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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

157 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Aliens, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

23.09.2015 um 20:37
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wißbegier ist angeboren
was aber nicht zwangsläufig zu technologischer Innovation führt. gibt ja so einige Völker, die auch heute noch technologisch auf Steinzeitniveau leben, weil sie unter Bedingungen leben, die technologische Innovation nicht begünstigen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Schon mal was von regenerativen Energien und nachwachsenden bzw. recycelten oder gar neuartigen Baustoffen gehört?
darauf bin ich auch eingegangen. Deswegen kam ja auch die Qualifizierung "bevor die Alternativen hinreichend erforscht oder ausgeschöpft sind".
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Weil wir in ressourcenknappen Zeiten ganz gewiß keine Zeit mehr haben, weiterzuforschen, ja? In Kriegszeiten hörtense ja auch stets mit Forschen auf, ja? Druck forciert!
bis zu einem bestimmten Punkt. Und mit Kriegszeiten lässt sich das nicht wirklich vergleichen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nicht solange die größte Ressource, die menschliche Kreativität, aufgebraucht ist.
Alle Kreativität der Welt hilft einem nicht weiter, wenn man nicht die Rohstoffe oder die Energie hat, um die Einfälle die einen die Kreativität bringt in die Tat umzusetzen.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

23.09.2015 um 20:39
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber Wissen ist Endlich wenn wir ein Endliches Universum haben.
Als Max Planck nicht wußte, was er nach der Schule machen solle - er dachte über ein Studium der Musik, Altphilologie und Physik nach - fragte er seinen Musiklehrer. "Wenn sie schon fragen, studieren Sie etwas anderes!" Und der Münchner Physikprofessor Philipp von Jolly sagte ihm, in der Physik sei im wesentlichen schon alles erforscht,, jetzt könne ein Physiker nur noch sowas wie Details erkunden und Meßgenauigkeiten verbessern. Das war 1874.

Grenzen gibt es immer. Und dennoch werden Grenzen immer wieder erweitert.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Welche Neugier hätte eine Typ 2 oder Typ 3 Zivilisation
Das mußt Du schon die fragen. Die Antwort würde mich auch interessieren.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

23.09.2015 um 20:44
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:was aber nicht zwangsläufig zu technologischer Innovation führt.
Und wie nennst Du die letzten 3 Millionen Jahre Menschheitsgeschichte?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:gibt ja so einige Völker, die auch heute noch technologisch auf Steinzeitniveau leben
Daß nicht alle Kulturen gleich schnell voranschreiten, ist richtig. Aber auch die australischen Aboriginals haben in den paar Jahrzehntausenden vor Ankunft der Europäer diverse Innovationen hervorgebracht, sind nicht einfach stehen geblieben.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Deswegen kam ja auch die Qualifizierung "bevor die Alternativen hinreichend erforscht oder ausgeschöpft sind".
Mit wie viel Jahrtausenden rechneste denn da?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:bis zu einem bestimmten Punkt.
Ach ja?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Und mit Kriegszeiten lässt sich das nicht wirklich vergleichen.
Ach nein?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Alle Kreativität der Welt hilft einem nicht weiter, wenn man nicht die Rohstoffe oder die Energie hat, um die Einfälle die einen die Kreativität bringt in die Tat umzusetzen.
Schon mal ein Auto mit Holz fahren sehen? Du hältst die Kreativität des Menschen wirklich nicht für sonderlich groß.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

23.09.2015 um 21:01
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und wie nennst Du die letzten 3 Millionen Jahre Menschheitsgeschichte?
das mit den "drei Millionen Jahren Menschheitsgeschichte" finde ich eine ziemlich willkürliche Grenzziehung. Sinnvoller: die Ankunft der jeweiligen Homo Sapiens-Population in die jeweiligen Siedlungsgebiete. Da ich über den Einfluß äußerer Bedingungen auf die Innovation rede, macht es auch nur sinn, die Grenzen so zu ziehen, dass bei der Betrachtung die Bedingungen nicht dramatisch variieren.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mit wie viel Jahrtausenden rechneste denn da?
Dieser Punkt ist weniger eine Problematik des Zeitrahmens als eher eine des Zeitplanes.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ach nein?
Nein. Zum einen lässt sich bei einem Krieg durch das Appellieren an das nationalistische und ideologische Grundwerk des Konfliktes die Bevölkerung geeinigt werden, während eine Rohstoffkrise eher zu Verteilungskämpfen unter verschiedenen Bevölkerungsfraktionen führt. Zum anderen sind Kriege eher vorrübergehende Phasen, während eine Rohstoffkrise andauert bis eine alternative Quelle für den Rohstoff oder ein Substitut entdeckt und ausgebeutet werden kann. Und zum dritten führt eine Rohstoffkrise, aufgrund der Konkurenz der Verschiedenen Bevölkerungen gegeneinander zu Kriegen, die vom ursächlichen Problem ablenken, und ihrerseits Ressourcen verbrauchen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Schon mal ein Auto mit Holz fahren sehen
Nope. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein derartiges Verhikel weniger Leistungsfähig ist als eines das mit einer Energiequelle höherer Energiedichte betrieben wird.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

23.09.2015 um 21:58
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:das mit den "drei Millionen Jahren Menschheitsgeschichte" finde ich eine ziemlich willkürliche Grenzziehung.
Wieso denn das? Ich seh da weder Willkür noch "Grenze".
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Sinnvoller: die Ankunft der jeweiligen Homo Sapiens-Population in die jeweiligen Siedlungsgebiete.
Was sind denn Siedlungsgebiete? Das Großrevier einer Sippe? Ein Kontinent bzw. eine Großregion á la Südostasien? Und wo gabs da Stagnation oder gar nennenswerten Rückschritt (also zwei, drei Kulturstufen zurück oder so)? Willkürlich isses, solche Teilpopulationen zu definieren - und dann nichts konkretes darüber sagen zu können. Mit Unwissen argumentieren find ich nicht klug.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Da ich über den Einfluß äußerer Bedingungen auf die Innovation rede, macht es auch nur sinn, die Grenzen so zu ziehen, dass bei der Betrachtung die Bedingungen nicht dramatisch variieren.
Darüber redest Du. Ich nicht. Ich rede über die Innovation schlechthin. Als simple empirische Größe. Und da steigt das kulturelle / technologische Level nun mal an, in immer kürzeren Zeiträumen. Entkräfte das.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Dieser Punkt ist weniger eine Problematik des Zeitrahmens als eher eine des Zeitplanes.
Du vermeidest die Antwort.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb: Zum einen lässt sich bei einem Krieg durch das Appellieren an das nationalistische und ideologische Grundwerk des Konfliktes die Bevölkerung geeinigt werden, während eine Rohstoffkrise eher zu Verteilungskämpfen unter verschiedenen Bevölkerungsfraktionen führt.
Auch wenn wir das schon hatten: Ach ja?

