@Dr.Manhattan Darum ja "mitunter" schrecklich, nicht "immer" schrecklich
;)Aber mit verlaub, bei solchen Aussagen, das deine Bekannte mit ihnen redet, ist man immer gut beraten skeptisch, aber offen, zu bleiben. Leider muss man dazu sagen. Sowas halte ich dann für sehr unwahrscheinlich. Selbstüberschätzung, Suggestion...man weiß es nicht. Ist auch nicht böse gemeint. Aber man sollte vorsichtig sein. Denn wenn es nur ein Gedankengebilde ist, kann man die Menschen, indem man ihnen glaubt, schlimme Psychische Schäden antun, aber umgekehrt, wenn es stimmt und man ihnen nicht glaubt, ebenfalls. Ist alles nicht so einfach wie man sich das gerne mal macht.
ich würde es begrüßen, wenn es mal einen ganz eindeutigen Beweis geben würde, aber Fehlanzeige, bis jetzt sind alle Beweise durchgerasselt.
Dr.Manhattan schrieb:ich denke leute die an die öffentlichkeit gehen - tun das weil sie es für richtig halten , ihr wissen zu teilen...
Eben nicht, es wird immer finanziell in Szene gesetzt, weshalb dieses ganze Thema meist nur belächelt wird, denn mal ehrlich, es gibt so viele Spinner die natürlich auch bevorzugt von den Medien aufgegriffen werden. Ich finde das sehr bedauerlich. Man ist dann ein Spielball der Medien.
Dr.Manhattan schrieb:naja ich sag immer - leben und leben lassen - ich zb erzähl ungern von meinen erlebnissen - ich halt es nicht für nötig das breitzutreten - da es ohnehin etwas subjektives war und ich keine möglichkeit hab jemanden von der echtheit meiner erlebnisse zu überzeugen - die essenz aus diesen erlebnissen ist viel wichtiger - das was ich daraus gelernt hab - und diese informationen trag ich in den äther des menschlichen kolektiven bewustseins - um ein puzzleteil der allgemeinen meinung beizutragen
Genau das hab ich damit aussagen wollen
;) Ich hab auch ewig gebraucht bis ich uerklärliche Erlebnisse ausgeplaudert habe. Daher weiß ich auch wem ich mich anvertrauen kann und wem nicht. Und man muss es für sich selber in irgend einer Weise verstehen oder akzeptieren und damit klarkommen.