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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.397 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2025 um 20:30
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:perttivalkonen schrieb:
Whow! Daß Arten veränderlich sind, sich sogar in mehrere Arten aufspalten können, wird unter Kreationisten ja schon lange nicht mehr geleugnet.

Von Arten in Unterarten.
Also von der Art: Hund(eartig) in Koyote, Fuchs, Schäferhund, Bulldogge, etc.
Hab mal den Stuß, wahlweise das verka**te nachträgliche Umlügen markiert.

Canis lupus ist die Art - und das nicht nur im wissenschaftlichen Sinne, sondern auch im biblischen, wo die Art eine Fortpflanzungsgemeinschaft meint. Schäferhund, Bulldogge etc sind ja nicht mal auf Unterartebene getrennt. Selbst Wolf und Hund gehören zur selben Art.

Canis dann ist die Gattung. Da gehören z.B. einige unter "Schakal" und "Koyote" geführten Arten dazu, wiederum andere jedoch gehören zu anderen Gattungen. Mit den Füchsen sind diese dann aber erst auf Ebene der Familie verwandt.

Und in der Tat, zahlreiche Kreationisten meinen, daß das Taxon "Familie" die Grenze des Veränderbaren darstelle, also innerhalb der Familie darf es "Mikro"-Evolution geben, aber ober- und außerhalb von Familie is dann Pumpe mit Evo. Da sprechense dann von der Makroevolution und sagen, die is nich. Natürlich ohne zu benennen, wie anders als durch mikroevolutives Mutieren im Erbgut samt Selektion, Rekombination und so die Makroevolution denn ablaufen solle. Denn mit den selben Mechanismen gäbs ja keinen Grund, wieso Makro nicht funzen könne.

Aber anderes Thema. Zurück zur Familie. Haben wir Menschen ne Familie? Ja, haben wir. Und da gehören neben uns auch noch sämtliche großen Menschenaffen rein, ebenso sämtliche Vorfahren - von denen wie von uns - bis hin zum letzten gemeinsamen Vorfahren. Also Australopithecus, Ardipithecus, aber auch Ouranopithecus - bis hin zu Gigantopithecus, unter der Hand als Bigfoots Opi gehandelt...

Also, wenn Du Dich auf den allgemein anerkannten Limes der Veränderbarkeit: die Familie einläßt - willkommen in der Akzeptanz der natürlichen Menschwerdung!
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Das sind alles Annahmen und Spekulationen. Sehr einfach lassen sich alle Knochenfunde entweder Affen, Menschen oder ausgestorbenen Affen zuordnen:
Ja klar lassen die sich verschiedenen Arten, Gatungen, Tribi etc. zuweisen. Da gehnwa voll zusammen. Bis hin zur einheitlichen Familie für alle Genannten.

Der Casus knaxus aber ist doch der, wie sich der unleugbare Vermittlungsstatus mancher Artenerklären läßt.
a) Art A wird zu Art B wird zu Art C; B sieht darum aus wie ein (Ver)Mittelding zwischen A und B.
b) Alle Arten (oder Familien und drübber) sind konstant, und wenn ne Art wie ein Mix aus mehreren Arten aussieht, dann weils einfach so intelligentgedesignt wurde.

Naja, und nu gibts ne sehr simple Überlegung und haufenweise prüfbare Evidenz, um die Spreu vom Weizen = ne haltlose Spekulation von ner fundierten tragfähigen Erklärung zu trennen: Wie sind diese Mix-Arten verteilt? Ergibt sich ein querbeet-gewürfeltes Zufallsbild, oder eine sinnvolle Sortierung, bei der keine spätere Spezies mehrere zu ihr vermittelnde Mix-Arten hat, welche zu je verschiedenen "Vorgängern" hinweist? Wenn Australopithecus zwischen Homo und Menschenaffen vermittelt, wieso gibt es keine Mixform zwischen Mensch und Bär, Mensch und Giraffe, Mensch und Nacktmull, Mensch und Krokodil?

