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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.397 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.10.2024 um 19:43
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 07.10.2024:Freeofdoms schrieb:
Die allermeisten sind negativ und Verschlechterungen (akzeptieren das alle Seiten oder muss das erneut belegt werden?)
Nope, ist nix zum Akzeptieren. Kannst es gerne mal belegen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Grad so, wie Du's brauchst. Aber so läufts nicht. Du hast ne Behauptung eingebracht (um damit zu argumentieren), also erbringste auch den nötigen Beleg. Klar, mußte nicht. Nur in dem Fall ziehste eben Deine Behauptung zurück. Will sagen, in einer Diskussion kannst Du dieser Annahme keine argumentative Bürde mehr auflasten.
Gut dann nehme ich meine Annahme zurück, ihr seid offensichtlich überzeugt die Mehrzahl der Mutationen ist positiv.
Ich dachte das wäre umgekehrt, dann muss ich mich korrigieren.
Ich glaube jedenfalls vorerst weiter daran, auch wenn es dafür keine Belege oder Beweise gibt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Deutlicher kannste es echt nicht zeigen: Du wolltest hier mit "Fakten" argumentieren, hast damit aber verka**t - und weißt es!
Sieht so aus als hätte ich das als Fakt angesehen. Ist aber in dem Fall Ansichtssache. Kann ich damit Leben.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Achso, wirst Du selbst an Deine Bringschuld erinnert, sind Belege auf einmal nichts mehr wert. Hättest alternativ auch einfach sagen können, daß Du zu Deinen Behauptungen nichts liefern kannst.
Ich möchte mir hier keine (Bring)schulden aufladen und möchte mich deshalb korrigieren und sagen ich glaube das einfach ohne Belege die ich vorweisen kann.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ja, jeder kann lügen und leugnen, nur ändert das ebenfalls nichts daran, dass Belege / Beweise nun das beste Mittel eines Nachweises sind.
Das ändert so einiges, da mit einem gut gefälschten Beweis Menschen sogar besser manipuliert werden können als ohne.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.10.2024 um 21:23
Science hat gestern eine faszinierende Studie veröffentlicht, wie sich innerhalb von 30 Jahren große Krabbentyp-Meeresschnecken, die auf den schwedischen Kostainslen vor 30 Jahren ausgesetzt wurden, ihre Form und Größe in kleine Wellentyp-Meeresschnecken geändert haben. Letztere sind aufgrund eines Gifteinflusses in den 1980er Jahren dort ausgestorben. Noch bemerkenswerter, diese Veränderung ist nun auch in der DNA festgeschrieben.

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Bild: ISTA / Kerstin Johannesson

Weiterführende Quellen:

Studie auf Science (Englisch)
Institute of Science and Technology Austria (Deutsch, populärwissenschaftlich)
Der Standard (Deutsch, Medienbericht)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.10.2024 um 23:16
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:ihr seid offensichtlich überzeugt die Mehrzahl der Mutationen ist positiv.
Du denkst Dir schon wieder "Tatsachen" aus; mit der Realität hat das aber wie gehabt nichts zu tun. Wann lernst Du mal aus Deinen Unsinns-Schlappen?
Beim Menschen hat man die Zahl von Neumutationen (De-novo-Mutationen) durch Sequenzierung der DNA von Vater, Mutter und dem entsprechenden Kind bestimmt. Im Durchschnitt fand man 45 Neumutationen
Quelle: Wikipedia: Mutation#Häufigkeit von Mutationen

Wären Mutationen, wie Du es glaubst, mehrheitlich schädlich, hieße dies, daß die Menschen von Generation zu Generation immer weiter degenerieren würden, kränker, gebrechlicher, dümmer, wasweißich... Und genauso anders rum: wäre "die Mehrzahl der Mutationen [...] positiv", müßte die Menschhiet pro Generation immer besser, fitter, langlebiger, intelligenter und so'n Schiet werden. Is genauso Humbug, der mit der Realität schlicht nichts zu tun hat.

Und es ist so simpel und leicht, das rauszufinden.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Das ändert so einiges, da mit einem gut gefälschten Beweis Menschen sogar besser manipuliert werden können als ohne.
Was hat dieser Allgemeinplatz mit der hiesigen Diskussion zu tun? Gabs in ihr Fälle von Fälschung oder von Manipuliertsein? Oder wollteste nur mal irgendne Poesiealben-Platitüde loswerden?

Oder stellst Du halt- und grundlos einen ganzen Wissenschaftszweig unter Generalverdacht, weil Du mit der Evo über Kreuz bist???