Als ich im St.Hedwig-Krankenhaus gearbeitet hatte, war die Farbe noch an den Türrahmen aus Messing dran, mit denen die übermalt waren, damit die nicht zu Kriegszwecken abmontiert wurden. Und in unseren evangelischen Gemeindearchiven (incl. Friedhöfen) haben wir noch immer die Schuldüberschreibungen für die requirierten Kirchenglocken und sonstigen Metallsachen, die im ersten Weltkrieg zwangsweise weggenommen wurden. Und das klappt in Friedenszeiten nicht? So in Sachen Ölkrise 1973 etwa. Der Spareffekt war zwar minimal, weil der bundesdeutsche Autofahrer halt nicht der Großverbraucher war, aber geklappt hat das Fahrverbot.
Wikipedia: Ölpreiskrise#Die erste .C3.96lkrise 1973

Entschuldige bitte, aber Wischiwaschi-Thesen kann jeder generieren. Zeig, daß an Deinen Behauptungen was dran ist, sonst können wir uns die Diskussion auch sparen.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Zum anderen sind Kriege eher vorrübergehende Phasen
Im Vergleich zu welchen Zeiträumen? Du hast Dich ja nicht geäußert, spar Dir also den "Vergleich". Und auch Deine folgende Ausführung sagt überhaupt nichts, weder über den Zeitraum noch über Innovation.

Mit der Nachkriegszeit und mit noch längeren Reparationszeiträumen sind die kriegsbedingten Mangelsituationen jedenfalls schon mal um einiges länger.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:bis eine alternative Quelle für den Rohstoff oder ein Substitut entdeckt und ausgebeutet werden kann
Sind hundert Jahre angemessen? Die schenk ich Dir gerne.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Und zum dritten führt eine Rohstoffkrise, aufgrund der Konkurenz der Verschiedenen Bevölkerungen gegeneinander zu Kriegen, die vom ursächlichen Problem ablenken, und ihrerseits Ressourcen verbrauchen.
Ääh - na und? Ich sprech von Innovationen.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein derartiges Verhikel weniger Leistungsfähig ist als eines das mit einer Energiequelle höherer Energiedichte betrieben wird.
Aber damit kann man schon mal z.B. Materialien ins Forschungszentrum transportieren, wo die Leutz daraus was neues basteln. Man fällt jedenfalls nicht während des Wiederaufbaus einer Gesellschaft oder Neuaufbaus einer moderenen Industrie in die Steinzeit, was dann sehr viel mehr Zeit kosten würde.


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23.09.2015 um 22:32
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wieso denn das? Ich seh da weder Willkür noch "Grenze".
Ich schon. Du bringst hier die "Seh dir doch nur die Entwicklung in den letzten drei Millionen Jahren Menschheitsgeschichte an!", womit du den betrachteten Zeitrahmen meiner Ansicht nach unzulässig weit ziehst für eine sinnvolle Betrachtung.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was sind denn Siedlungsgebiete? Das Großrevier einer Sippe? Ein Kontinent bzw. eine Großregion á la Südostasien?
das Wohngebiet eines Volkes oder Stammes für die Dauer in der dieses Volk oder Stamm in einer im Region mit im wesentlichen gleichen Umweltbedingungen bleibt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und wo gabs da Stagnation oder gar nennenswerten Rückschritt (also zwei, drei Kulturstufen zurück oder so)?
Was genau verstehst du den unter einer Kulturstufe? Also wieviel Rückschritt muss es sein, damit es für die Betrachtung zählt?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Darüber redest Du. Ich nicht. Ich rede über die Innovation schlechthin. Als simple empirische Größe. Und da steigt das kulturelle / technologische Level nun mal an, in immer kürzeren Zeiträumen. Entkräfte das.
Das geht eben nur, wenn man die äußeren Bedingungen beachtet. Innovation geschiet nicht in einem Vakuum. Die Bedingungen müssen hinreichend günstig sein, damit dass kulturelle/technologische Niveau gehalten und angehoben werden kann. Verschlechtern sich die Bedingungen jedoch deutlich, kann es zu einem Absinken des kulturellen und technologischen Niveaus kommen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du vermeidest die Antwort.
keineswegs. Es ist die entscheidende Antwort. Bei dem betreffenden Punkt ist der Zeitplan wesentlich wichtiger als die Zeitspanne.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Sind hundert Jahre angemessen? Die schenk ich Dir gerne.
gerne, aber pass bloß auf, dass sie dir nicht fehlen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ääh - na und? Ich sprech von Innovationen.
Ja, und die entscheidende Innovation für eine Rohstoffsubstitution wird gehemmt, wenn die vorhandenen Innovatioinskapazitäten und Ressourcen im Kampf um die Reste dieses Rohstoffes aufgebraucht werden.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber damit kann man schon mal z.B. Materialien ins Forschungszentrum transportieren, wo die Leutz daraus was neues basteln. Man fällt jedenfalls nicht während des Wiederaufbaus einer Gesellschaft oder Neuaufbaus einer moderenen Industrie in die Steinzeit, was dann sehr viel mehr Zeit kosten würde.
ein Holzgetriebenes Auto ist eine Sache, aber eine ganze hochtechnologische Gesellschaft mit derartigen Notlösungen anzutreiben ist was ganz anderes.

