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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.409 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

gestern um 20:53
@Optimist
Weil er nicht versteht, das es im hebräischen keine Vokale in der Schrift gibt. Hab ich ihn auch schon mal gefragt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

gestern um 21:03
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Dein Glaube basiert angeblich auf Belegen, die aber dann irgendwie doch nicht vorhanden sind was euch dann regelmäßig in den Beweislastumkehr Fehlschluss treibt.
Du hast Dich hier eine Weile nicht sehen lassen, weil Du uns noch reichlich Belege für Deine Behauptungen schuldest und damit Du von der Verwaltung nicht eine auf die Nase bekommst, bist Du erstmal abgetaucht und nun traust Du Dich wieder heraus, aber wir vergessen so etwas nicht.

Also lege mal los, ...


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Mutation ist Verlust: Ein Eisbär mag ja wie eine supertolle Mutation aussehen, ist aber ein Verlust an Information die für schwarz, braun, etc. codiert. Sobald der Eisbär in ein Gebiet ohne Eis kommt, war es das für ihn. Es war eine Degeneration und keine Evolution. Keine neue Information wurde erschaffen, alte (braun, schwarz codierende Abschnitte) wurde unbrauchbar gemacht.
Auch das ist wieder nur eine Behauptung von Dir, belege beides, erstmal ganz allgemein, dass jede Mutation immer ein Verlust ist und dann das mit den Bären. So ist das nur wieder Käse von Dir.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Willst du damit sagen dass Säugetiere mehrfach parallel entstanden sind und zufällig immer wieder gleich oder ähnlich?
Youtube: Das Auge – eine Erfolgsgeschichte der Evolution | Terra X
Das Auge – eine Erfolgsgeschichte der Evolution | Terra X
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https://www.wissenschaft.de/allgemein/die-verblueffende-evolution-der-augen/
Wikipedia: Augenevolution

Das Auge ist ein gutes Beispiel für die Evolution, die unabhängige Entstehung von Augen durch die Evolution (konvergente Evolution) ist ein faszinierendes Thema. Schätzungen zufolge haben sich Augen mindestens 40 bis 65 Mal unabhängig in verschiedenen Tiergruppen entwickelt. Diese Vielfalt erklärt, warum es heute so unterschiedliche Augentypen gibt - von einfachen Lichtsinneszellen bis zu komplexen Linsenaugen.

Und es gibt reichlich Belege.

Erstens haben wir strukturelle Unterschiede als Hauptbeleg, Augen unterscheiden sich fundamental in Aufbau und Entwicklungsgenetik, selbst wenn sie ähnliche Funktionen erfüllen.

Zum Beispiel Kameraaugen (Mensch, Tintenfisch) - Ähnliche Funktion (Bildgebung), aber völlig unabhängige Entstehung. Oder bei den
Wirbeltieren, hier eben Netzhaut mit nach innen gerichteten Fotorezeptoren. Dann Kopffüßer (Tintenfisch), die Netzhaut mit nach außen gerichteten Rezeptoren, andere Linsenproteine.

Da haben wir genetisch, das Pax-6-Gen steuert zwar beide, aber weitere Entwicklungswege unterscheiden sich stark.

Nun dann die Facettenaugen (Insekten, Krebstiere), hier die komplexe Anordnung vieler Einzelaugen (Ommatidien), keine Homologie zu Wirbeltieraugen. Und zur Entwicklungsgenetik, ganz andere Gene (z. B. eyeless bei Fruchtfliegen vs. Pax-6 bei Wirbeltieren).

Aber mal weiter, Pinhole-Augen (Nautilus), die funktionieren wie eine Lochkamera, aber keine Linse, sind somit unabhängig von Linsenaugen entstanden.

Und zweitens haben wir auch genetische Belege.

Konservierte Gene mit unterschiedlicher Nutzung, schon angesprochen, das Pax-6-Gen ist ein "Masterregulator" für Augenentwicklung bei vielen Tieren, wurde aber kooptiert (für verschiedene Augentypen genutzt). Dazu mal ein Beispiel, injiziert man Pax-6 einer Maus in eine Fruchtfliege, wachsen dort Facettenaugen, das ist kein Beweis für gemeinsamen Ursprung, sondern für genetische Flexibilität.