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.01.2025 um 22:30
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 12.10.2024:Wären Mutationen, wie Du es glaubst, mehrheitlich schädlich, hieße dies, daß die Menschen von Generation zu Generation immer weiter degenerieren würden, kränker, gebrechlicher, dümmer, wasweißich...
Aber doch nur, wenn die negative Mutation einen selektiven Vorteil hätte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.01.2025 um 22:43
Zitat von intruderintruder schrieb:Aber doch nur, wenn die negative Mutation einen selektiven Vorteil hätte.
Nope. Denn bei jedem Neugeborenen treten Mutationen auf. Bei jedem. Und pro Generation werden es mehr. Wenn mehrheitlich schädlich, dann --->
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 12.10.2024:hieße dies, daß die Menschen von Generation zu Generation immer weiter degenerieren würden, kränker, gebrechlicher, dümmer, wasweißich...



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.01.2025 um 23:19
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Denn bei jedem Neugeborenen treten Mutationen auf.
Natürlich, sonst gäbe es ja keine Evolution.

Die Frage ist, welche Auswirkungen haben die Mutationen.

Positiv: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutation vererbt und in der Population über Generationen ausbreitet ist positiv
Negativ: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutation vererbt wird ist negativ, die Zahle der Träger der Mutation nimmt über die Zeit ab
Neutral: Stille Mutation, hat keinen merklichen Einfluss.

Wobei ich mich zu erinnern meine, dass die sogenannten stillen Mutationen durchaus einen signifikante Verschlechterung mit sich bringen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.01.2025 um 00:08
Nochmals: es ging nur um die Sache, daß, wenn Mutationen vornehmlich negativ wären, die Menschheit - jeder einzelne Mensch, von Generation zu Generation fortschreitend - degenerieren würde. Was auch immer Du jetzt erzählen willst, Dein Einwand
Zitat von intruderintruder schrieb:Aber doch nur, wenn die negative Mutation einen selektiven Vorteil hätte.
ist vom Tisch.

Und nein, Stille Mutation ist nicht per se ne neutrale Mutation. Nur wenn sie keine Auswirkungen zeitigt.

Wikipedia: Stille Mutation#Eigenschaften
Eine stille Mutation ohne Auswirkungen wird auch als neutrale Mutation bezeichnet.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.01.2025 um 01:17
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Positiv: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutation vererbt und in der Population über Generationen ausbreitet ist positiv
Negativ: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutation vererbt wird ist negativ, die Zahle der Träger der Mutation nimmt über die Zeit ab
Da bleibt die Frage wann ist die Wahrscheinlichkeit positiv dass die Mutation vererbt wird. Wann bekommt man eine positive Vererbung?

Bei Inzucht z.B.werden negative Mutationen vererbt
Álvarez kam zu dem Ergebnis, dass dieser hohe Inzuchtkoeffizient nicht nur für das äußere Erscheinungsbild der Vertreter dieser Linie der Habsburger (unter anderem „Habsburger Lippe“) verantwortlich war, sondern auch für Unfruchtbarkeit und eine erhöhte Mortalität. Die spanischen Habsburger starben laut der Studie aus, weil bei Karl II. zwei Erbkrankheiten „zusammentrafen“.[8] Karl starb kinderlos; es folgte der Spanische Erbfolgekrieg.
Quelle: Wikipedia: Erbkrankheiten beim Adel
Auch bei zu hoher Strahlenbelastung kommt es zu negativen Mutationen.
einer 2. Studie ist das Team um Morton der Frage nachgegangen, ob die Strahlenschäden auf die nächste Generation weiter vererbt werden. Dies ist möglich, wenn die Strahlenschäden die DNA in den Keimzellen (also Spermatogonien und Oogonien) verändern. Die Forscher haben hierzu das Genom von 130 Personen sequenziert, die nach dem Reaktorunfall geboren wurden und von denen ein Elternteil oder beide als Liquidator an den ersten Aufräumarbeiten beteiligt waren. Diese Personen waren, sofern sie überlebten, einer erhöhten gonadalen Strahlendosis ausgesetzt.

Da die Liquidatoren Dosimeter bei sich trugen, konnten die Forscher ermitteln, ob es dosisabhängig zu einer erhöhten Zahl von De-novo-Mutationen gekommen ist. Dafür wurden keine Hinweise gefunden, obwohl die Liquidatoren teilweise sehr hohen Strahlendosen ausgesetzt waren.