Mit b) bleibt dieser Befund völlig unerklärlich und unverständlich, bei a) hingegen paßts wie Faust auf Auge.

Was also, @freeofdoms , sind denn nun "Annahmen und Spekulationen" und was mit der Realität der Zwischenformen zusammenpassende, nachvollziehbare Erklärungen mit Hand und Fuß?
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Hört sich vernünftig an, nur wo sind die Beweise dass es tatsächlich so stattgefunden hat?
Wer redet denn von Beweisen? Hast Du Beweise für ne zur Evolutionstheorie alternierenden Erklärung des Aufkommens des Lebens in seiner Vielfalt sowie seinen offenkundigen anatomischen, biochemischen, funktionalen wie genetischen Bezügen untereinander? Beweise sind was für Mathe und Logik. Im Wissenschaftsbereich gibts Verifikationen, und da gehört das Passen von Theorie und Befund wie grad erst geschildert ganz vorne mit dazu. Wo dagegen gibts irgendwas, das für das spricht, was Dir so alternativ zur ET vorschwebt?

Die besten "Beweise" Verifikationen sind die Voraussagen mithilfe der zu prüfenden Theorie / Hypothese. Also ebenjene: Wenn die Arten aus früheren etwas anderen Arten hervorgegangen sind und es dabei zu immer mehr Aufspaltung = Vielfalt gekommen ist, dann kann eine heutige Gruppe keine zwei "vermittelnden Vorformen" gehabt haben, welche die heutige Gruppe auf zwei verschiedene Ausgangsgruppen zurückführen würde.

Wenn Du also mit "Beweisen" das gemeint hast - dann hatte ich sie längst doch vorgelegt, und Du mußt die genealogische Tragweite der "vermittelnden Zwischenformen" nur endlich mal nachvollziehen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Da man die Antwort (noch) nicht posten darf wenn sie von einer KI gefunden wurde muss eben jeder selbst nachforschen um deine
Aussage zu widerlegen.
Es sollte ja reichen, wenn Genetiker aus Fleisch und Blut sowas schon mal irgendwo in ner Studie rausgefunden und mitgeteilt haben. Gibt nämlich auch noch die NI oder BI. Wenn ne KI zu nem Schluß kommt, dann bis heute aufgrund von Durchforstung einer "Datenbank". Und das wäre dann gemeinhin das digital erreichbare Internet. Will sagen: sone KI sollte die Quellen - also Darlegungen von echten Menschen - angeben können, auf die sie sich beruft, aus denen sie ihre Schlüsse gezogen hat.

Ansonsten isses mit ner KI wie mit Google. Wenn man keine sinnvollen Suchbegriffe fürs Googeln hat, kommt oft nix oder nur Müll raus. Und wenn man der KI ne Frage etwas unsauber stellt, kann man sich (hier schon erlebt!) durchaus wundern, wieso die KI einem erzählt, warum die Erde eine Scheibe ist und keine Kugel.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Answers in Genesis halte ich nicht für eine Seite, die auch nur halbwegs korrekt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen umgeht.
Kann man gut daran erkennen, daß die da noch immer den Ramapithecus aufführen. Der wurde tatsächlich mal für einen heißen Anwärter gehandelt, in die Vorfahrenlinie des Homo sapiens zu gehören. Es gab mal ne Zeit, da war der etwa 3 Millionen Jahre alte Australopithecus afarensis der älteste fossile hominine Vorfahre, aber dann gabs davor ne riesige Lücke bis zur mutmaßlichen Abspaltung von der zu Pan führenden Linie vor 6+ Millionen Jahren. Dann fand man Ramapithecus (glaube in Pakistan), und der paßte anatomisch halbwegs in die Vermittlung rein.

Ramapithecus war freilich nicht unumstritten. Wie bittschön sollten die Ramapithecinen bzw. deren Nachfolger es bis nach Ost- und Südafrika geschafft haben? Der Landweg war klimatisch da nicht mehr geeignet. Damals griffen einige sogar die Wasseraffenhypothese ausm frühen 20.Jh. wieder auf, war aber ein Rohrkrepierer.