Und wir haben unterschiedliche Fotopigmente:

- Wirbeltiere nutzen Opsine auf Rhodopsin-Basis.
- Insekten verwenden Rhabdomere mit anderen Proteinstrukturen.



Nicht zu vergessen die ganzen Fossilien und die zeitliche Entwicklung, die kambrische Explosion (vor ~540 Mio. Jahren), hier das plötzliches Auftreten vielfältiger Augentypen in Fossilien (z. B. Trilobiten mit Facettenaugen, Anomalocaris mit komplexen Linsenaugen).

Das deutet klar auf parallele Evolution in kurzer Zeit hin, was Evidenz bedeutet, also das ist belegt.

Wir haben einfache Vorläufer, die älteste Lichtsinnesstrukturen (z. B. bei Cnidaria, wie Quallen) sind unabhängig von späteren komplexen Augen entstanden.

Es gibt weitere Beispiele unabhängiger Augenentstehung, nehmen wir mal Wirbeltiere vs. Tintenfische, beide haben Kameraaugen, aber getrennte Evolution seit 500+ Millionen Jahren. Oder die Facettenaugen bei Insekten vs. Krebsen, hier gemeinsamer Vorfahre der Gliederfüßer hatte einfache Lichtsensoren, aber die Facettenaugen entwickelten sich später mehrfach unabhängig.

Oder Cubozoa (Würfelquallen), die besitzen 24 "Linsenaugen" mit Netzhaut, völlig unabhängig von Wirbeltieren entstanden. Dann noch Parietalauge der Brückenechse, ein drittes "Auge" auf dem Schädel, entwickelt aus der Zirbeldrüse, kein Bezug zu anderen Augentypen.

Das dritte Auge aus der Zirbeldrüse finde ich immer echt cool.

Und warum haben sie Augen so oft durch Evolution unabhängig entwickelt? Recht einfach, nennt sich Selektionsdruck, die visuelle Wahrnehmung ist ein enormer Überlebensvorteil (Feinde erkennen, Nahrung finden, Partnerwahl). Schon einfache Lichtsensoren (Augenflecken bei Einzellern wie Euglena) können durch kleine Mutationen komplexer werden.

Conclusio:

Die Evolution hat Augen immer wieder neu "erfunden", weil das Sehen einen massiven Überlebensvorteil bietet. Die Belege liegen in, Struktureller Vielfalt (Kamera-, Facetten-, Pinhole-Augen), genetischen Unterschieden trotz teilweise konservierter Gene, Fossilien, die parallele Entwicklungen im Kambrium belegen.
Das Auge entstand nicht in einer perfekten Form, sondern als einfaches Lichtdetektor-System, das in jedem Ökosystem neu optimiert wurde.
Quelle: "Evolution des Auges" (Nilsson & Pelger, 1994).

Da kannst Du gerne mal gegen "anstinken". ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

gestern um 21:24
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Habe ich, das musst du wohl überlesen habe, lies doch nochmal nach!
Du lügst. Mir wurscht, klär das mit deinem Gott. Mit solchen Kinderbelustigungsvideos belegst du nur, dass deine Quellen zu wünschen übrig lassen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Dein Glaube basiert angeblich auf Belegen, die aber dann irgendwie doch nicht vorhanden sind was euch dann regelmäßig in den Beweislastumkehr Fehlschluss treibt.
Sei so gut und belege das.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Wo sind dann die neuen Abschnitte auf der DNA? Was codieren sie?
Du scheinst ein Ausbund an Hilflosigkeit zu sein.
Belege einfach deine Aussagen. Ewig wirst du dich nicht drücken können.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Mutation ist Verlust
Bitte belegen. Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin gänzlich uninteressiert an deinen Einbildungen, ich hätte dafür gerne einen wissenschaftlichen Beleg.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

gestern um 23:06
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Tut mir echt nicht leid wenn ich nicht über jedes Thema eine Doktorarbeit schreibe mit dutzenden Belegen die ihr alle ignoriert.
Seit wann ist es eine Doktorarbeit, behauptete Tatsachen zu belegen? OK, für jemanden in Australien mag Berlin direkt neben München liegen...

