Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.12.2007 um 16:52Ufftata,
>>so wird das nicht. Du gehst den üblichen Weg der Kreationisten und pickst dir aus der riesenmenge des Geschehende3n ein paar Beispiele raus die dir eben zusagen.<<
Erstens ergreiffe ich keine Partei für irgendeine Seite, sondern ich stelle legitime Fragen die noch lange nicht beantwortet sind.
Zweitens wo gehe ich den Weg der Kreationisten?
In deiner Phantasie vielleicht.
>>Eben wie intruder sagte. Du argumentierst als wäre die Evolution eine bewusste Entscheidung, aber das ist sie in überhaupt keinster Weise. Die Evolution hat mehr Ähnlichkeit mit dem radioaktiven Zerfall als mit einer willentlichen Entscheidung.<<
Nur weil wir die Logik, die in der Evolution (noch) nicht verstehen, heisst das noch lange nicht, dass keine drinnsteckt.
Und Logik bedeutet, dass irgendetwas zielgerichtet auf etwas hinarbeitet.
Also in diesem Falle, Energie zu Matierie, Matierie zu komplexen Molekularverbindungen, diese zu DNS usw.
Das hat nichts mit Zerfall zu tun sondern gerade das Gegenteil. Mit streben auf eine höhere Ordnung würde ich es eher umschreiben wollen.
Wo zerfällt denn da was, und auch noch zufällig?
>>Also bringe ich jetzt mal ein schönes, absolut physikalisches Beispiel. Den radioaktiven Zerfall von instaboilen Elemneten.
Ein einzelnes raisokatives Elemt zerfällt völlig zufällig, man kann keinen Plan angeben nach dem es zerfällzt und man kann keinen Zeitpunkt nennen an dem es zerfällt, trotzdem geschieht der Zerfall nicht grundlos aber eben planlos und zufällig.<<
Und wieder das gleiche! Nur weil man die Logik nicht versteht, die ein Isotop in sich trägt, heisst das noch lange nicht, dass es keine gibt.
>>Erst wenn man anstelle eines radioktiven Atoms viele Millionen betrachtet kann man einen Plan für den Zerfall angeben (Halbwertszeit) und das Verhalten der Menge aller Atome beschreiben. <<
Aha, erst allso wenn sich viele einzehlne Teilchen zusammengeschlossen haben, dann auf einmal kann man auf wundersame Weise erkennen, dass doch eine Gesetzmässigkeit, eine Logik drinnsteckt?
Wie ist sowas möglich?
Kann man anhand dieses Beispieles sagen, dass je höher die Ordnung in einem System ist, desto höher ist die Möglichkeit der Berechenbarkeit dieses Systems.
Also wieder eine zukunftsorientierte Tendenz, die aber von den Teilchen selbst ausgeht, und nicht vom Beobachter.
Heisst das nun, dass die Teilchen mehr oder minder bewusst einen Zustand der höheren Ordnung suchen um mehr über ihre Zukunft zu erfahren, errechnen?
Und mündet diese Tatsache nicht in unserem Bewusstsein?
Das meine werten Materialisten halte ich für naheliegender als irgendeinen Zufall, der per Deffinition aber auch garnichts aussagt.
>>Und so ist die Evolution. Im Detail zufällig, im großen nicht zufällig, aber immer ungeplant und trotzdem in keinster weise grundlos.<<
Ungeplant und Grundlos gibt das nicht. Das schliesst einander aus.
Wenn es einen Grund gibt, dann gibt es auch eine Logik die den Grund hat, etwas zu tun.
Ohne diese Logik, die allen Dingen im Universum innewohnt, gäbe es das Universum garnicht.
Ohne einen Grund gäbe es keinen Urknall, denn die Singularität hat auch nur eine Logik verfolgt die zum Urknall führte.
Ohne einen Grund würde sich die Energie des Urknalls nicht in Matierie verdichten.
Kein Grund, kein Periodensystem, Keine Physik, keine Chemie, kein streben auf eine höhere Ordnung zu, keine DNS, kein Bewusstsein.
Alle erscheinungen haben einen Grund. Und einem Grund liegt ein Plan, eine Logik zugrunde.
