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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 00:30
@lolle

diese tulkus erinnern sich an viele gegenstände, orte, lieder und
texte aus ihren früheren leben. obwohl sie eigentlich eine komplett andere
person sind, auch charakterlich.
nur gewisse einstellungen und erkenntnise machen sie besonders schnell
erneut und erninnern sich auch daran das sie diese schonmal vorher hatten.
vondaher kann ich mir gut vorstellen das es wiedergeburt geben könnte.

aber das ziel ist ja, möglichst nicht wiedergeboren zu werden.
die tulkus entscheiden sich nicht dafür, es heisst, sie haben karmische verpflichtungen.
so wie alle menschen die wieder und wiedergeboren werden.
also wir alle.

nach dem tibetischem verständnis sind wir nur hier um unser karma zu leben
und es aufzulösen, so das wir kein karma mehr haben und keins mehr produzieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 01:04
Original von lolle
ich würde ne dicke Party feiern
Kannst du auch so ;)

Darwin wäre heute 199 Jahre geworden


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 04:54
Zudem hat ein Tulku den Vorteil Ort und Zeit seiner Reinkarnation zu bestimmen.
Es gibt auch verschleierte Tulkus,die haben bei ihrer Reinkarnation alles vergessen,Tsechu Rinpoche will in mir einen verschleierten Tulku erkannt haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 07:05
Genau genommen (biologisch gesehen) werden wir wieder geboren, zumindest teilweise bzw. verschmolzen mit gegengeschlechtlichen Genen.

Was den Glauben an die Wiedergeburt aus dem asiatischen Raum angeht sollte eigentlich gesagt werden das es genau so rational ist wie der Glaube an ein Jenseits mit Paradies und Hölle. Das heißt je nach Sichtweise absolut absurd oder in gewisser weise rational.

Jedenfalls hat man heute ob im Hinduismus oder Buddhismus alles bis ins absurde ritualisiert und und je nach Schule unterschiedlich interpretiert. Wenn der Buddhismus so Dogmafrei und Philosophisch ist frage ich mich wieso die ganzen Massen in Asien sich nicht im geringsten anders verhalten als Juden, Christen und Muslime.
Sie haben ihre religiösen Feste, ihre Gebete und all ihre Rituale dazu, haben ihre groß verherten Gelehrten, Zeromonien, wenn sie ihre buddhistischen heiligen Schriften lesen dann schwingen manche dabei etwas hin und her wie man es besonders von Juden im Gebet oder beim lesen der Thora sieht, oder neulich hab ich in einer Doku gesehen wie einer den Text gesungen hat, wie bei den Muslimen wo neben dem Gebetsruf auch Rezitationen nicht einfach gelesen werden sondern gesungen.


Von jemanden der an eine philosopgisch freie Lehre glaubt würde ich nicht so was erwarten, das er bestimmte Rituale durchführt in dem Glauben das es eine bestimmte Wirkung hat.
Ich weiß nicht ob das noch Philosophie ist oder doch nicht eine Art esoterische Religion mit typisch religiösen Erscheinungsbildern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 07:07
Zitat von alpha_omegaalpha_omega schrieb:ich verstehe nur noch nicht was navi mit "teilbewusstsein" meint.
Jeder von uns hat ein Teil-Bewusstsein, das aus dem Stoff/DEM Bewusstsein, resultiert.
Ich kann dem Buddhistischen Grundgedanken, alles sei eins, nicht soviel abgewinnen.
Zum Teil trifft das schon zu. Andererseits auch wieder nicht.
Das ist eher einsch pendelnder Prozess.
Von einssein mit dem Universum, und einssein mit sich selbst, und das Universum ausschliessen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 07:51
@Lightstorm

:-))) Nein, DU wirst nicht wiuedergeboren, auch nicht verschmolzen. Dein Kind wird GEboren aber das ist was ganz anderes und hat mit DIR selbst wenig zu tu7n.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 15:19
Kannst du auch so

Darwin wäre heute 199 Jahre geworden

____________

Ja neee, also die evolutionstheorie ist ja nur die Wahrheit, nicht unbedingt mein Wunschtraum :)