Um meine Aussage zusammenzufassen: du tust so, als ob Innovation im Vakuum, unabhängig von den zur Verfügung stehenden Ressourcen stattfinden könnte/würde. Einfaches Beisspiel: millionen Menschen haben keinen Zugang zu sicheren Trinkwasser, und millionen Menschen sterben deswegen jedes Jahr. Ist es weil sie nicht kreativ genug sind? Nein, es ist, weil sie nicht die Ressourcen haben, um Innovation die ihnen helfen könnte zu tätigen. Versetz die gesammte Menschheit in eine vergleichbar problematische Mangelsituation (nicht genug Ressourcen um am Leben zu bleiben, von Forschung ganz zu schweigen), und du wirst das Technologielevel nur so fallen sehen.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

24.09.2015 um 01:21
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Eine gute Fähigkeit zur Entschlüsselung hilft aber nichts, wenn man nicht weiß, was Nachricht und was Hintergrundrauschen ist. Andernfalls läuft es darauf hinaus, dass ma
Hat dich ein Außerirdischer gestoppt?
Aber du hast recht.
Von einem Russischen Arzt Igor Smirnov las und sah ich in der Dokud"die Zombies des roten Zaren", er könnte in das Rauschen Informationen einfügen und auch Informationen herauslesen.
Ich stellte das schon in einem anderen Zusammenhang ein.
Andere Berichte (Shukman, 1995) beschreiben Probanden mit Elektroden an Stirn und Brust vor einem Monitor. Sie bekommen über Kopfhörer ein Stakkato von Fragen gestellt, die sie bewußt nicht hören können und die in Musik, Sprache oder weißes Rauschen eingebettet sind. Paralell werden Worte für Millisekunden auf den Monitor geflasht. Dabei wird die unbewußte Reaktion des Probanden im EEG von einer Software analysiert, aufbereitet und automatisch (oder vom Therapeuten gesteuert) dem Probanden rückgemeldet
...

http://musikmagieundmedizin.de/Musikartikel/smirnov.html
Die Webseite ist leider nicht mehr sehr aktuell. Gehört wohl mehr in einen anderen Bereich.
Aber die Methode ist in etwa beschrieben.
Aber wie er das wieder rausfischt was er in das Rauschen einbettetem, sieht man glaub ich im zweiten Teil der Doku.
Er versuchte zu heilen oder heilte mit de Methode Drogenkranke und traumatisierte Menschen.
Der Arzt ist inzwischen so wie ich las schon gestorben.

2009 Verwirrte auch ein Radiorauschen einige Astronomen.
In einem bislang wenig erforschten Bereich des Strahlungsspektrums - den Zentimeterwellen - kommt sechsmal mehr Strahlung aus den Tiefen des Kosmos zur Erde, als die Astronomen erwartet haben.
http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2009/radiorauschen-verwirrt-astronomen/


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24.09.2015 um 02:04
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Du bringst hier die "Seh dir doch nur die Entwicklung in den letzten drei Millionen Jahren Menschheitsgeschichte an!", womit du den betrachteten Zeitrahmen meiner Ansicht nach unzulässig weit ziehst für eine sinnvolle Betrachtung.
Die älteste menschliche Kulturstufe ist das Oldowan. Diese Kulturstufe zog sich gut eine Million Jahre hin (2,6-1,5 mio a). Man unterteilt diese nochmals in das frühe, das klassische und das entwickelte (developed) Oldowan. Die Werkzeuge des klassischen Oldowan sind die Chopper, einfach bearbeitete größere Kieselsteine mit einer einzelnen Schnittkante. Im frühen Oldowan sind diese einseitigen Abschläge noch so undeutlich, daß sie nur schwer von natürlichen Abschlägen zu unterscheiden sind. Im entwickelten Oldowan kamen zu den Choppern noch Abschlagwerkzeuge hinzu (wo das Abgeschlagene Material das eigentliche Werkzeug wurde), ferner die protobifaziellen Chopping Tools, bei denen der Abschlag noch immer nur von einer Seite erfolgt, die Schnitt- oder Hackkante aber von beiden Seiten nachgearbeitet (retuschiert) wurde. Zum Oldowan gehören allerdings auch zahlreiche Steinwerkzeuge ohne Bearbeitung (und oft auch ohne natürlichen Bruch). Schlicht Steine, mit deren Hilfe Knochen zerbrochen, Nüsse geknackt wurden usw. Diese Technik reicht allerdings weit über die 2,5-Millionen-Marke hinaus; sie findet sich letztlich schon bei unseren Verwandten, den Großen Menschenaffen. In diesem Sinne existierte das Oldowan weit länger als 1,1 Millionen Jahre.

Darauf folgte die Kulturstufe des Acheuleens; sie währte von 1,75 bis 0,15 Millionen Jahren vor heute. Dies ist das Zeitalter des Faustkeils, dem markantesten Werkzeug des Acheuleens. Auch hier findet sich eine Unterteilung in verschiedene detailliertere Kultur(unter)stufen, Das Alt-, Mittel- und Jungacheuleen. Im Altacheuleen entstand aus dem protobifaciellen Chopping Tool der erste bifaziell gearbeitete Faustkeil. Doch sehen sie für das ungeübte Auge aus wie ein ovaler flacher Stein mit wahllosen Abschlägen auf beiden Seiten mit einem doch sehr krummen Grat an den Seiten. Im Mittelacheuleen kamen weitere Werkzeugtypen hinzu, auch die Schöninger Speere gehören in diese Zeit. Im Jungacheuleen entstanden dann die beidseitig sauber gearbeiteten Faustkeile, die geradezu wie Kunstwerke aussehen, mit sauberen Kanten (kunstfertige Retuschen) an den Seiten und sehr symmetrisch gearbeitet. Vor allem vervielfältigten sich die Bearbeitungstechniken. So kam hier die Levalloistechnik auf, die die nächste Menschheitsepoche, das Mittelpaläolithikum, prägte. Dabei wurde ein Stein erst sorgfältig an seiner Oberseite bearbeitet, bevor dann mit einem gezielten seitlichen Schlag oben eine "Scheibe" abgeschlagen wurde, die so eine sauber gearbeitete, scharfe Schnittkante erhielt.

Während das Alt-Acheuleen noch rund eine Million Jahre währte, dauerte das Mittel-Acheuleen grob eine halbe Million Jahre, und des Jung-Acheuleen nur noch etwa 100.000 Jahre.