Tierexperimentelle Studien hatten ergeben, dass die Strahlung zu einer erhöhten Rate von De-novo-Mutationen beim Nachwuchs führt. Dies war bei den Kindern der Liquidatoren jedoch nicht nachweisbar. Der Grund für die Diskrepanz ist nicht klar. Da die meisten Kinder erst viele Jahre nach der Exposition gezeugt wurden, könnten vorher in den Keimzellen viele Schäden von der DNA-Reparatur behoben worden sein, vermutet
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123322/Tschernobyl-Genomsequenzierung-liefert-neue-Einblicke-in-Strahlenschaeden
Eine Frage wäre auch ob eine negative Mutation zu einer positiven führen kann.
Faszinierend ist auch wie der Mensch schon Genmanipulation vornimmt. Sozusagen Produkte der menschlichen geistigen Schöpfung.
Bleibt die Frage ob die Artenvielfalt dabei erhalten bleibt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2025 um 19:19
Mal kurz in die Runde gefragt... wie wird ein Fisch eine Giraffe ?
Kann mir da jemand den vollständigen Artenstammbaum herleiten ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2025 um 19:43
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:Mal kurz in die Runde gefragt... wie wird ein Fisch eine Giraffe ?
Tja, Bildung ist eine Holschuld und allzu häufig liegt da der Hund begraben.
So auch bei dir?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2025 um 20:27
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:Kann mir da jemand den vollständigen Artenstammbaum herleiten ?
Kannst Du mir Deine vollständige Ahnengallerie bis zum Jahr 1 unserer Zeitrechnung vorlegen? Und wenn nicht - was folgert dann daraus für Deine biologische Herkunft? Falls diese Intention hinter dieser Deiner Frage stand (wofür spätestens das "vollständig" spricht).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2025 um 21:02
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:wie wird ein Fisch eine Giraffe ?
Wird er nicht, du hast da einen Denkfehler, so funktioniert Evolution nicht.

Ursuppe >>> Eukaryoten >>> Pilze / Tiere >>> Urmundtiere / Neumundtiere >>> Wirbeltiere (erst hier tauchen Fische auf) >>> Landwirbeltiere >>> Höhere Wirbeltiere >>> Ordnung der Paarhufer >>>
Die Schweineartigen (Suina) bestehen aus den Echten oder Altweltlichen Schweinen und den Nabelschweinen oder Pekaris.
Die Flusspferde gehören in eine eigene Unterordnung, die Ancodonta (unter Einbeziehung der Wale als nächstverwandte Gruppe auch Cetancodonta genannt).
Die Kamele – einschließlich der neuweltlichen Arten – sind die einzigen rezenten Vertreter der Unterordnung der Schwielensohler (Tylopoda).
Die Wiederkäuer (Ruminantia) bestehen unter anderem aus Giraffenartigen, Hirschen und Hornträgern, zu denen beispielsweise die Rinder, die Ziegenartigen und die als Gazellen und Antilopen bezeichneten Tiere zählen.
Quelle: Wikipedia

Es ist nicht der Fisch der zur Giraffe wurde sondern erst aus den bereits an Land lebenden Wirbeltieren konnte die Evolution dann letztendlich Giraffen hervorbringen.


Charles-Darwin-tree-of-life-posterOriginal anzeigen (0,4 MB)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2025 um 21:43
Zitat von amtraxxamtraxx schrieb:Es ist nicht der Fisch der zur Giraffe wurde sondern erst aus den bereits an Land lebenden Wirbeltieren konnte die Evolution dann letztendlich Giraffen hervorbringen.
Das ist mir ja auch klar, aber der genaue Artenstammbaum fehlt einfach... z.B. in dem Bild von dir von den Schildkröten zum Känguru
oder Koala... da fehlt doch was oder irre ich mich... es müssten ja auch dutzende Zwischenformen von Arten gefunden worden sein...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2025 um 22:44
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:es müssten ja auch dutzende Zwischenformen von Arten gefunden worden sein...
Wurden ja auch. Nur ist es nicht das, was Du so unter "Zwischenform" verstehst.

Die Natur bringt stets nur "fertige Sachen" hervor, also komplette Arten. Dein Konzept einer "Zwischen"form ist in der Natur schlicht unbekannt, denn es werden keine halbfertigen Sachen als "Zwischen"schritt zum "Eigentlichen" ("Ziel") gebastelt. Jede Veränderung muß sich selbst genügen und also ein "fertiger nächster Schritt" sein, quasi "die nächste Art".

Eine "Zwischenform" ist etwas doch nur dann, wenn man a) ne vorangegangene Form hat und b) ne folgende Form. Wenn Du also drei Arten hast: A, B und C. B ist ne Veränderung von A und C eine von B. Von C aus betrachtet ist dann B die "Zwischenform" von A und C. Wenn wir also die Reihe Ardipithecus-Australopithecus-Homo betrachten, dann ist Australopithecus die "Zwischenform" zwischen dem schon weitgehend aufrecht gehenden miozänen Menschenaffen Ardipithecus und der Gattung Mensch.