Putzig aber auch, daß Du selbst keine Skrupel hast, von anderen Usern hier "ne Doktorarbeit zu verlangen", also Belege. Siehe Dein
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Heide_witzka schrieb am 15.02.2025:
Das ist absoluter Humbug.
Aber davon einmal abgesehen, wie erklärst du dir die Entstehung einer Furin Spaltstelle und ganz konkret die "Verbesserung" der Spaltstelle im Coronavirus, die dafür sorgte, dass die Deltavariante wesentlich infektiöser war als ihre Vorgänger?
Wie sollte das ohne neue Codes funktionieren?

Wo sind dann die neuen Abschnitte auf der DNA? Was codieren sie?
Wieso nimmst Du es nicht einfach hin, wenn Heide_Witzka was behauptet? Erwartest Du doch für Deine eigenen Behauptungen selber. Echt ne ganz miese Doppelmoral.

Ach ja, dies noch. Wenn Du hier nix lieferst, können wir hier auch nix ignorieren. Das ist ne ganz miese Unterstellung, die Du da mitschickst.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Das musst du jetzt einfach verstehen oder mich anzeigen/melden/verpetzen wie eine echte Frau/echter Mann.
Inkorrektes Diskussionsverhalten melden ist ne Genderfrage? Whow, hast Du Ansichten...
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:perttivalkonen schrieb am 15.02.2025:
Wo bist Du auf die "halbsäugerischen" Merkmale des Schnabeltieres eingegangen

Was soll ich darauf eingehen?
Willst du damit sagen dass Säugetiere mehrfach parallel entstanden sind und zufällig immer wieder gleich oder ähnlich?
Du warst es, der das Schnabeltier als Knallcharge in den Ring geworfen hat. Als "Schöpfungsbeleg". Du erinnern? Nu beschwer Dich mal nicht, daß Du dazu gefälligst Stellung zu beziehen hast, nachdem ich auf die Merkmale des Schnabeltiers hingewiesen habe, die aus ihm nen Evolutionsbeleg machen. Womit Sachen wie das Eierlegen plötzlich überhaupt nicht mehr als "Schöpfungsbeleg" passen.

Wie Du jetzt auf den Trichter mehrfacher paralleler Säugerentstehung gekommen bist, das kannste ja gerne mal erklären. Ich seh da nur einen gemeinsamen Ursprung
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Nur die Lüge muss sich mit Gewalt und Zensur versuchen sich etwas länger über Wasser zu halten, bis sie auf dem Fehlerhaufen der Weltgeschichte ausstirbt und vergessen wird.
Auch noch Phrasendreschen! Wenn Du Deine Behauptungen nicht belegen kannst, dann nützt Dir das auch nichts. Höchstens bei Leuten, die noch stärker mental eingeschränkt sind als Du.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Und wer sagt dass du 1. Mose 2 genau chronologisch nehmen sollst wie 1. Mose 1 wo das explizit chronologisch erwähnt wird?
Du hast dir diesen Fehler in Genesis selbst ausgedacht, nur existiert der gar nicht, du hast ihn erfunden und hineininterpretiert.
Die Abfolge Adam - Tiere - Frau ist innerhalb der Erzählung des zweiten Schöpfungsberichtes unaufgebbar. Ansonsten würde es ja nicht funkionieren, daß Gott die Tiere erschafft, um dem Alleinsein des Adam entgegenzuwirken. Gen2 erzählt nun aber genau das, und damit steht die Abfolge nun mal im Widerspruch zur Abfolge in Gen1. Wie sollte ich das "erfunden" haben können? So alt bin ich dann doch nicht.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Wer sollte es besser wissen als der der alles erschaffen hat und dabei war?
Er darf es auch gerne wissen. Nur hat er kein Buch zu diesen Themenfeldern herausgegeben, sondern ein Buch zu Glaubensdingen. Immerhin aber hat er den Menschen schon mal den Tip gegeben, sich die Gesetzmäßugkeiten, nach denen die Welt funzt, selber anzusehen, sie selber herauszufinden. Sonne und Mond etwa sind keine willkürlich erscheinenden, strahlenden, untergehenden usw. Dinge, sondern sie haben ihre festen Zeiten, die die Welt strukturieren. Is quasi der "Auftrag: schaut da selbst nach, wie's geht".
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:die sich ganz stolz naturalistische Wissenschaftler nennen
Wer tf nennt sich denn bittschön so? Ich kenn nur Konsorten, welche jene so nennen. Dich zum Beispiel.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Ich nehme denen kein Wort ab wenn es entgegen G'ttes Wort steht.
Nur daß Du fälschlicherweise festlegst, daß dies/das gegen Gottes Wort stünde. Was Mumpitz ist, da wie gesagt, die Schrift ein "Fachbuch des Glaubens" ist und nicht der Physik, der Biologie usw. Nicht daß ich das noch nicht gesagt hätte. Erst, wenn Du die Schrift als was anderes als ein Glaubensbuch liest,, wenn Du Gottes Wort also mißbrauchst, es als Lehrbuch von Weltentstehung, biologische Artgrenzen, geologischer Aufbau der Erde etc. liest, erst dann kriegst Du da "Aussagen" heraus, die nicht zur Realität passen. Das aber liegt nicht an dem Auctor, sondern an Dir. Der Auctor, dem trau ich es zu zu wissen, wie das alles entstanden ist, aufgebaut ist, funktioniert usw., aber Du bist so einer, dem Du nicht trauen willst - und hier sollteste Dich wirklich mal dran halten. Du liest und interpretierst nicht sauber, der Widerspruch ist also zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Dir. Nicht "... und Gottes Wort".
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Also wenn ich Beweise anschleppe dann jammerst du rum dass ich nichts ausformulieren kann.
Ich kann keine Beweise sehen. Nachher liegts an schlechter Formulierung.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:jetzt musst du aber auch durchziehen!
Wird gemacht!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