Das europäische Mittelpaläolithikum wird durch die Kulturstufe des Mousterien geprägt; beide Epoch3en währten etwa von 120.000 bis 40.000 vor heute. Es war die Zeit des Neandertalers und die Zeit der Levalloistechnik. Eine klassische bzw. allgemeingültige Untergliederung gibt es hier nicht, jedoch wird eine Vielzahl verschiedener Kulturen benannt, die sich in Herstellungstechnik, Werkzeugaussehen / -Form udgl. unterscheiden und sowohl regional als auch zeitlich voneinander verschieden sind. Die Zahl der verschiedenen Werkzeugtypen vergrößert sich, ebenso die Werkzeugtechniken. Es entstehen Verbundtechniken wie Kleben, Bohren und Nähen. das älteste Kunstwerk entsteht, die "Maske" von La Roche-Cotard, ein Stein, der durch Einschieben eines Holzstücks in eine Lücke wie ein Gesicht aussieht (ohne daß sonstige Bearbeitung zu erkennen ist). Das Mousterien ist durch die Diversifikation einer einheitlichen "globalen" Kultur in separate regionale Kulturen geprägt. Die einzelnen Kulturen währen nur noch wenige zehntausende von Jahren. Manche werden auch schon vom Mousterien abgetrennt aufgeführt, etwa das Micocquien oder das Bohunicien. In der Spätphase zeichnen sich manche jungpaläolithischen Kulturstufen bereits ab.

Im Jungpaläolithikum entsteht nun bereits eine Vielzahl von Kulturen, die ofth nicht mehr kontinentweit, sondern in Regionen vorkommen (West-, Mitteleuropa usw., aber auch in Kleinregionen). Sie währen nur noch mehrere tausend bis 10.000 Jahre. Die Namen sind zumeist bekannt: Chatelperonnien, Aurignacien, Gravettien, Perigordien, Solutreen, Pavlovien, Magdalenien. Die Werkzeugvielfalt samt Herstellungstechnik steigt weiter, der Speer wird schlanker, mit der Speerschleuder erhöht er Distanz und Schlagkraft. Pfeil und Bogen gesellen sich hinzu, erste Harpunen und Angeln... Kunst entfaltet sich, wir kennen Skulpturen, Malereien, Schmuck, Ornamentik...

Die Kulturen des Jungpaläolithikums sind praktisch nur noch regional, und sie lösen einander in immer kürzeren Abständen ab. Auch lassen sich Unterschiede innerhalb der Kulturen erkennen, früh von spät unterscheiden.

Ab dem Chalkolithikum spricht man nur noch von einzelnen Kulturen innerhalb der Kulturstufen; diese währen zuweilen nur noch hunderte Jahre, und selbst da kann man noch einzelne Phasen unterscheiden.

Also ich weiß ja nicht. Die Kulturen lösen einander in immer kürzeren Abständen ab, die Innovationen werden zugleich immer größer. Ich erzähl doch hier nichts Neues oder Unbekanntes, das sollte Dir eigentlich alles bekannt sein.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:das Wohngebiet eines Volkes oder Stammes für die Dauer in der dieses Volk oder Stamm in einer im Region mit im wesentlichen gleichen Umweltbedingungen bleibt.
Was hab ich mir darunter vorzustellen? Die Israeliten in der südlichen Levante während der Eisen-I- und -II-Zeit? Die Germanen seit ihrer ersten Wahrnehmung bis vor Beginn der Völkerwanderungszeit? Oder doch mehr 50.000 Jahre australische Aboriginals, 30.000 Jahre Pygmäen? So separat die auch lebten, hatten die doch immer wieder Kontakte mit in ihr Gebiet hineinwandernden Völkerschaften. Sind das jetzt veränderte Umweltbedingungen? Wenn ja, dann können wir nur von einer Handvoll abgelegener Inseln und selbst da oft genug nur von ein paar hundert Jahren sprechen. Kontakt und Veränderung sind Wesensmerkmale menschlichen Seins! Die zu eliminieren ist gelinde gesagt unbrauchbar.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Was genau verstehst du den unter einer Kulturstufe? Also wieviel Rückschritt muss es sein, damit es für die Betrachtung zählt?
Das hätt ich ja gerne von Dir gewußt! Aber das läßt Du ja nicht durchblicken.

Ich sags mal so: wer erst mal Eisen-I-Zeit erreicht hat, der fällt nicht in Mittlere Bronzezeit zurück. Auch das Mittelalter, der klassische "Beleg" für einen massiven Rückfall, war nur ein gradueller Verlust von Kultur. Die römischen Innovationen gingen im europäischen Mittelalter zumeist nicht verloren, sondern die germanisch gegründeten Reiche hatten diese Innovationen noch gar nicht. In den alten römischen Gebieten und Städten blieb das römische Niveau in der Regel erhalten; es waren nur nicht mehr die Machtzentren.

Byzanz war davon sogar noch weniger betroffen; hier herrschte eine kulturelle Kontinuität. Die auch Auswirkungen auf das westliche Europa hatte.

Dazu empfehle ich die Sonderausgabe "Spektrum der Wissenschaft Spezial" 1/2015 mit dem Titel "Aufbruch ins Mittelalter".
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Das geht eben nur, wenn man die äußeren Bedingungen beachtet. Innovation geschiet nicht in einem Vakuum.
Quatsch! Klar passiert das nicht im Vakuum. Aber zum Erkennen von Entwicklungen ist das nicht nötig zu berücksichtigen. Theoretisch kannste schlicht sämtliche Innovationen eines Jahrhunderts auszählen und die Werte in ne Grafik packen, mit X- und Y- Achse. Sowas wie das hier:

1280px Zunahme der Zahl bedeutender Natu

Wiki-Untertitel:
Während der Neuzeit verdoppelte sich die Zahl bedeutender Naturforscher pro Jahrhundert.[
(Und so schnell verdoppelte sich die Zahl der Menschen nicht.)
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:keineswegs. Es ist die entscheidende Antwort.
Jetzt werd ich echt fuchsig! Auf die Frage "Mit wie viel Jahrtausenden rechneste denn da?" erwarte ich als Antwort ne Zahl. Ein "Dieser Punkt ist weniger eine Problematik des Zeitrahmens als eher eine des Zeitplanes" ist schlicht ein Ausweichen!
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Bei dem betreffenden Punkt ist der Zeitplan wesentlich wichtiger als die Zeitspanne.
Ein Wiederholen machts nicht klarer. Du erklärst nicht mal, was Du damit meinst. Vor allem trittst Du Deinem Einwurf, daß Kriege doch viel vorübergehender seien, selber gehörig in den Allerwertesten. Auch da gibts gelegentlich nen Zeitplan (Blitzkrieg). Ist der auch wichtiger als die Zeitspanne von z.B. sechs Jahren für die Mangelsituation und den kreativen Umgang mit dieser?