Auf Artebene hätten wir in der Gattung Homo erst mal nebeneinander den Homo habilis sowie den Homo rudolfensis, dann den Homo erectus, und am Ende stehen wiederum nebeneinander Neandertaler und der Homo sapiens, also wir. Wer von Habilis und Rudolfensis nun der Vorfahr vom Erectus wurde, wissen wir nicht. Beide können aber anatomisch durchaus grob zwischen den Australopithecinen und dem Homo erectus vermitteln. Der wiederum vermittelt dann deutlich zwischen seinem noch australopithecusähnlichen Homo-Vorgänger und seinen beiden Nachfolgern, Neandertalensis wie Sapiens. Die ja beide aus diesem hervorgegangen sind (wie auch der Denisovaner).

Auch die Gattung Australopithecus besteht ja aus mehreren Arten. Und auch hier gibt es dieses Konzept vermittelnder Zwischenformen - im Sinne von "fertigen Arten", nicht reinen Übergangsmodellen. So steht der Australopithecus anamensis nicht nur zeitlich am Anfang der Gattung, sondern weist mit die urtümlichsten Merkmale auf, die Menschenaffenverwandtschaft also. Vermitteln tut er dabei am besten zum A. afarensis. Bekannt durch "Lucy" Der Afarensis nun vermittelt mit seinen Merkmalen am deutlichsten in Richtung Gattung Homo. Kann aber sein, daß eine der weiteren und jüngeren Australopithecus-Arten, die wir schon kennen, nochmals als Vermittlungsform zwischen Australopithecus afarensis und Homo gestellt werden muß. Von jenen, die dafür in Frage kämen, haben wir freilich nicht genügend Knochen des Gesamtskeletts, um das genauer festlegen zu können.

Dennoch sollte hier schon mal klar werden: Es gibt nicht viele Arten, aber keine Zwischenformen, sondern es gibt viele Arten, und einige dieser Arten sind zugleich besagte Zwischenformen anderer Arten.

Heute leben zahlreiche Landwirbeltiere gleichzeitig. So jeweils um die 5...10.000 Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere. Im Erdmittelalter waren nicht die Säugetiere, sondern die Dinosaurier die "dominierende Gruppe". Fossil kennen wir so um die 2000 Arten. Das sind deutlich weniger als heutige Säugetiere, aber immerhin ungefähr die selbe Größenordnung. Oder? Nein, überhaupt nicht! Denn während die heutigen 6...7.000 Säugerarten genau jetzt, zur selben Zeit leben, verteilten sich die wenigen tausend Dinoarten über einen Zeitraum von vielleicht 170 Millionen Jahren. Nehmen wir mal an, daß ne Tierart im Mittel ne Lebenszeit von zwei Millionen Jahre hat, dann hätten in der Dino-Ära im Mittel stets weniger als 20 Dinoarten gleichzeitig leben können. Is natürlich Mumpitz. Die Erklärung ist einfach: Wir haben von allen je gelebt habenden Dino-Arten erst einen kleinen Ausschnitt gefunden. Grob geschätzt vielleicht ein Prozent (wenn überhaupt).

Und auch von anderen Tiergruppen haben wir nur wenige Arten als Fossilien entdeckt, das ist nicht nur bei den Dinos so. Was bedeutet, daß die Chance, zwischen zwei Arten A und C auch die vermittelnde Zwischenart B zu kennen, ziemlich gering ist. Dennoch kennen wir solche Zwischenarten wie Australopithecus afarensis oder Homo erectus. Bei anderen kennen wir immerhin solche, die zumindest "Schwesterarten" der vermittelnden Art B zwischen beliebigen A und C sind. Die also nicht die wirkliche Zwischenart B sind, aber doch eng verwandt, sodaß selbst deren Merkmale schon wie ne Vermittlung zwischen A und C aussehen. So, wie von Homo habilis und Homo rudolfensis ja nur einer der Vorfahre von Homo erectus sein kann, aber beide jeweils Merkmale besitzen, die zwischen Australopithecus und Homo erectus vermitteln können. Das erhöht mithin die Zahl der "Zwischenformen". Und mit diesen "Fast-Zwischenformen" besitzen wir nicht nur tausende Zwischenformen, sondern letztlich 99% aller Vermittlungen zwischen je zwei genealogisch verbandelten Arten.