>>so wird das nicht. Du gehst den üblichen Weg der Kreationisten und pickst dir aus der riesenmenge des Geschehende3n ein paar Beispiele raus die dir eben zusagen.<<
Erstens ergreiffe ich keine Partei für irgendeine Seite, sondern ich stelle legitime Fragen die noch lange nicht beantwortet sind.
Zweitens wo gehe ich den Weg der Kreationisten?
In deiner Phantasie vielleicht.
>>Eben wie intruder sagte. Du argumentierst als wäre die Evolution eine bewusste Entscheidung, aber das ist sie in überhaupt keinster Weise. Die Evolution hat mehr Ähnlichkeit mit dem radioaktiven Zerfall als mit einer willentlichen Entscheidung.<<
Nur weil wir die Logik, die in der Evolution (noch) nicht verstehen, heisst das noch lange nicht, dass keine drinnsteckt.
Und Logik bedeutet, dass irgendetwas zielgerichtet auf etwas hinarbeitet.
Also in diesem Falle, Energie zu Matierie, Matierie zu komplexen Molekularverbindungen, diese zu DNS usw.
Das hat nichts mit Zerfall zu tun sondern gerade das Gegenteil. Mit streben auf eine höhere Ordnung würde ich es eher umschreiben wollen.
Wo zerfällt denn da was, und auch noch zufällig?
>>Also bringe ich jetzt mal ein schönes, absolut physikalisches Beispiel. Den radioaktiven Zerfall von instaboilen Elemneten.
Ein einzelnes raisokatives Elemt zerfällt völlig zufällig, man kann keinen Plan angeben nach dem es zerfällzt und man kann keinen Zeitpunkt nennen an dem es zerfällt, trotzdem geschieht der Zerfall nicht grundlos aber eben planlos und zufällig.<<
Und wieder das gleiche! Nur weil man die Logik nicht versteht, die ein Isotop in sich trägt, heisst das noch lange nicht, dass es keine gibt.
>>Erst wenn man anstelle eines radioktiven Atoms viele Millionen betrachtet kann man einen Plan für den Zerfall angeben (Halbwertszeit) und das Verhalten der Menge aller Atome beschreiben. <<
Aha, erst allso wenn sich viele einzehlne Teilchen zusammengeschlossen haben, dann auf einmal kann man auf wundersame Weise erkennen, dass doch eine Gesetzmässigkeit, eine Logik drinnsteckt?
Wie ist sowas möglich?
Kann man anhand dieses Beispieles sagen, dass je höher die Ordnung in einem System ist, desto höher ist die Möglichkeit der Berechenbarkeit dieses Systems.
Also wieder eine zukunftsorientierte Tendenz, die aber von den Teilchen selbst ausgeht, und nicht vom Beobachter.
Heisst das nun, dass die Teilchen mehr oder minder bewusst einen Zustand der höheren Ordnung suchen um mehr über ihre Zukunft zu erfahren, errechnen?
Und mündet diese Tatsache nicht in unserem Bewusstsein?
Das meine werten Materialisten halte ich für naheliegender als irgendeinen Zufall, der per Deffinition aber auch garnichts aussagt.
>>Und so ist die Evolution. Im Detail zufällig, im großen nicht zufällig, aber immer ungeplant und trotzdem in keinster weise grundlos.<<
Ungeplant und Grundlos gibt das nicht. Das schliesst einander aus.
Wenn es einen Grund gibt, dann gibt es auch eine Logik die den Grund hat, etwas zu tun.
Ohne diese Logik, die allen Dingen im Universum innewohnt, gäbe es das Universum garnicht.
Ohne einen Grund gäbe es keinen Urknall, denn die Singularität hat auch nur eine Logik verfolgt die zum Urknall führte.
Ohne einen Grund würde sich die Energie des Urknalls nicht in Matierie verdichten.
Kein Grund, kein Periodensystem, Keine Physik, keine Chemie, kein streben auf eine höhere Ordnung zu, keine DNS, kein Bewusstsein.
Alle erscheinungen haben einen Grund. Und einem Grund liegt ein Plan, eine Logik zugrunde.