Ich nenn das Unfug.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:gerne, aber pass bloß auf, dass sie dir nicht fehlen.
Hundert Jahre sind ein Witz! Vor allem sind hundert Jahre viel zu viel von der ersten Ölkrise über Tschernobil bis zu ersten ernsthaften Erfolgen in Sachen Fotovoltaik und Windkraft und (Wasserstoffzelle und) Elektroauto.

Troll nicht, werd konkret.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ja, und die entscheidende Innovation für eine Rohstoffsubstitution wird gehemmt, wenn die vorhandenen Innovatioinskapazitäten und Ressourcen im Kampf um die Reste dieses Rohstoffes aufgebraucht werden.
Frisch aus dem Phrasomat geleiert. Übersetzt hieße das, beim Suchen nach neuen Ölfeldern kommen wir nicht dazu, Biokunststoff zu entwickeln, Brennstoffzellen, Elektroautos... Schau Dich einfach mal um, die Welt sieht anders aus.

ein Holzgetriebenes Auto ist eine Sache, aber eine ganze hochtechnologische Gesellschaft mit derartigen Notlösungen anzutreiben ist was ganz anderes.

Hab ich sowas behauptet? Damit aber der Aufbau des Neuen in einer akuten Mangelsituation nicht extrem ausgebremst wird oder ganz verhindert wird, kann in der Übergangsphase mit Notbehelfen gearbeitet werden. Ich schrieb das doch extra!

Werd konkret, oder laß es.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

24.09.2015 um 03:51
Wenn eine Nachricht tatsächlich für uns bestimmt ist, so sollten wir sie auch entschlüsseln können; sie wäre bewußt einfach gehalten und würde auf allgemeingültigen leicht erkennbaren mathematischen Prinzipien und einfachen Symbolen aufbauen. Das Signal wäre klar und deutlich und könnte von gewöhnlichen Radioteleskopen leicht empfangen werden; zumindestens würde es sich deutlich vom Hintergrundrauschen abheben. Auch wenn Aliens den Stand unserer Technologie nicht einschätzen können und über fortschrittlichere Kommunikationsformen verfügen, so könnten sie aus ihrer Sicht auch "altertümliche" Technologien nutzen, um uns erfolgreich zu kontaktieren; das wäre zwar etwas aufwendig aber durchaus machbar. Es wäre das klassische Signal aus dem All, das uns zeigt, das wir nicht alleine sind...

Andere Signale, die wir vielleicht in naher oder ferner Zukunft aus dem Hintergrundrauschen herausfiltern können, sind dagegen wahrscheinlich nicht für uns bestimmt; es könnte sich um Signale von Raumschiffen oder Sonden handeln, die in Richtung Heimat senden, oder auch um einen lokalen Sender mit Unterhaltungsprogramm (warum auch nicht...). Es könnte schwer werden, aus diesen Signalen etwas Sinnvolles herauszulesen, wenn diese verschlüsselt sind; ansonsten wäre es vielleicht möglich, sich eine "Alienoper" anzuhören, die schon vor Jahrzehnten ins All gesendet wurde. Auch ein Beweis für außerirdisches Leben...

Schwieriger wird es mit der Sorte von Signalen, von denen Außerirdische "meinen" das wir sie verstehen müssten; forschrittliche Kommunikationstechniken, die wir aus ihrer Sicht schon beherrschen sollten, entwickeln wir womöglich erst in einhundert Jahren, ein Zeitraum also, der aus kosmischer Sicht gesehen geradezu lächerlich klein ist, der uns aber noch von der ultimativen kosmischen Erkenntnis trennt, und uns ratlos auf einige unscharfe Meßkurven blicken lässt, deren Sinn und Ursprung wir nicht erkennen können...

Und dann wären da noch exotische Kommunikationsversuche wie z. B. Kornkreise; Aliens würden vielleicht gar nicht auf die Idee kommen, das man unsere Bauern verdächtigten könnte, so etwas selbst in die Felder zu trampeln, oder das es "Nachahmer" geben könnte, die in großer Zahl ihre eigenen Kronkreise fabrizieren, was die wenigen echten außeridischen Nachrichten nahezu unbrauchbar machen würde. Oder das wir den Sinn von gewaltigen Bauwerke auf den Planeten des Sonnensystems nicht begreifen, die nach Jahrmillionen von Jahren für uns nur wie zufällige Felsformationen aussehen. Und selbst wenn sie tausende Menschen direkt kontaktieren würden, so wären sie für den Rest der Menschheit doch nur Spinner...

Vielleicht ist es schwieriger mit uns Kontakt aufzunehmen, als wir denken...


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24.09.2015 um 08:19
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das hätt ich ja gerne von Dir gewußt! Aber das läßt Du ja nicht durchblicken.

Ich sags mal so: wer erst mal Eisen-I-Zeit erreicht hat, der fällt nicht in Mittlere Bronzezeit zurück.
Also wenn es zu einem Gesellschaftlichen Zusammenbruch kommt, kann es durchaus zu einer Technologischen Rückentwicklung kommen:

Reversion/Simplification: A society's adaptive capacity may be reduced by either a rapid change in population or societal complexity, destabilizing its institutions and causing massive shifts in population and other social dynamics. In cases of collapse, civilizations tend to revert to less complex, less centralized socio-political forms using simpler technology. These are characteristics of a Dark Age. Examples of such societal collapse are: the Hittite Empire, the Mycenaean civilization, the Western Roman Empire, the Mauryan and Gupta Empires in India, the Mayas, the Angkor in Cambodia, and the Han and Tang dynasties in China.