Nur, indem wir nahezu alle fossilen Arten als vermittelnde Zwischenformen begreifen, können wir überhaupt Stammbäume basteln.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.02.2025 um 10:12
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 13.01.2025:Nochmals: es ging nur um die Sache, daß, wenn Mutationen vornehmlich negativ wären, die Menschheit - jeder einzelne Mensch, von Generation zu Generation fortschreitend - degenerieren würde. Was auch immer Du jetzt erzählen willst, Dein Einwand
Was vom Tisch ist wirst du sicher nicht mit einem Basta erklären. Deine Aussage ist so wie getroffen bestenfalls unvollständig.
. Zwar sind Mutationen mit positiven Folgen der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens nach wesentlich seltener als solche neutraler oder negativer Auswirkung. Doch wenn eine positive Mutation auftritt, kann natürliche Selektion dazu beitragen, dass diese sich in einer Population ausbreiten kann. So sind beispielsweise die Folgen der Malaria bei heterozygoten Merkmalsträgern einer Sichelzellenanämie weniger schlimm. Diese Mutation ist daher in von Malaria betroffenen Gebieten häufiger verbreitet.
Quelle:Wikipedia: Mutation

Ist auch logisch, es gibt einfach viel mehr Möglilchkeiten sich zu verschlechtern als sich zu verbessern. Richtig ist, dass sich mehr positive Mutationen vererben, weil es Selektion gibt. Ohne Selektion würde das passieren was du beschreibst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.02.2025 um 10:36
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:Mal kurz in die Runde gefragt... wie wird ein Fisch eine Giraffe ?
Kann mir da jemand den vollständigen Artenstammbaum herleiten ?
Gar nicht!
Es handelt sich dabei um Fiktion und Erfindung eines gewissen Charles Darwin der behauptete Menschen und Bananen wären miteinander verwandt. Das ist in der Realität allerdings tatsächlich Banane da keine Art ihre Grenzen überspringen kann.
Man muss allerdings ehrlicherweise sagen dass solche Mythen und Fabeln schon vor Darwin erfunden wurden.
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:da fehlt doch was oder irre ich mich... es müssten ja auch dutzende Zwischenformen von Arten gefunden worden sein...
So ist es denn es müsste aberbilliarden Formen von einer Art zur anderen geben, praktisch ausschließlich.
Tatsächlich zeigt sich in den weltweiten Fossilienfunden ein ganz anderes Bild, nähmlich nur der Weg nach unten, nämlich das Aussterben von schon existierenden Arten durch ertrinken/verschütten.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die Natur bringt stets nur "fertige Sachen" hervor, also komplette Arten. Dein Konzept einer "Zwischen"form ist in der Natur schlicht unbekannt, denn es werden keine halbfertigen Sachen als "Zwischen"schritt zum "Eigentlichen" ("Ziel") gebastelt. Jede Veränderung muß sich selbst genügen und also ein "fertiger nächster Schritt" sein, quasi "die nächste Art".
Die poppen als einfach so ins Leben???
Komisch dass das heute nicht mehr passiert.
Nur noch Degeneration, Krebs, Erbschäden, etc.
Dazu die normale Bandbreite an Genvariationen welche eben verschiedene Grössen, Formen, Farben von Körperteilen erlauben.
Nichts Neues evolutioniert hier.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.02.2025 um 13:37
Zitat von intruderintruder schrieb:Was vom Tisch ist wirst du sicher nicht mit einem Basta erklären.
Was vom Tisch ist, wirst Du jedenfalls nicht mit nem Wiki-Zitat erklären, das was anderes sagt, als Du gern hättest.