Darwin wird gefeiert wenn er 200 wird, dann kauf ich mir das dawkins buch :p


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 15:52
Thema Feinstofflichkeit/über die sichtbare und derzeit meßbare Umgebung Hinausgehendes:

Ist es nicht erforderlich um ein Themengebiet erforschen zu können, sich erst einmal insofern mit diesem Bereich vertraut zu machen, als daß man seine Eigenschaften zumindest einigermaßen erkennen kann? Will heißen, daß Forschungen in einem bislang noch sehr wenig betretenen Gebiet erst einmal ausgelotet werden müssen anstatt sofort generell und rigoros jenes gesamte Gebiet aufgrund von persönlichen Forschungsmißerfolgen anzuzweifeln? Wenn man etwas meß- und dadurch erkennbar machen will ist es ein logisches Verfahren, sich der zu erforschenden "Materie" mit speziell auf diese ausgerichteten Instrumenten zu nähern weil alles aufgrund seiner speziellen Eigenschaften nur mit eben so beschaffenen Mitteln untersucht werden kann.
Niemand würde versuchen Wasser zu Untersuchungen mit einer Gabel zu entnehmen und warum? Weil die Gabel ganz einfach ein vollkommen ungeeignetes Mittel hierfür ist, daß der Art des Wassers nicht entspricht. So ist es überall, weil überall dieselben Naturgesetze wirken.

Dieser ganz natürlichen Logik folgend können feinstofflichere Bereiche auch nur mit ihnen angemessenen Mitteln erforscht werden, so daß es unter Betrachtnahme des Vorangegangenen etwas unbeholfen anmutet, wenn "seriöse" Wissenschaftler mit Meßgeräten arbeiten wollen, die dabei doch ausschließlich auf die irdischen Beschaffenheiten ausgerichtet sind und sich dann aufgrund des logischen Versagens brüsten, die Existenz des Überirdischen widerlegt zu haben - es ist das tatsächliche Wasserschöpfen mit der Gabel.

Es muß aber andere Wege geben und diese gibt es auch, so einfach zu sehen, daß es einem selber jederzeit möglich ist sich von der Existenz einer über die grobe Materie hinausgehenden "Dimension/Ebene" (oder wie man es nennen möchte) zu überzeugen.
Ist es nicht so, daß unserem inneren Wollen immer Auswirkungen folgen? Wir können damit z.B. unsere Gedankenwelt beeinflussen, die sich wiederum auf unseren Körper niederschlägt. Den Willen kann man weder sehen noch messen, aber man kann ihn und seine Folgen spüren - und wo eine Auswirkung ist, muß immer eine Ursache sein. Wo etwas geformt wird, wie z.B. unsere Gedanken, muß etwas Formendes vorhanden sein; denn von Nichts kommt bekanntlich auch Nichts.

Das alles sind nur erste Ansatzpunkte, deren Überdenkung man aber von jedem seriösen Wissenschaftler, dem es ernsthaft um eine Bemühung dieses Themas geht, zwingend erwarten muß.

Die "harten Fakten" der Wissenschaft sind im Grunde der schwammige Sumpf von morgen der wiederum neue Erkenntnisse bringt. Nichts weiter braucht man sich zugrunde zu halten und wird vom Allmachtsanspruch abfallen, die seriöse Wissenschaft aber gerade dadurch weiterhin bewahren.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 16:03
"Feinstofflich" ist nichts als eine Chiffre für die Unfähigkeit, Belege zu erbringen, verbunden mit der Ausrede, genau das sei ja das Wesen von etwas "Feinstofflichem".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 16:05
@ coelus

Ich lebe mitten in dieser Welt (zufrieden) Autodidakt und dies hier ist ein öffentliches Podium oder Diskussionsplattform.

Dagegen ist nichts zu sagen ... aber wenn Du schreibst:

Ferner kommt noch hinzu, dass ich schon an ein paar Stellen darauf hingewiesen habe, dass wenn jemand an so was glauben will, es sich rein um eine persönliche Angelegenheit handelt und nichts in der Öffentlichkeit verloren hat, es ist das persönliche Problem desjenigen, welcher seine innere Widersprüche in Bezug zu den vernünftigen Wahrheiten, „wissenschaftliches Wissen“, welches konkret den gesamten Alltag einnimmt, am Besten im stillen Kämmerlein versucht herauszustreichen indem er ohne auf die Offenbahrung als Offenbahrung zurück greift.

