tat begangen haben könnte.
Ich vermute, ein von Bohlen und Hallbach war den "einfachen" Ermittlern und auch den Staatsanwälten möglicherweise einfach fünf Nummern zu groß. Versetzt man sich in diese Zeit zurück und schaut sich die Lebensumstände und Sichtweisen, Moralvorstellungen und Gepflogenheiten an, muß ein solcher Industriemagnat mit riesigem Vermögen, Macht, Ansehen, Einfluss und persönlichem Kontakt zu den höchsten Entscheiderkreisen des Landes als nahezu unantastbar wahrgenommen worden sein. Das Opfer dagegen war -gesellschaftlich gesehen- ein junges "Flittchen" ohne Moral und Anstand, ohne Familie und Herkunft, lediglich durch Zuwendungen von Freiern zu gewissem Wohlstand gekommen. Hätte ein Staatsanwalt für ein solches -gesellschaftlich ohnehin geächtetes- Opfer seine Kariere aufs Spiel setzen und eine ganze Industriedynastie erschüttern und mit ihnen sämtliche hochgeachtete Kreise gegen sich aufbringen sollen ? Wäre die Sühne der Tat einen Skandal solchen Ausmaßes Wert ? Ohne Zweifel wären die Ermittlungspannen und Unzulänglichkeiten gegen ihn verwendet worden und ohne absolut wasserdichte Beweise hätte man die Anklage innerhalb eines öffentlich wirksamen Prozesses in der Luft zerissen. Es wären Köpfe gerollt. Mutmaßlich aber auf der Seite der Anklage.

Aus heutiger Sicht sieht der Fall natürlich anders aus. Doch im Nachkriegsdeutschland der Wirtschaftswunderjahre, waren die Umstände deutlich anders.
Zitat von EC145EC145 schrieb:Ich vermute das dies mit einem Abstammungsgutachten gehen würde. Bin kein Experte auf diesem Gebiet.
Ich bin ebenfalls kein Experte. Aber ich fürchte, die Ermittlungen können nicht gegen eine bereits verstorbene Person geführt werden. So wird dieser Fall womöglich ungeklärt bleiben. Immerhin sind ja Akten aufgetaucht und man kann für sich den Täterkreis eingrenzen. In anderen Fällen wurden Akten ja auch gerne mal für 100 und mehr Jahre gesperrt.... Am Ende aber spielt das auch keine Rolle mehr. Alle Menschen die für die Tat und deren "Nichtaufklärung" zur Verantwortung gezogen werden könnten, sind ohnehin nicht mehr lebendig. Da hätte man den Fall weit früher (wieder) aufrollen müssen.


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

30.07.2019 um 08:33
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Aber ich fürchte, die Ermittlungen können nicht gegen eine bereits verstorbene Person geführt werden. So wird dieser Fall womöglich ungeklärt bleiben. Immerhin sind ja Akten aufgetaucht und man kann für sich den Täterkreis eingrenzen. In anderen Fällen wurden Akten ja auch gerne mal für 100 und mehr Jahre gesperrt.... Am Ende aber spielt das auch keine Rolle mehr. Alle Menschen die für die Tat und deren "Nichtaufklärung" zur Verantwortung gezogen werden könnten, sind ohnehin nicht mehr lebendig. Da hätte man den Fall weit früher (wieder) aufrollen müssen.
Dazu fällt mir ein, dass z B in Fallen wie dem von 'Jack the Ripper' auch immer mal wieder neue Ermittlungsansätze verfolgt werden bzw auch bisher schon bekannte Ermittlungsansätze nochmal überprüft werden, habe neulich erst wieder eine Dokumentation darüber gesehen.
Dieser Fall liegt ja noch um einiges länger zurück als der Mord an RN, dass dort noch ein lebender Täter ausfindig gemacht werden könnte, ist ausgeschlossen.
Natürlich kann es gut sein, dass die englischen Gesetze dafür eine andere Grundlage hergeben als unsere deutschen Gesetze.