( Wikipedia: Societal collapse )
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:(Und so schnell verdoppelte sich die Zahl der Menschen nicht.)
also zum einen, die letzte Verdopplung der Weltbevölkerung dauerte nur 39 Jahre (von 1960 bis 1999). Zum anderen: auch das gilt nur, solange die Gesellschaft genug Ressourcen hat, um ein derartig großes Kontingent an Wissenschaftlern zu unterstützen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Jetzt werd ich echt fuchsig! Auf die Frage "Mit wie viel Jahrtausenden rechneste denn da?" erwarte ich als Antwort ne Zahl.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ein Wiederholen machts nicht klarer. Du erklärst nicht mal, was Du damit meinst.
Eine Analogie: ich bin in einer Wüste, mit einem begrenzten Wasservorat, und suche nach einer neunen Wasserquelle. Entweder finde ich in der Reichweite des Vorrates eine alternative Quelle, oder nicht. Falls ich keine Finde, macht die Frage "Mit wie viel Jahrtausenden rechneste denn da?" keinen Sinn, weil ich dann tot bin und nicht mehr suchen kann. Die Situation der heutigen Zivilisation ist analog, den die Fossilen Brennstoffe von denen ihr Überleben abhängt, sind ein begrenzter Vorrat. Geht dieser Vorrat aus bevor eine hinreichende Alternative gefunden ist, lässt sich das gegenwärtige zivilisatorische Niveau nicht halten, und erst recht nicht ausbauen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Frisch aus dem Phrasomat geleiert. Übersetzt hieße das, beim Suchen nach neuen Ölfeldern kommen wir nicht dazu, Biokunststoff zu entwickeln, Brennstoffzellen, Elektroautos... Schau Dich einfach mal um, die Welt sieht anders aus.
nein, dieser Teil bezog sich darauf, dass wenn alle ihre finanziellen Mittel und Forschungskapazitäten für den Krieg um die letzten Öltropfen raushauen, diese finanziellen Mittel und Forschungskapazitäten für die Entwicklung alternativer Energiequellen fehlen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Hab ich sowas behauptet? Damit aber der Aufbau des Neuen in einer akuten Mangelsituation nicht extrem ausgebremst wird oder ganz verhindert wird, kann in der Übergangsphase mit Notbehelfen gearbeitet werden. Ich schrieb das doch extra!
und das entscheidende Wort ist hier "Übergangsphase". Das ist der Zeitplan. In der Zeit, in der die Zivilisation noch mit Notbehelfen zusammengehalten werden kann, muss der technologische Durchbruch gelingen, andernfalls was das.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

24.09.2015 um 12:26
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Also wenn es zu einem Gesellschaftlichen Zusammenbruch kommt, kann es durchaus zu einer Technologischen Rückentwicklung kommen
Hab ich das bestritten? Schau hin, was ich geschrieben habe. Erstens, daß es Rückschritte gab, zweitens, daß diese geringfügig waren, drittens, daß es keinen Rückfall auf zwei (oder mehr) Kulturstufen zuvor gab. Und das hat auch seinen Grund.

Denn in einer neuen Kulturstufe ist die vorige Kulturstufe noch immer stark präsent, weswegen ein Wegfall der Elite problemlos die vorige Kulturstufe übrig lassen kann. In der ersten Phase der Bronzezeit bestanden die weitaus meisten Artefakte aus Stein (, Holz, Knochen...), in der Eisen-I-Zeit aus Bronze (oder kulturell älteren Materialien).

Ich sagte, daß es gewisse Schwankungen gibt, und auf der Grafik mit der Forscheranzahl sieht man solche auch deutlich.

Unter solchen Bedingungen diskutiert es sich echt schei*e!
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:also zum einen, die letzte Verdopplung der Weltbevölkerung dauerte nur 39 Jahre (von 1960 bis 1999)
Ja, seit dem 20.Jh., seit ca. 1920 hat sich das geändert. Ab einer jährlichen Wachstumsrate von 0,7% verdoppelt sich die Bevölkerung in spätestens 100 Jahren.

Freilich zeigt die Grafik, auf die ich mich bezog, einen Zeitraum von 1400 bis 1900 an, und ich schrieb "so schnell verdoppelte sich die Zahl der Menschen nicht" VerdoppeltE!

Erneut möchte ich Dich bitten, richtig zu lesen.

World pop hist de 2
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Zum anderen: auch das gilt nur, solange die Gesellschaft genug Ressourcen hat, um ein derartig großes Kontingent an Wissenschaftlern zu unterstützen.
Du weißt selbst, daß es auch in den allerärmsten Staaten Hyperreiche und "Normal"wohlhabende gibt. Geld und Ressourcen besitzt selbst ein seit langem im Staatsbankrott befindliches Land. Ist es weniger, wird dieses Manko gemeinhin nicht gleichmäßig geschultert. Das Reduzieren von Ressourcen für die Forschung ist also selbst in Notzeiten hauptsächlich eine Frage der Entscheidung, nicht der Möglichkeiten.

Und "derartig großes Kontingent an Wissenschaftlern" ist doch sehr relativ. Laut Statistischem Bundesamt lag der Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland von 2011 bis 2013 zwischen 2,8 und 2,9%.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/ForschungEntwicklung/Tabellen/FuEAusgabenUndBIPZeitreihe.html;jsessionid=5DB941FD463F54DDBE2E66AE824278D9.cae2
Bei einer Halbierung des Bruttoinlandsproduktes müßten also knappe 6% davon in die Forschung gesteckt werden. Die vermehrten Ausgaben könnten z.B. von der staatlichen Sozialleistung abgezweigt werden. Deren Anteil lag in Deutschland im Jahr 2003 bei bis heute maximalen 30,8% des BIP.
Wikipedia: Sozialleistungsquote#Sozialleistungsquote in Deutschland
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Eine Analogie: ich bin in einer Wüste, mit einem begrenzten Wasservorat, und suche nach einer neunen Wasserquelle. Entweder finde ich in der Reichweite des Vorrates eine alternative Quelle, oder nicht.
Und da unterschätzt Du die Ressourcen eines Staates / einer Gesellschaft selbst in der größten Not.

Wie gesagt, selbst die ärmsten Länder (und das sind sie nicht erst seit zehn Jahren) und die krisengeschütteltsten Regionen haben Ressourcen. Immer.

In Deinem Beispiel sollten besser Millionen Menschen durch die Wüste laufen, mit einem Behälter, in dem eine Millionen Rationen vorhanden sind. Ich garantiere Dir, die Gruppe, die sich um die Verteilung der Rationen kümmert, wird nicht nur das nächste Wasserloch erreichen, sondern das Ende der Wüste.

Bitte bedenk Deine Analogie besser, damit sie wirklich "analog" wird.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:nein, dieser Teil bezog sich darauf, dass wenn alle ihre finanziellen Mittel und Forschungskapazitäten für den Krieg um die letzten Öltropfen raushauen, diese finanziellen Mittel und Forschungskapazitäten für die Entwicklung alternativer Energiequellen fehlen.
Werd Dystopie-Autor. Mehr als Fiktion ist das nicht. Sorge und Forschung fängt nicht erst mit dem letzten Barrel Öl an. Deswegen mein Vergleich mit der Gegenwart.