Ein Widerspruch in sich. Warum nur den Glauben personifizieren wollen, der in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hätte, Deine Erkenntnisse dagegen aus dem "wissenschaftlichen Wissen" - begründet in den vernünftigen Wahrheiten - sehr wohl?!

Und was genau sind vernünftige Wahrheiten? Selbst die Wissenschaft pflegt sich stets weiter zu entwickeln, selbst die Philosophie. Was gestern noch als wahr erschien, braucht es morgen nicht mehr unbedingt zu sein.

Somit finde ich schon, dass persönliche Angelegenheiten hinsichtlich Glauben und Wissen hier in dieser öffentlichen Diskussionsplattform ihren Platz finden sollten - was sie ja auch tun.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 16:14
@ Sidhe

> Den Willen kann man weder sehen noch messen, aber man kann ihn und seine Folgen
> spüren - und wo eine Auswirkung ist, muß immer eine Ursache sein.

Nenne doch bitte eine solche konkrete spürbare Folge Deines Willens, die ohne aktive Mitwirkung Deines Körpers zustande kam! Erst dann könntest Du nämlich behaupten, allein der Wille (und kein ausführendes Organ) sei Ursache gewesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 16:51
@rockandroll
Wenn das eins sein mit dem Universum im Kontext mit der Energie aus der letzendlich alles besteht gesehen wird, ergibt es metaphorisch Sinn. Genauso wie die Widergeburt im Physikalischen Sinne, da Energie (in diesem Falle in Form von Masse) nicht verloren gehen kann, sondern nur umgwandelt wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.02.2008 um 23:37
Autodidakt,

Ein Widerspruch in sich. Warum nur den Glauben personifizieren wollen, der in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hätte, Deine Erkenntnisse dagegen aus dem "wissenschaftlichen Wissen" - begründet in den vernünftigen Wahrheiten - sehr wohl?!

So wie Du es hier interpretierst und es darstellst, als hätte ich dies nur annähernd so aufgeführt, IST schlicht eine Unaufmerksamkeit Deinerseits, Autodidakt. Wenn Du ein bisschen aufmerksamer damit umgehst, wenn Du auf (m)einen Beitrag anständig eingehen möchtest, so wäre es sehr von Vorteil, dass man dabei sehr genau vorgeht und exakt liest und gut zuerst darüber nachdenkt dabei. ~^

Nun, hättest Du dies auch getan, werter Autodidakt, was Deine obige Fehlinterpretation anbelangt, so wäre es Dir nicht passiert, den Kontext nicht aus den Augen zu verlieren und nun durch Deine Unachtsamkeit zu übersehen, dass es sich auf die inneren Widersprüche im expliziten bezieht, wie z.B. die der Behauptung;
  • dass ein toter Mensch wieder lebendig werden könne
  • die Jugend von Anfang an ein böses Herz hätten
  • die Gewalt angeboren sei
  • ALLE Menschen in Sünde und damit in Schuld geboren wären usw. usf.,

diese und u.a. nun heutzutage keinen Anspruch mehr inne haben, an der Autorität der vernünftigen Wahrheiten, wie das des „wissenschaftlichen Wissens“ –Wissenschaft (ganzer Bereich), das sind nicht nur die „bösen“, welche NUR mit technischen Messgeräten umgehen können und Wissenschaft betreiben!- in diesen Punkten daran kratzen zu können und dass diese Punkte nun, ein ganz persönliches Problem eines Gläubigen oder das einer bestimmten Gruppe darstellt. Und da es sich nun um eine private und damit persönliche Angelegenheit handelt und darum eigentlich kein öffentliches Thema von Relevanz sein kann und IST.

Ferner nun DIESE inneren Widersprüche eines Gläubigen, so kann er diese nur herausstreichen, wenn er sich nicht auf die Offenbahrung als Offenbahrung sich bezieht und dies auch im stillen Kämmerlein mit sich selbst ausmacht. ;)


Und was genau sind vernünftige Wahrheiten?