Denke auch, dass die damaligen Verhältnisse/Moralvorstellungen sicher einen großen Teil dazu beigetragen haben, dass der Mord an RN nicht aufgeklärt wurde.
Schon das Verhalten der Polizisten, die als erstes am Tatort eingetroffen sind, war ja recht dilettantisch, auch für die damalige Zeit.
Der 'schwule Hausfreund' (nicht diskriminierend gemeint) war für die damaligen Ermittler sicherlich die bequemste Variante.
Davon, wie die damaligen Verhältnisse/ Moralvorstellungen in den 'prüden 50ern' waren, bekommt man in dem Film 'Das Mädchen Rosemarie' einen ganz guten Eindruck, finde ich.


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

31.07.2019 um 00:17
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Dazu fällt mir ein, dass z B in Fallen wie dem von 'Jack the Ripper' auch immer mal wieder neue Ermittlungsansätze verfolgt werden bzw auch bisher schon bekannte Ermittlungsansätze nochmal überprüft werden, habe neulich erst wieder eine Dokumentation darüber gesehen.
Dieser Fall liegt ja noch um einiges länger zurück als der Mord an RN, dass dort noch ein lebender Täter ausfindig gemacht werden könnte, ist ausgeschlossen.
Natürlich kann es gut sein, dass die englischen Gesetze dafür eine andere Grundlage hergeben als unsere deutschen Gesetze.
Ja, möglicherweise ist die Rechtsgrundlage dort eine Andere. Vlt. ist diese Aufklärungsarbeit auch mehr als geschichtliche Aufarbeitung zu sehen. Man möchte einfach den Fall abschließen und so ein offenes Ende vermeiden, dass sonst auf ewig in den Geschichtsbüchern stünde.
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Denke auch, dass die damaligen Verhältnisse/Moralvorstellungen sicher einen großen Teil dazu beigetragen haben, dass der Mord an RN nicht aufgeklärt wurde.
Ich halte das für die einfachste Erklärung. Damals wurde mit zweierlei Maß gemessen. Nicht selten gab es zu diesen Zeiten die Ansicht, dass nicht der gesellschaftlich hochgestellte Täter, sonderm das Opfer die Schuld hätte. Nach dem Motto: Die -ach so unmoralische- Hure hat den armen Magnaten erst verführt und dann auch noch gewagt ihn zu erpressen. Da mußte er sie doch wegmachen. Heute ist das -zumindest für mich- eine völlig unvorstellbare Sichtweise. Doch damals war es eben anders.


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

27.08.2019 um 01:28
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 31.07.2019:Nach dem Motto: Die -ach so unmoralische- Hure hat den armen Magnaten erst verführt und dann auch noch gewagt ihn zu erpressen. Da mußte er sie doch wegmachen. Heute ist das -zumindest für mich- eine völlig unvorstellbare Sichtweise. Doch damals war es eben anders.
Ist doch immer noch so ... 🙄
Nicht mal Cold Case Kommissare scheinen an dem Fall noch interessiert zu sein ...


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Rosemarie Nitribitt - Tod einer Prostituierten (1957)

27.08.2019 um 01:36
Zitat von NiktoNikto schrieb:Ist doch immer noch so ... 🙄
Nicht mal Cold Case Kommissare scheinen an dem Fall noch interessiert zu sein ...
Ich vermute dahinter aber keinen Schutz von "hochgestellten Persönlichkeiten" mehr. Das ist auch nicht mehr nötig. Der TV wurde bis zu seinen Tod nicht mehr behelligt. In der BRD kann gegen verstorbene Personen nicht mehr ermittelt werden. Die Beweislage ist jedoch zu dünn, den Fall anhand der vorhandenen Indizien abzuschließen. Was könnten die CC-Kommissare also noch tun ? Es war ja schon ein Zufall, dass die Akten überhaupt wieder aufgetaucht sind. Forensiosche Beweise gibt es wohl nicht mehr.


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