Später fand man dann Ardipithecus, erst ramidus, dann kadabba. Und auch Ororrin und weitere. Ab da war Ramapithecus endgültig vom Fenster. Der hatte ohnehin zu große Ähnlichkeiten mit dem Qrang Utan, und so wurde er spätestens ab da auch in dessen Vorfahrenlinie eingereiht.

Daß diese Liste da oben tatsächlich aus dieser Zeit vor ein paar Jahrzehnten stammt, kann man auch gut an den Australopithecus-Arten erkennen, die da aufgezählt sind. Sind alles Arten, die auch schon in den Siebziger Jahren bekannt waren. Alles, was man später noch fand (z.B: Australopithecus anamensis, bahrelghazali, deyiremeda, garhi, sediba), fehlt in der Liste. Nur der Homo floresiensis wurde nachträglich in diese Uralt-Liste eingetragen.

Aber ansonsten arbeiten die bei AIG ganz offensichtlich noch immer mit jahrzehntealtem Mist. Mittlerweile wurden mit KNM ER 3735 und OH 62 bereits zwei Teilskelette gefunden, bei denen die für den Habilis typischen Merkmalsmixe aus menschlich und menschenäffisch zusammen auftreten. Daß beide Male je ein Homo habilis und je ein Australopithecus (wenn nicht was noch Menschenäffischeres) nebeneinander gestorben sind und deren Knochen sich nachträglich gemischt haben (ohne Überschneidungen!), dieser Kreationisten-Strohhalm darf getrost in die Tonne gekickt werden.

Die "entkräften" dort also Sachen, die in der Forschung schon seit Jahrzehnten vom Tisch sind. Das sagt wohl mehr über AIG aus als über die ET.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2025 um 22:39
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb am 08.02.2025:Welche abweichende Verwendung der Begriffe schlägst du vor?
Hast du da ein ganz eigenes System geschaffen?
G'tt schuf ein jedes nach seiner Art. Das schlage ich vor. Und ob du dann diese "Art" in Familie, Stamm, Gruppe, Lateinicus Spekultaticus, etc. umbenennst ist egal. Das soll dann nur die Realität verschleiern, ist aber schon durchschaut.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 08.02.2025:Und in der Tat, zahlreiche Kreationisten meinen, daß das Taxon "Familie" die Grenze des Veränderbaren darstelle, also innerhalb der Familie darf es "Mikro"-Evolution geben, aber ober- und außerhalb von Familie is dann Pumpe mit Evo.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 08.02.2025:Denn mit den selben Mechanismen gäbs ja keinen Grund, wieso Makro nicht funzen könne.
Leider stützen sich moderne Evolutionisten auf uralte längst unbrauchbare Spekulationen eines gewissen Charles Darwin und einer Zeit als man vor 150 Jahren noch annahm eine Zelle wäre nur ein "Blob" der sich teilt und dann fröhlich vor sich hin mutiert.

In der Realität des 21 Jdt. angekommen wissen wir nun dass jede Zelle(!) eine hochkomplexe Miniaturstadt ist mit genau definierten Abläufen, Kraftwerken einem Auslesesystem von 1000en Seiten genau codierter Information und Reproduktion.