Auch hier wieder einmal mehr, mein Freund, kommt hier Deine vermeintliche Stärke Deiner Unaufmerksamkeit ein weiteres Mal zu tragen und hättest folgendes in meinem Beitrag an Sidhe mitlesen können worin zu entnehmen gewesen wäre:

Interdisziplinär und auf allen „wissenschaftlichen“ Gebieten werden die Zusammenhänge exakt beschrieben und beziehen sich ausschliesslich auf das was IST. Da das was IST, sich aber ständig ändert, so ändert sich das „wissenschaftliche“ Wissen -vernünftige Wahrheiten- ebenso ständig.

Schon alleine eine solche Dynamik in diesem Bereich ist vom [B]Prinzip her, nicht dasselbe, wie das [B]Dogma, welches [B]über jahrtausende konstant keiner Veränderung unterzogen wurde, wie es bei der [B]Bibel/Schriften/Religionen der Fall [B]IST.


Selbst die Wissenschaft pflegt sich stets weiter zu entwickeln, selbst die Philosophie. Was gestern noch als wahr erschien, braucht es morgen nicht mehr unbedingt zu sein.

Ach wirklich? Darauf wäre ich aber wirklich fast nie von selbst darauf gekommen, aber jetzt wo Du es sagst, interessant Hmm… ~^


Somit finde ich schon, dass persönliche Angelegenheiten hinsichtlich Glauben und Wissen hier in dieser öffentlichen Diskussionsplattform ihren Platz finden sollten - was sie ja auch tun.

Und somit finde ich nun, werter Autodidakt, ein weiteres Mal, dass Du nun meinen aufrichtigen Wunsch, zur Verstärkung Deiner Aufmerksamkeit, ruhig nachkommen könntest, so dass wir nicht mit unnötigen Wiederholungen uns die Zeit absorbieren, welche wir eher dafür nützen könnten, um ein bisschen stringenter Vorwärts zu kommen, findest Du nicht auch? :)[/b0][/b][/b][/b][/b]



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.02.2008 um 06:39
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Wenn das eins sein mit dem Universum im Kontext mit der Energie aus der letzendlich alles besteht gesehen wird, ergibt es metaphorisch Sinn. Genauso wie die Widergeburt im Physikalischen Sinne, da Energie (in diesem Falle in Form von Masse) nicht verloren gehen kann, sondern nur umgwandelt wird.
Nun, die Wiedergeburt ist ja in diesem Sinne keine, wenn man nicht weiss was man in seinem letzten Leben getan hat. Dann ist es weniger eine Wiedergeburt, als mehr ein Neuaufguss, oder was weiss ich.
Es geht mir eher um die Information, die Jeden zu dem macht was er ist.
Also die Datei, die einen navi oder einen PaRa ausmacht.

Worauf wolltest Du eigentlich hinaus PaRa?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.02.2008 um 15:44
Hm, die Moleküle werden sicher irgendwann mal in nem anderen Lebewesen landen. :D
Aber ob man das Wiedergeburt nennen kann?^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.02.2008 um 15:50
@coelus
Zitat von SidheSidhe schrieb am 09.02.2008:Schon alleine eine solche Dynamik in diesem Bereich ist vom Prinzip her, nicht dasselbe, wie das Dogma, welches über jahrtausende konstant keiner Veränderung unterzogen wurde
Ja sicher doch!Welche Dynamik!!!

Im Grunde hat sich unter den "etablierten"Wissenschaftlern nicht viel geändert.
Sie legt es noch immer nach solchem Prinzip aus,dass das bereits erkannte,gesehene erforscht wird.Und das was sie nicht erkennen oder sehen können aber objektiv existiertund sich hier im Raum wiederspiegelt,wagen sie nicht anzutasten und werden in diversen Schubläden verschwinden/geschoben!Ja welche Dynamik,eher euphorisch ohne flexibel zu denken!

Ausserdem wenn es um irgend ein Dogma geht,wer sagt das sie hierbei nicht dynamisch wirken,jene die wirklich glauben??
Ich meine die Dynamik in den Erkenntnissen,eben den verschiedensten Erscheinungen der individuellen Wahrheiten!Es kann doch nicht gleich sein!
Es wird von einem Grundsatz ausgegangen,doch das weitere liegt bei einem Selbst!!
Sind solche nicht auch Wissenschaftler zu nennen?