Und selbst in diesem absurden Szenario werden genügend Länder sich keine Chancen auf militärischen Erfolg ausrechnen und ihr Geld lieber gleich in Forschung investieren.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:und das entscheidende Wort ist hier "Übergangsphase". Das ist der Zeitplan.
Das ist erst einmal ein Zeitraum. Benenn ihn oder beende diese Scharade.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

24.09.2015 um 13:13
Hab ich das bestritten? Schau hin, was ich geschrieben habe. Erstens, daß es Rückschritte gab, zweitens, daß diese geringfügig waren, drittens, daß es keinen Rückfall auf zwei (oder mehr) Kulturstufen zuvor gab. Und das hat auch seinen Grund.

Denn in einer neuen Kulturstufe ist die vorige Kulturstufe noch immer stark präsent, weswegen ein Wegfall der Elite problemlos die vorige Kulturstufe übrig lassen kann. In der ersten Phase der Bronzezeit bestanden die weitaus meisten Artefakte aus Stein (, Holz, Knochen...), in der Eisen-I-Zeit aus Bronze (oder kulturell älteren Materialien).
Nur das du dabei etwas übersiehst: diese vorherige Kulturstufe, auf die die gegenwärtige Gesellschaft bei mangelnder Energie zurückfallen würde, ist keine die sonderlich geeignet ist für die Erforschung alternativer Energien, weil diese Forschung und der Ausbau ihrerseits wieder Energie brauchen. Mehr als eine Dampfmaschinenzivilisation mit Leichtigkeit erübrigen kann.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du weißt selbst, daß es auch in den allerärmsten Staaten Hyperreiche und "Normal"wohlhabende gibt. Geld und Ressourcen besitzt selbst ein seit langem im Staatsbankrott befindliches Land. Ist es weniger, wird dieses Manko gemeinhin nicht gleichmäßig geschultert
aber was man auch sieht: diese Hyperreichen und Normalwohlhabenden teilen ihren Wohlstand nicht so einfach so freiwillig mit den allerärmsten. Die von mir angesprochenenen Verteilungskämpfe.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bei einer Halbierung des Bruttoinlandsproduktes müßten also knappe 6% davon in die Forschung gesteckt werden. Die vermehrten Ausgaben könnten z.B. von der staatlichen Sozialleistung abgezweigt werden. Deren Anteil lag in Deutschland im Jahr 2003 bei bis heute maximalen 30,8% des BIP.
wenn wir von einen Kollapsszenario sprechen, dann steigen die Kosten für die Nichts-Forschungsbereiche eher noch, einfach alleine schon um den Frieden zu halten, weil andernfalls Zerfleischen sich alle gegenseitig.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:In Deinem Beispiel sollten besser Millionen Menschen durch die Wüste laufen, mit einem Behälter, in dem eine Millionen Rationen vorhanden sind. Ich garantiere Dir, die Gruppe, die sich um die Verteilung der Rationen kümmert, wird nicht nur das nächste Wasserloch erreichen, sondern das Ende der Wüste.
oder diese Gruppe die sich um die Verteilung kümmert wird von denjenigen die befürchten, zu denen zu gehören die es nicht schaffen, abgestochen um die Rationen zu rauben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mehr als Fiktion ist das nicht.
noch nicht. Hoffentlich ist es auch nie der Fall.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Sorge und Forschung fängt nicht erst mit dem letzten Barrel Öl an.
und wir können nur hoffen, dass auch rechtzeitig angefangen wurde. Falls nicht...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und selbst in diesem absurden Szenario werden genügend Länder sich keine Chancen auf militärischen Erfolg ausrechnen und ihr Geld lieber gleich in Forschung investieren.
nur werden die Länder, die nicht genug Ressourcen haben um sich eine chance auf militärischen Erfolg auszurechnen wahrscheinlich auch nicht genug Ressourcen haben, um den Forschungserfolg zu erzielen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das ist erst einmal ein Zeitraum. Benenn ihn oder beende diese Scharade.
Ich kann den Zeitraum dieser Übergangsphase, in der die Zivilisation Notbehelfen vor der Katastroophe zusammengehalten wird, nicht mit einer Ziffer benenen, aber es ist mit Sicherheit nicht lange.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

24.09.2015 um 14:06
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:diese vorherige Kulturstufe, auf die die gegenwärtige Gesellschaft bei mangelnder Energie zurückfallen würde
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Nur das du dabei etwas übersiehst: diese vorherige Kulturstufe, auf die die gegenwärtige Gesellschaft bei mangelnder Energie zurückfallen würde, ist keine die sonderlich geeignet ist für die Erforschung alternativer Energien, weil diese Forschung und der Ausbau ihrerseits wieder Energie brauchen. Mehr als eine Dampfmaschinenzivilisation mit Leichtigkeit erübrigen kann.
Ach, unsere Kulturstufe ist also die, die direkt auf die Kulturstufe der Dampfmaschinen folgt? Dampfmaschinen sind also heute noch immer mehrheitlich unser Energieumsetzer?

Auf der anderen Seite haben Dampfmaschinen die Industrielle Revolution getragen. Selbst die würde ich nicht unterschätzen wollen.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:aber was man auch sieht: diese Hyperreichen und Normalwohlhabenden teilen ihren Wohlstand nicht so einfach so freiwillig mit den allerärmsten.
Mit denen natürlich nicht. Womöglich aber mit der Forschung, wenn die Welt insgesamt vor einem Kollaps steht und man sich nicht mehr auf die Forschung der anderen Länder verlassen kann.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:wenn wir von einen Kollapsszenario sprechen, dann steigen die Kosten für die Nichts-Forschungsbereiche eher noch, einfach alleine schon um den Frieden zu halten, weil andernfalls Zerfleischen sich alle gegenseitig.
???
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:oder diese Gruppe die sich um die Verteilung kümmert wird von denjenigen die befürchten, zu denen zu gehören die es nicht schaffen, abgestochen um die Rationen zu rauben.
Um Verteilung kümmern heißt selbstverständlich auch um Verteilungskämpfe kümmern. Echt jetzt...
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:noch nicht. Hoffentlich ist es auch nie der Fall.
Hoffentlich fällt uns nicht der Himmel auf den Kopf.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:und wir können nur hoffen, dass auch rechtzeitig angefangen wurde.
Mach die Augen auf! Schau sie Dir an, die Windkraftanlagen, Elektroautos...