Nur weil es weniger
Zitat von intruderintruder schrieb:Mutationen mit positiven Folgen
gibt
Zitat von intruderintruder schrieb:als solche neutraler oder negativer Auswirkung
ist mein Einwand nicht vom Tisch. Zur Erinnerung (auch wenn Du es sogar mitzitiert hast, scheinst Du es ja nicht zu raffen):
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 13.01.2025:es ging nur um die Sache, daß, wenn Mutationen vornehmlich negativ wären
Oder anders zitiert:
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb am 07.10.2024:Jede Mutation ist völlig zufällig.
Die allermeisten sind negativ und Verschlechterungen (akzeptieren das alle Seiten oder muss das erneut belegt werden?)
Darum gings, und das ist vom Tisch. Nicht, weil ich Basta sage - oder kannst Du mal aufzeigen, daß ich so statt mit Argumentation / Aufweis gekommen wäre?
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Es handelt sich dabei um Fiktion und Erfindung eines gewissen Charles Darwin der behauptete Menschen und Bananen wären miteinander verwandt.
Man kann zwar wirklich jede formulierte wissenschaftliche Hypothese / Theorie "Fiktion und Erfindung" nennen, eben weil sich ein kluger Kopf das erst mal ausdenken muß. Aber zum Glück gibts ja ordentliche Möglichkeiten der Verifikation. Und ja, Darwins Evolutionstheorie generell wie speziell die Verwandtschaft zwischen z.B. Mensch und Banane wurde bereits ganz nach Voraussage bestätigt.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Das ist in der Realität allerdings tatsächlich Banane da keine Art ihre Grenzen überspringen kann.
Whow! Daß Arten veränderlich sind, sich sogar in mehrere Arten aufspalten können, wird unter Kreationisten ja schon lange nicht mehr geleugnet. Schon in den Achtzigern waren die soweit, die Speziation anerkennen zu müssen. Dafür hatten die sich damals dann das mt der Mikro- und Makroevolution ausgedacht, um trotzdem die Evolution insgesamt nicht anerkennen zu müssen. Aber inner- und überartliche Evo, die konntense nicht mehr leugnen.

Aber wie ich sehe, es gibt sie doch noch, die echt glauben, Artgrenze sei absolut. Darf ich ein Foto von Dir machen?
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Die poppen als einfach so ins Leben???
Komisch dass das heute nicht mehr passiert.
Was heißt hier einfach so? Die Spezies Homo erectus lebte von vor ca. 2 Millionen Jahren (Afrika) bis vor wenigen Jahrzehntausenden (Ostasien). Aus ihr gingen in Afrika der Homo sapiens und in Eurasien Neandertaler und Denisovaner hervor. Diese Artbildung setzte vor ca. 700.000 Jahren ein und endete erst vor ca. 200.000 Jahren. In diesem Zeitraum fand eine allmähliche anatomische Veränderung statt. Vom ältesten Bodo-Schädel bis zu den jüngsten, Bodo I und II, läßt sich aus den Schädel-Bildern geradezu ein Daumenkino basteln, welches die Umänderung zeigt. Für diese Übergangszeit, in der die Sapiens- (bzw. Neandertaler-, Denisovaner-) -merkmale allmählich aufkommen und mehr bzw. deutlicher wurden, die Erectusmerkmale hingegen mehr und mehr zurückgingen, für diese Übergangszeit sprechen viele vom Homo heidelbergensis.

Dies war mal ein besonders langer Artübergang, eine halbe Million Jahre. Der Übergang von einer der ersten Menschenarten (Homo habilis oder Homo rudolfensis) zum Homo erectus zum Beispiel muß deutlich schneller erfolgt sein, in weniger als 100.000 Jahren. Gerade durch diesen langen Übergangszeitraum ist der eben umschriebene aber auch am besten im Fossilbefund dokumentiert. Bei anderen, kürzeren Artübergängen sind die Chancen, Fossilien dieses Übergangs zu finden, entsprechend schlechter.

Vergleicht man nun die Lebensdauer einer Art mit dem Zeitraum eines Artübergangs, so zeigt sich schon beim Homo erectus und seinen Nachfolgern, daß ne halbe Million Jahre Übergangs deutlich weniger sind als die zwei Millionen Jahre des Erectus (in Ostasien wandelte der Erectus sich nicht um zu HS oder HN). Andere Arten können eine kürzere, aber auch eine längere Lebensspanne als Morphospezies (anatomisch gleichbleibende Arten) haben.
Die Lebensdauer einer Art (oder einer höheren taxonomischen Einheit) ist extrem variabel. So lebte eine Ammonitenart im Erdmittelalter durchschnittlich nur 0,5 Millionen Jahre, eine Gattung 0,7 Millionen Jahre.[34] Die durchschnittliche Lebensdauer von Arten ist einmal auf eine Größenordnung von etwa 4 Millionen Jahren abgeschätzt worden.[35] Arten oder Gattungen mit extrem langer Lebensdauer, die z. T. hunderte von Millionen Jahren ohne erkennbare morphologische Änderung bestehen, werden als Lebendes Fossil bezeichnet.
Wikipedia: Aussterben#Aussterben in geologischen Zeitepochen