Versuchen sie doch das Leben,das Universum,alles um uns herum in Verbindung zu begreifen,mit all den verknöcherten Faktoren deren Konstrukt eben viele Täuschungen zu Grunde liegen.Hierbei will ich nichts zu Absolut verteidigen vielmehr darauf hinweisen,dass solches oft zu verallgemeinert wird und dadurch Schaden bringt!

Wer ist denn nun als Wissenschaftler zu definieren??
Subjektiv,oder objektiv,ich denke wohl das beides IST und somit einen Platz verdient um einer "vernünftigen"Wahrheit ein größeres Stück entgegenzukommen!
Und dem bemächtigen sich auch immer mehr wissenschaftliche Forscher!Die wirklich eine oder die vernünftige Wahrheit zu suchen pflegen!:-)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.02.2008 um 16:43
"Im Grunde hat sich unter den "etablierten"Wissenschaftlern nicht viel geändert.
Sie legt es noch immer nach solchem Prinzip aus,dass das bereits erkannte,gesehene erforscht wird.Und das was sie nicht erkennen oder sehen können aber objektiv existiertund sich hier im Raum wiederspiegelt,wagen sie nicht anzutasten und werden in diversen Schubläden verschwinden/geschoben!Ja welche Dynamik,eher euphorisch ohne flexibel zu denken!
"

Sorry, aber das ist Blödsinn, wie dir ein Blick auf aktuelle Forschungsprojekte z.B. beim CERN innerhalb kürzester Zeit klarmachen sollte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.02.2008 um 17:09
Ja,darum sagte ich ja auch viel hat sich nicht verändert und nicht Nichts!!
Aber du hast Recht!Wie auch gesagt,es wird schon sehr tiefgründig mit immer mehr Aufwand und immer mehr Geldern die da hinein fliessen getan!Zum Beispiel auch sehr gute Erfolge im Max Planck-Institut!U.s.w....doch eben müssen viele Gelder fliessen die natürlich woanders keinen Sinn hätten??Ich denke auch,dass der Weg immer wieder durch Zerstörung von kleinen Teilchen um daraus Folgen und Kenntnisse zu ersichten ein leichtfertiger ist!Nicht nur der Gefährlichkeit wegen,sondern dem Respekt vorm Leben zu Liebe sollte man doch versuchen andere Sichten und Wege zu ergründen!Was ist den zum Beispiel mit den Zwischenräumen jener Teilchen(sagen wir zwischen Proton und Elektron,oder sonstiges..da ist sehr viel Raum!)oder auf Oberflächen solcher Teilchen,wobei dort immer mikroskopischer rangegangen werden sollte!Meines Wissens ist dies nicht so wirklich Thema!

Nein es muss immer was zerstört werden,um "Einblicke"und "Reaktionen" und darauffolgende Erkenntnis zu erbringen!Man siehe nur mal die Atombombentests,und zuwas die schon alles geführt haben!Und das schon in so einem ersichtlichen makroskopischen Bereich!Mir läuft ein Schauder runter,wenn ich an das nicht ersichtliche nachdenke!Mir wird fast schlecht dabei!:-(


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.02.2008 um 17:22
Gladiator,

Aber ob man das Wiedergeburt nennen kann?^^

Sicher könnte man das, aber eben, ohne personifiziertes ICH…~^


roman,

Ich gestehe Dir, dass ich ein bisschen (sehr) Mühe habe, aus Deinem Beitrag die Essenz herauszuhören. Wäre es nicht möglich, Dich ein bisschen präziser zu formulieren oder auf einen Punkt konkret und direkt einzugehen?

Ich versuche mal ein oder zwei Punkte anzutasten…


Im Grunde hat sich unter den "etablierten"Wissenschaftlern nicht viel geändert.

Wer ist unter „etablierten“ Wissenschaftler und WAS solle sich WO nicht geändert haben?