gestern um 23:14
Mist, Editierzeit ist abgelaufen, mir war noch was im Rest des Posts aufgefallen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Ein Eisbär mag ja wie eine supertolle Mutation aussehen, ist aber ein Verlust an Information die für schwarz, braun, etc. codiert.
Weia!

Der Eisbär hat seine Farbe nicht verloren. Er ist schwarzbraun. Nur die Haare des Eisbären sind mutiert, sie sind hohl geworden. Dadurch wird die Sonnenstrahlung wie beim Glasfaserkabel direkt zur Haut geführt, um diese zu erwärmen. Der Rest der Strahlung, die nicht in die Haare direkt geht, wird dagegen von den Haaren nahezu komplett reflektiert, sodaß der Bär weiß erscheint und im Schnee nicht gut zu sehen ist. Diese Mutation ist also ein inhaltlicher Gewinn, nicht ein "Verlust von Farbe".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

gestern um 23:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich finde, es ist Beides nicht zweifelsfrei beweisbar.
Bedaure: Evolution ist belegt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

um 03:43
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Evolution ist belegt
Es kommt halt darauf an, wie weit man den Begriff Evolution fasst, mMn.
Natürlich sehe auch ich es so, dass es Evolution in dem Sinne gibt, dass sich Merkmale bei Arten je nach Bedingungen verändern.
Aber ist die Entstehung des Lebens wirklich zweifelsfrei belegt? (und das meinte ich damit, dass es nicht zweifelsfrei belegt ist)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

um 07:14
@Optimist
Erstens, Entstehung des Lebens ist nicht Evolution des Lebens.
Zweitens, es läßt sich kein Unterschied zwischen den Prozessen und Mechanismen von Mikro- und Makroevolution aufzeigen, sodaß sich Veränderung nicht auf Arten odgl. beschränken lassen kann.
So oft Dir das schon aufgezeigt wurde, akzeptiert hast Du es nie. An den Belegen hat das aber nie gelegen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

um 08:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Natürlich sehe auch ich es so, dass es Evolution in dem Sinne gibt, dass sich Merkmale bei Arten je nach Bedingungen verändern.
Undn ichts anderes ist mit evolution gemeint.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber ist die Entstehung des Lebens wirklich zweifelsfrei belegt?
Das ist nicht mit Evolution gemeint.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

um 12:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber ist die Entstehung des Lebens wirklich zweifelsfrei belegt?
Nicht Bestandteil der Evolution, darunter wird 'biologische Evolution' verstanden.
Stichwort: Abiogenese (aka 'chemische Evolution')

Siehe hier:
Wikipedia: Chemische Evolution
https://www.talkorigins.org/indexcc/list.html#CB0

Grüße
Omega Minus


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