Nun sind Fossilien seltene Ausnahmen. Klar, wir haben ne Menge Fossilien, aber gemessen an den Zeiträumen und verteilt auf die zahlreichen verschiedenen Arten haben wir pro Art zuweilen nur ein Fossil auf (zig)tausende Generationen. Wie will man da die Übergänge feststellen? Findet man eine "Übergangsform", wird sie singulär sein, und entsprechend wird sie als einzelne Art beschrieben. Das ist so falsch denn auch nicht, denn wie gesagt, jede Veränderung kann nur dann weiterleben, sich weitervermehren und ggf. weitere Veränderungen durchmachen, wenn sie selbst "fertig" ist, also was Lebensfähiges darstellt. Beim Übergang von der Fischflosse zum Tetrapodenbein muß jeder einzelne Zwischenschritt dem neuentstandenen Tier als nutzbare Extremität zur Verfügung gestanden haben. Es ist nicht möglich, daß die Tiere während der Übergangszeit "Flosse-Bein" unfertige Zwischen-Anhängsel besaßen, die weder zum Schwimmen noch zum Laufen taugten. (Und in der Tat, sämtliche gefundenen anatomischen Zwischenformen "taugten"!) Also ist jedes gefundene Fossil tatsächlich "Vertreter einer Art". Streng genommen dürften wir auch gar nicht vom Homo heidelbergensis sprechen, denn der veränderte sich binnen besagter 500.000 Jahre ständig ein Bißchen. Man müßte mit jeder kleinen anatomischen Veränderung einen neuen Namen auswählen.

Daß es sich um einen Vertreter einer kurzfristigen Übergangszeit stetiger Veränderungen handelt, kann man einem einzelnen Fossil nicht ansehen. Zahlreiche gefundene und bestimmte fossile Arten werden gar keine Angehörige "langlebiger" Arten sein sondern Vertreter der "kurzfristigen Übergänge" zweier (langlebiger) Arten. Aber das macht nichts, da auch die Anatomie langlebiger Arten zwischen voraufgegangenen und nachfolgenden Arten vermitteln, also ebenfalls als "Übergangsformen" anzusprechen sind. Wie ich anfangs sagte, solche "Zwischenformen", wie sie sich mancher denkt, gibt es gar nicht, alles ist letztlich Zwischenform.

Ach ja, und selbstverständlich passiert sowas auch heute. Wenn nun aber ein Artübergang zehntausend, hunderttausend oder fünfhunderttausend Jahre dauert, welche Veränderung willst Du in Deiner Lebensspanne dabei denn beobachten können? Denn: einfach so ins Leben poppen ist nicht.

Oder anders ausgedrückt: Derzeit leben so um die 35.000 verschiedene Tetrapodenarten, also Landwirbeltiere á la Lurch, Kriechtier, Vogel, Säugetier. Meereslebende Wale, Robben, Sirenen usw. eingeschlossen. Wenn die mittlere Lebensdauer einer Spezies nun 4 Millionen Jahre beträgt, dann gibts im statistischen Mittel alle 115 Jahre ne neue Spezies. Aber wer hat schon sämtliche Biotope ständig im Blick, um diesen einen Fall dann zu bemerken? Der Witz ist, wir finden jährlich zahlreiche neue Spezies, immer wieder auch Tetrapoden darunter. Die allermeisten neuentdeckten Arten werden wohl schon lange gelebt haben, nur eben von uns unentdeckt. Sollte dann aber mal ne neue Spezies frisch entstehen und kurz darauf von uns als eigene Spezies entdeckt / erkannt werden - wir werden es schlicht unter dden anderen "jabs schon imma, ha'mwa nur jetze erst jefundn" mitzählen.

Wenn tief im Wald eine neue Art ins Leben poppt, und keiner ist Augenzeuge, ist es dann passiert?
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Nur noch Degeneration, Krebs, Erbschäden, etc.
Auf welche Studie berufst Du Dich dabei?

Tatsächlich werden zahlreiche Genabschnitte dank ihrer via Mutation entstandenen Varianten heute als Marker verwendet, um Bevölkerungswanderungen und -Verwndschaften weltweit zu bestimmen, dank dem Grad der mittlerweile weitergegangenen Kleinveränderungen dieser Marker auch zeitlich einordenbar. Und da stehen diese Veränderungen in der Regel nicht für "Degeneration, Krebs, Erbschäden". Auch Blutgruppen und Rhesusfaktor sind solche Marker, ja ebenso die Laktoseunverträglichkeit - welche in den klassischen Milchwirtschaften zudem am seltensten auftritt - hier haben genetische Veränderungen (Mutationen) also mal nicht nur was nichtschädlich Neutrales hervorgebracht (was man für die Blutgruppen sagen könnte), sondern auch mal was Besseres!