Wenn sich nichts verändern würde/hätte diesbezüglich, so würdest Du heute noch in einem Strohhäuschen hocken, roman und Dich um Deinen Lebensunterhalt kümmern und jeden Tag zu Deinem Gott hinknien und danken, ansonsten Die die Inquisatoren die Ohren lang strecken, das wäre der Fall, wenn bis heute das Dogma der Religion vorherrschen würde und es die vernünftigen Wahrheiten nicht geben würde, so würdest Du nun nicht jetzt von Deiner warmen und gut eingerichteten Stube aus, auf einem Computer Deine –für mich- ein bisschen schwer verständliche Nachricht übermitteln können. :D ;)

Ein kleiner Schritt aber und zum Glück wurde im Mittelalter die Trennung von Staat und Kirche durchgeführt, nachdem durch die blutigen Glaubenskonflikte die Menschheit sich schon fast damals selbst zerstört hatte –wer ist nun der richtige Gott der oder der…- und dies natürlich mit Hilfe des noch heute geltenden und desselben Dogma’s Gottes, so verschiebt es sich lediglich nach hinten, da noch heute die Mehrheit der Menschen mit Gott und Religion leben wollen und auch in einem säkularen Staat, ihnen nichts desto trotz die volle Verantwortung obliegt (Souverän)-, dies obwohl die Religion nur noch für den privaten Gebrauch zuständig IST und mit öffentlich beauftragten Dingen zu überlastet damit wäre.

Am Glauben kann’s ja wohl nicht liegen roman, da die Mehrheit der Weltbevölkerung mit Gott und einer Religion leben will und es auch tut. Das Resultat davon ist lediglich, dass diese Menschheit blind in ihre eigen Selbstzerstörung hineinrast und dies aus ihrer eigener Initiative heraus, dank ihrem blinden Glauben an Gott und dessen Gottesbild und vermeintlichen absurden Gesetzen (siehe Liste oben).


Versuchen sie doch das Leben,das Universum,alles um uns herum in Verbindung zu begreifen,mit all den verknöcherten Faktoren deren Konstrukt eben viele Täuschungen zu Grunde liegen.

Das sind nichts als Vorurteile und erst noch komplett falsche, roman und sie werden allzu gerne gerade immer wieder von Blingläubigen gerne angeführt, da die vernünftigen Wahrheiten ihren Gott Stück für Stück vaporisiert haben, was auch schon zu einem erheblich grossen Teil bereits geschehen ist, doch wie immer sind es die Gläubigen, welche wie immer nicht mitkriegen das was IST. ;)


,ich denke wohl das beides IST und somit einen Platz verdient um einer "vernünftigen"Wahrheit ein größeres Stück entgegenzukommen!

Religion = Dogma = unveränderlich = Statisch = das was sein SOLL = nicht aber IST

Wissenschaft = Vern. Wahrheit = veränderlich = Dynamisch = das was IST = nicht aber sein SOLL

Nein roman, verdient haben sich all die aufgeschlossenen und sehr neugierigen Menschen, welche sich dem angenommen haben das was IST, es zu erforschen, es zu ergründen und nicht was sein SOLL (Gott/Religion) und Stück für Stück unsere Welt, das was IST zu beschreiben in den feinsten Details und äusserst präzise sogar. Viele taten und tun dies immer noch in einer unbeschreibbaren Freude und getrieben von der Wahrheit und der Faszination dieser feinen unendlichen Verwebungen zu folgen, dankbar und ebenso auch eine gewisse Demut gegenüber diesem riesigen Faszination Welt und Kosmos in dem wir alle leben.

Nicht verdient haben sich die Dogmen, weil da muss man ja nichts tun, man kann einfach nach hinten lehnen und ganz einfach glauben, Denkapparat ausschalten, das ist schon alles und wenn Du nun doch der Meinung bist, dass Du die vernünftigen Wahrheiten und das Dogma der Religionen auf gleicher Augenhöhe sehen willst, dann bitte ich Dich nun ganz klar aufzuführen WARUM das so sein solle und zum anderen kannst Du ja mal ein konkretes Beispiel aufführen, wie die absurden Vorstellungen innerhalb des Dogma Religion mit den vernünftigen Wahrheiten Hand in Hand gehen sollen können? :)

