Im Zusammenhang mit vielen UFO-Sichtungen wird von Stromausfällen, Ausfällen elektronischer Geräte, Funkstörungen u.ä. berichtet. Dies deutet darauf hin, daß die Luft in der Umgebung von UFOs ionisiert wird, also elektrisch leitfähig gemacht wird. Da elektrische Systeme üblicherweise so ausgelegt sind, daß die Luft ein Isolator ist, gibt es diese Ausfälle. Auch emittieren UFOs Funkwellen, vermutlich nicht schmalbandig wie ein Sendegerät, sondern breitbandig wie ein Lichtbogen.
Wenn UFOs auch Funkwellen auf Frequenzen unter 30 MHz emittieren, dann kann man diese in einen weitaus größeren Gebiet registrieren, als in dem man das UFO sehen kann. Man wird bestimmt einmal untersucht haben, welche Lauschstationen auf welchen Frequenzen während UFO-Sichtungen was registriert haben. Zumindest im Rahmen von Projekt "Magnet" hat man dies gemacht, siehe
https://ottawarewind.com/2013/12/17/close-encounters-of-the-ottawa-kind/ und
http://www.presidentialufo.com/old_site/flying_saucer_observatory.htm (Archiv-Version vom 24.02.2020), hier wird sogar beschrieben, daß die Frequenz 530 kHz überwacht wurde und auf der kann man prinzipiell mehrere tausend Kilometer weit senden!
Da die Lauschstationen oft auch in der Lage sind die Richtung der Signale zu bestimmen, kann man so ziemlich genau sagen, ob Koinzidenzen mit UFO-Sichtungen vorliegen.
Bestimmt hat man dies während des Kalten Krieges gründlich erforscht, um UFOs von angreifenden Raketen zu unterscheiden, denn letztere zeigen keine elektromagnetischen Begleiterscheinungen!
Mit Sicherheit dürften die Ergebnisse der Funküberwachung von UFOs noch heute streng geheim sein, weil man wohl nicht haben möchte, daß sich zivile Forscher damit beschäftigen.