Nee Du, Dein "Mutation weitgehend negativ" ist und bleibt vom Tisch. Man möcht gern noch ein Basta hinterdreinschicken...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2025 um 15:21
perttivalkonen schrieb:
Whow! Daß Arten veränderlich sind, sich sogar in mehrere Arten aufspalten können, wird unter Kreationisten ja schon lange nicht mehr geleugnet.
Von Arten in Unterarten.
Also von der Art: Hund(eartig) in Koyote, Fuchs, Schäferhund, Bulldogge, etc.
Allerdings wird dadurch keine neue Information erzeugt sondern lediglich das bereits bestehende Erbgut aussortiert.
Alles andere ist bewusste Missinformation durch wahlweise Verwendung von Art, Gattung, Familie, Stamm, etc.
perttivalkonen schrieb:
Dies war mal ein besonders langer Artübergang, eine halbe Million Jahre. Der Übergang von einer der ersten Menschenarten (Homo habilis oder Homo rudolfensis) zum Homo erectus zum Beispiel muß deutlich schneller erfolgt sein, in weniger als 100.000 Jahren. Gerade durch diesen langen Übergangszeitraum ist der eben umschriebene aber auch am besten im Fossilbefund dokumentiert. Bei anderen, kürzeren Artübergängen sind die Chancen, Fossilien dieses Übergangs zu finden, entsprechend schlechter.
Das sind alles Annahmen und Spekulationen. Sehr einfach lassen sich alle Knochenfunde entweder Affen, Menschen oder ausgestorbenen Affen zuordnen:

Tabelle Menschen und Affen

Quelle: https://answersingenesis.org/answers/books/new-answers-book-1/?srsltid=AfmBOoor0TeO56ddIQnG2ePwQlESzU1DDgODyLFybT_7Um_ptaQDRV9k
perttivalkonen schrieb:
Beim Übergang von der Fischflosse zum Tetrapodenbein muß jeder einzelne Zwischenschritt dem neuentstandenen Tier als nutzbare Extremität zur Verfügung gestanden haben. Es ist nicht möglich, daß die Tiere während der Übergangszeit "Flosse-Bein" unfertige Zwischen-Anhängsel besaßen, die weder zum Schwimmen noch zum Laufen taugten.
Hört sich vernünftig an, nur wo sind die Beweise dass es tatsächlich so stattgefunden hat?
Außer Spekulationen und theoretischen Modellen die auf den naturalistischen Grundannahmen beruhen liegt eben nichts überzeugendes vor.
perttivalkonen schrieb:
Nee Du, Dein "Mutation weitgehend negativ" ist und bleibt vom Tisch. Man möcht gern noch ein Basta hinterdreinschicken...
Da man die Antwort (noch) nicht posten darf wenn sie von einer KI gefunden wurde muss eben jeder selbst nachforschen um deine
Aussage zu widerlegen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2025 um 18:13
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Alles andere ist bewusste Missinformation durch wahlweise Verwendung von Art, Gattung, Familie, Stamm, etc.
Die Biologie ist in der Verwendung der Begriffe relativ präzise.
Welche falschen Verwendungen möchtest du ganz konkret anprangern?
Welche abweichende Verwendung der Begriffe schlägst du vor?
Hast du da ein ganz eigenes System geschaffen?
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Hört sich vernünftig an, nur wo sind die Beweise dass es tatsächlich so stattgefunden hat?
Warum so häufig die Frage nach Beweisen, wo du selbst doch noch nicht einen beigebracht hast? Misst du mit zweierlei Maß?
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Da man die Antwort (noch) nicht posten darf wenn sie von einer KI gefunden wurde muss eben jeder selbst nachforschen um deine
Aussage zu widerlegen.
Erkundige dich bitte mal bei der @Verwaltung , du solltest die Antwort der KI eigentlich einstellen dürfen, wenn du es entsprechend kenntlich machst und die Fragestellung mit einstellst. Es wäre nicht der erste Thread, in dem KI-Antworten diskutiert werden.

Answers in Genesis halte ich nicht für eine Seite, die auch nur halbwegs korrekt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen umgeht.
Hast du nichts Besseres?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2025 um 18:51
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Answers in Genesis halte ich nicht für eine Seite, die auch nur halbwegs korrekt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen umgeht.
Beispiel dazu?
Dinosaurs
God created dinosaurs along with humans on Day Six, approximately 6,000 years ago. Originally they were all vegetarian. During the global Flood, many dinosaurs were buried and fossilized, but two of each kind survived on Noah’s Ark. They eventually died out, due to human activity, climate changes, or other factors.
https://answersingenesis.org/search/?q=dinosaurs
Auch die ... äähm ... weiterführenden Links zu den Dinosauriern sind es wert gelesen zu werden. :)


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