Echt, das ist doch keine Diskussion, was Du hier treibst.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:nur werden die Länder, die nicht genug Ressourcen haben um sich eine chance auf militärischen Erfolg auszurechnen wahrscheinlich auch nicht genug Ressourcen haben, um den Forschungserfolg zu erzielen.
Wie kommste denn bitteschön darauf! Unter 200 Staaten hat nicht nur das letzte Zehntel keine Chancen aufs letzte Ölfaß. Und wie gesagt, selbst dieses letzte Zehntel hat Ressourcen.

Deutschlands Militärausgaben belaufen sich auf 1,5% des BIP, womit wir auf Rang 101 der Staaten der Welt liegen. Auf den ersten drei Plätzen liegen Länder, die wenigstens 10% ihres BIP ins Militär stecken (Stand 2005): Oman, Katar und Saudiarabien. Wenn die keine Chancen haben, haben die bis 10% des BIP mehr für die Forschung zur Verfügung!
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ich kann den Zeitraum dieser Übergangsphase, in der die Zivilisation Notbehelfen vor der Katastroophe zusammengehalten wird, nicht mit einer Ziffer benenen, aber es ist mit Sicherheit nicht lange.
Es war nicht gefragt nach dem "bis es nicht mehr geht", sondern "bis sich Erfolge zeitigen". Und "nicht lange" ist auch keine Antwort. Nicht mal ne Relation zwischen den beiden Zeiträumen.

**********

OK, das wars dann also. Du willst keine ernsthafte Diskussion. Von Dir kommt hier die ganze Zeit nur ein "ich stell mir die Szenarien vor, wie ich es will, bleibe total vage, aber in den Folgerungen absolut; verschon mich mit Fakten".

Tschüß.


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Edward Snowden über Kommunikation mit Außerirdischen

24.09.2015 um 14:28
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auf der anderen Seite haben Dampfmaschinen die Industrielle Revolution getragen. Selbst die würde ich nicht unterschätzen wollen.
aber auch damitkommt man nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mit denen natürlich nicht. Womöglich aber mit der Forschung, wenn die Welt insgesamt vor einem Kollaps steht und man sich nicht mehr auf die Forschung der anderen Länder verlassen kann.
dafür müsste man aber erstens erkennen, dass der Kollaps bevorsteht, realisieren das Forschung da der Ausweg ist, und auch in die richtige Forschung investieren. Und das verlangt einen Weitblick, den ich nicht für zwangsläufig gegeben halte.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Um Verteilung kümmern heißt selbstverständlich auch um Verteilungskämpfe kümmern. Echt jetzt...
was sie nur zu einen noch attraktiveren Ziel macht, sich deren Position mit Gewalt anzueignen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mach die Augen auf! Schau sie Dir an, die Windkraftanlagen, Elektroautos...
aber reicht das was jetzt schon da ist aus, oder ist es zu wenig, zu spät?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wie kommste denn bitteschön darauf! Unter 200 Staaten hat nicht nur das letzte Zehntel keine Chancen aufs letzte Ölfaß. Und wie gesagt, selbst dieses letzte Zehntel hat Ressourcen.
ich bezweifle dass sie dafür genug Ressourcen haben. Die Energiewende ist nicht im Gratisangebot. Und die letzten 20 Länder? Das reichste unter den letzten 20 (nach Wirtschaftsleistung) hat ein Bruttosozialprodukt von so circa 2,8 mrd, was sich nicht so einfach für Forschungszwecke erübrigen lässt, weil es dieses Geld für's bloße Überleben braucht.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auf den ersten drei Plätzen liegen Länder, die wenigstens 10% ihres BIP ins Militär stecken (Stand 2005): Oman, Katar und Saudiarabien.
Zufälligerweise genau die, die im Krieg um den letzten Öltropfen die Hauptziele wären, also erst recht nichts von ihren Verteidigungsbudget entbehren könnten unter soclhen Umständen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Es war nicht gefragt nach dem "bis es nicht mehr geht", sondern "bis sich Erfolge zeitigen".
aber genau das ist der Punkt. Wenn der "bis es nicht mehr geht"-Punkt ereicht ist, bevor der "bis sich Erfolge zeigen"-Punkt erreicht ist, wird der "bis sich Erfolge zeigen"-Punkt nie sein.


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24.09.2015 um 17:11
Nette Diskussion geworden, das.Interessanterweise sind unsere Hauptenergieerzeuger immernoch Dampfmaschinenn ob sie nu mit Braunkohle, Müll oder Uran befeuert werden!
Und Natürlich wird es einen technischen Rückschritt geben, wenn auch nur das Handynetz nicht mehr für alle Aufrecht gehalten werden kann. Von der Ärtztlichen versorgung mal ganz abgesehen.


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24.09.2015 um 20:22
@Syndrom
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Nette Diskussion geworden, das.Interessanterweise sind unsere Hauptenergieerzeuger immernoch Dampfmaschinenn ob sie nu mit Braunkohle, Müll oder Uran befeuert werden!
Es gibt keine Energieerzeuger.


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24.09.2015 um 20:28
@m.mayen
Hast völlig Recht, eigentlich nur Wandler; hab halt nur den populären Terminus genommen weil ich grad nicht im Wissenschaftsthread bin.


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24.09.2015 um 20:32
Ach noch was: @perttivalkonen
Ich bewundere deine Geduld!


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26.09.2015 um 16:08
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Schon mal ein Auto mit Holz fahren sehen
Sorry, ist zwar ziemlich off-Topic aber das gibt es tatsächlich ;) Wikipedia: Holzgas
Sehr viele Viertakter älterer Bauart lassen sich auch mit Holz(gas) betreiben, dabei entspricht die gewonnene Energie aus 3Kg Holz etwa einem Liter Benzin, sofern es sich um eine gute Holzvergaser-konstruktion handelt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gab es allein in Deutschland etwa 500.000 Holzgaswagen ;)


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26.09.2015 um 18:33
Zitat von EinzelgängerEinzelgänger schrieb:Sorry, ist zwar ziemlich off-Topic aber das gibt es tatsächlich
Eben!


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