Sching
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Entstehung der Menschheit
18.07.2012 um 16:26Ich weiß nicht ob es schon einen ähnlichen Beitrag gab. Zumindest habe ich in der Suche nicht genau das gleiche Thema gefunden. Es geht um die Entstehung der Menschheit. Auch nicht Sciencefiction Fans müssten sich doch 2 Fragen stellen:
Frage 1.
Wieso sind wir allen anderen Lebewesen soweit überlegen?
Die Natur befindet sich im Gleichgewicht. Alles hebt sich gegenseitig auf und existiert in Symbiose. Und dann bringt die Natur den Menschen hervor? Das ist doch völlig untypisch für die Natur, ein Lebewesen hervorzubringen, dass absolut dominierend agiert und alles auf diesem Planeten beeinflusst bzw. teilweise zerstört... Auch existieren keine natürlichen Feinde. Klar kann man Viren oder auch Hunger als Probleme beschreiben. Aber bedrohen diese Dinge die komplette Existenz der Menschheit? Eher nicht...
Frage 2.
Warum entwickelt sich der Mensch so schnell?
Ebenfalls völlig untypisch für den natürlichen Verlauf. Jedes Lebewesen auf dem Planeten braucht oft Ewigkeiten um kleine Verbesserungen durchzuführen. Bsp. Krokodile entwickeln sich seid Millionen von Jahre und haben sich kaum verändert. Der Mensch jedoch sitzt vor ein paar hundert Jahren noch in seiner Burg und plötzlich spazieren die ersten Menschen auf dem Mond ...
Was denkt ihr über diese Fragen?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Meine eigene Idee geht eher wieder in die Sciencefiction. Aber wenn man die Fragen oben betrachtet, würde ich jetzt einfach mal behaupten:
Wir passen nicht in dieses Ökosystem weil wir gar nicht von hier stammen...
Das werden die Skeptiker natürlich mit den Vorfahren der Menschen wiederlegen. Aber stellt euch mal ein sterbendes Volk auf einem weitentfernten Planeten vor. Die könnten viel weiterentwickelter sein aber trotzdem 100.000 Jahre zur Erde unterwegs sein. Was wäre die einfachste Möglichkeit um das Überleben zu sichern bevor man stirbt? Man stopft Meteoriten mit Genmaterial voll und bringt die Meteoriten auf Kurs und wartet. Diese regnen irgendwann auf dem Planeten nieder und man hat vielleicht seine Spezies gerettet.
Frage 1.
Wieso sind wir allen anderen Lebewesen soweit überlegen?
Die Natur befindet sich im Gleichgewicht. Alles hebt sich gegenseitig auf und existiert in Symbiose. Und dann bringt die Natur den Menschen hervor? Das ist doch völlig untypisch für die Natur, ein Lebewesen hervorzubringen, dass absolut dominierend agiert und alles auf diesem Planeten beeinflusst bzw. teilweise zerstört... Auch existieren keine natürlichen Feinde. Klar kann man Viren oder auch Hunger als Probleme beschreiben. Aber bedrohen diese Dinge die komplette Existenz der Menschheit? Eher nicht...
Frage 2.
Warum entwickelt sich der Mensch so schnell?
Ebenfalls völlig untypisch für den natürlichen Verlauf. Jedes Lebewesen auf dem Planeten braucht oft Ewigkeiten um kleine Verbesserungen durchzuführen. Bsp. Krokodile entwickeln sich seid Millionen von Jahre und haben sich kaum verändert. Der Mensch jedoch sitzt vor ein paar hundert Jahren noch in seiner Burg und plötzlich spazieren die ersten Menschen auf dem Mond ...
Was denkt ihr über diese Fragen?
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Meine eigene Idee geht eher wieder in die Sciencefiction. Aber wenn man die Fragen oben betrachtet, würde ich jetzt einfach mal behaupten:
Wir passen nicht in dieses Ökosystem weil wir gar nicht von hier stammen...
Das werden die Skeptiker natürlich mit den Vorfahren der Menschen wiederlegen. Aber stellt euch mal ein sterbendes Volk auf einem weitentfernten Planeten vor. Die könnten viel weiterentwickelter sein aber trotzdem 100.000 Jahre zur Erde unterwegs sein. Was wäre die einfachste Möglichkeit um das Überleben zu sichern bevor man stirbt? Man stopft Meteoriten mit Genmaterial voll und bringt die Meteoriten auf Kurs und wartet. Diese regnen irgendwann auf dem Planeten nieder und man hat vielleicht seine Spezies gerettet.