Grundsätzlich sollte auch einmal festgehalten werden, roman, dass einfach pauschale Verallgemeinerungen, welche gerade den Begriff Wissenschaft betreffen, nicht auch gleich mit Materialismus, Materie und daher Anti religiös-Sensibel und mit dem Antichristen alles in einen Top geschmissen werden und wenn man nun mal Gläubiger sein will, dann auch noch gerade so tun, respektive eine Gleichstellung fabriziert, so als wäre die Wissenschaft das Pendant oder das Gegenüber der Furcht- Religionen! ~^

Zeig doch mal anhand eines konkreten Beispiel, roman, WO die Religion sich mit der Wissenschaft ergänzen solle? (nicht; er war’s, es gibt kein Zufall, Gott richtet jeden nach dem Tode usf.)


Gerade Dein Schauer, roman, welcher Dich trifft bei Deinem Gedanke (Umweltzerstörung durch Technik und Privatgüterproduktion), bitte bedenke, die Mehrheit der Bevölkerung, welche solche Regierungen und Unternehmen tragen und damit verantwortlich sind, sind Menschen die mit Gott und Religion leben wollen, es IST die Mehrheit. ;)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.02.2008 um 18:22
@coelus

Das die Dinge sich bewegen und die Zeit nicht stehen bleibt,das weis ich wohl.
Und ich habe in meinen Posts auch keine Abneigung gegen Wissenschaft erwähnt,im
Gegenteil.Ich sehe sie als Notwendigkeit der jetzigen unsrigen Zeit an!Denn wie du sagst.Diese Wissenschaft forscht und entdeckt nachdem was IST.Nicht was sein sollte!
Und wenn es diese Wissenschaft nun nicht gebe ich meinen Gott anbeten würde in meiner nur halbwegs so kuscheligen Strohhüte.

Trotzdem denkt die etablierte Wissenschaft in ausgetretenen Pfaden und ist oft nicht in der Lage neue Wege zu gehn.Solche Kritik wird immer lauter.Darum meinte ich gibt es soviele Wissenschaftler und Forscher die eben eine andere Überzeugung haben und andere Fünde.Sind auch viele Pseudo Wissenschaftler dabei,aber muss man doch immer mehrere Seiten betrachten. Dabei geht es doch nicht um die Tragik der Religionen die du immer in Verbindung mit der Kirche allem vorran so schön rüberbringst.Ich meine mir ist bewusst was sie für Schandtaten im "Dienste Gottes" verrichteten.Und auch andere Religionen.Doch das Dogma ist doch nur der Ausgangspunkt,die Grundformel,eine Auslegung und zum Teil leider mit der Zeit verkommene Anleitung!Natürlich verteidige ich sowas nicht,aber es gibt sehr wohl Menschen die daraus die Essenz lesen können die positiv für alles wirkt!Im Grunde ist sie ja nicht negativer Natur nur Menschen haben eben solches oft daraus gemacht vorallem mit der Zeit.Doch diese Menschen finden sich überall!

Glaube,immer dieser blinde Glaube!
Er ist nichts!Wer so glaubt wie du oben beschrieben hast was Glaube ist,wird nichts sein,nichts bekommen!
Glaube=Kultivierung und das ist erst wahrer Glaube!Man kann das in vielen Wegen daraus erkennen,auch in der Kirche,man glaubt es kaum!:-)
Doch es ist sehr hart und nicht einfach.Zurücklehnen???
Was soll ich dazu sagen coelus,wenn das ab nun noch immer deine Behauptung ist,dann schweige ich ab jetzt für immer!!
Die Dynamik liegt genau in diesem wahren Glauben,woraus man so einiges erfahren kann,sehen kann,erforschen und erkennen kann!Weist du was passiert wenn du in einem Weg,der hart gegangen,strenge Anforderungen hoher Menschlichkeit an dich selbst legst Erleuchtung erlangst,und dann, weist du was passiert??Ich denke nicht,
und sich anzumassen man wüsste das das Nichts ist und nichts passieren könnte ist naja..
Und nochmal man kann nicht immer alles religiöse und spirituelle in einen Topf werfen!
Man ist ständig in Bewegung,ständige Veränderung bei wahrer Kultivierung!!!


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