Mutation schafft keine neuen Codes auf der Gensequenz sondern legt Teile still was dann in gewissen Fällen Vorteile hat.
Auf Dauer verliert der Organismus aber Information und Variation.
Es ist also eine konstante Degeneration und einhergehende Spezialisierung. Entspricht auch dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik und macht Sinn. Wo Mutation neue Information auf der Gensequenz für neue organische Bauteile schafft bleibt nach wie vor unbelegt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 08.02.2025:Also, wenn Du Dich auf den allgemein anerkannten Limes der Veränderbarkeit: die Familie einläßt - willkommen in der Akzeptanz der natürlichen Menschwerdung!
Nein, das ist naturalistischer Unsinn. Affen und Menschen haben keinen gemeinsamen Vorfahren. Auch nicht einen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 08.02.2025:Was also, @freeofdoms , sind denn nun "Annahmen und Spekulationen" und was mit der Realität der Zwischenformen zusammenpassende, nachvollziehbare Erklärungen mit Hand und Fuß?
Es gibt ca. 10 Müllsäcke voll Knochen von verschiedenen verstorbenen Menschen und Affen aus denen man Zwischenformen postuliert (erfindet).
Die schier unermessliche Zahl von Zwischenformen zwischen allen Formen die über Milionen Jahre anfallen müssten sind komischerweise nirgendwo anzutreffen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 08.02.2025:Wer redet denn von Beweisen? Hast Du Beweise für ne zur Evolutionstheorie alternierenden Erklärung des Aufkommens des Lebens in seiner Vielfalt sowie seinen offenkundigen anatomischen, biochemischen, funktionalen wie genetischen Bezügen untereinander?
G'tt spricht und es wurde und ich glaube ihm.
Auf der erfolglosen Odyssee Atheismus zu beweisen befinden sich die Naturalisten in ihrer eigenen Blase. Zu Beweisen werden die Fakten die wir finden mehr als deutlich, dazu muss man aber ehrlich danach suchen und zwischen Fakten und der Interpretation der Fakten unterscheiden (können) und nicht völlig unwissenschaftlich Beweise mit Interpretationen vermischen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 08.02.2025:Wenn Du also mit "Beweisen" das gemeint hast - dann hatte ich sie längst doch vorgelegt, und Du mußt die genealogische Tragweite der "vermittelnden Zwischenformen" nur endlich mal nachvollziehen.
Die Zwischenformenbehauptungen überzeugen mich nicht. Was sagt denn Evolutionisten bezüglich Fossilbericht und den Zwischenformen für dieses Tier das Eier legt, die Jungen dann aber säugt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 08:13
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:G'tt schuf ein jedes nach seiner Art. Das schlage ich vor. Und ob du dann diese "Art" in Familie, Stamm, Gruppe, Lateinicus Spekultaticus, etc. umbenennst ist egal. Das soll dann nur die Realität verschleiern, ist aber schon durchschaut.
OK, du hast also wieder mal nichts Sinnvolles zu bieten. Interessantes Beispiel dafür, wie man durch blinden Glauben (nicht ausschliesslich auf Bibelhörigkeit beschränkt) verblöden kann.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Mutation schafft keine neuen Codes auf der Gensequenz sondern legt Teile still was dann in gewissen Fällen Vorteile hat.
Bitte den Beleg dafür einstellen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:G'tt spricht und es wurde und ich glaube ihm.
Hat er dir das erzählt? Hörst du Stimmen?
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Was sagt denn Evolutionisten bezüglich Fossilbericht und den Zwischenformen für dieses Tier das Eier legt, die Jungen dann aber säugt?
Wofür ist das relevant?
Wenn dir das erklärt wurde, kommen wahrscheinlich die Beuteltiere usw.
Immer wieder der Versuch der Beweislastumkehr. Du dagegen behauptest frei von der Leber weg den größten Blödsinn und bringst auf Nachfragen keine Belege für deine Behauptungen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 14:33
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Leider stützen sich moderne Evolutionisten auf uralte längst unbrauchbare Spekulationen eines gewissen Charles Darwin und einer Zeit als man vor 150 Jahren noch annahm eine Zelle wäre nur ein "Blob" der sich teilt und dann fröhlich vor sich hin mutiert.
Haltlose Unterstellung. Kannst ja gerne mal aufweisen, daß "moderne Evolutionisten" sich auf "nur ein Blob" statt "hochkomplexe Miniaturstadt" stützen. Beim Teilen und beim fröhlich vor sich hin Mutieren jedenfalls bleibts aus gutem Grund. Die "unbrauchbaren" Auffassungen seh ich vielmehr bei den modernen Evolutionsablehnern, ich erinnere mal an das köstliche
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb am 07.10.2024:Die allermeisten [Mutaionen] sind negativ und Verschlechterungen (akzeptieren das alle Seiten oder muss das erneut belegt werden?)
mit dem Du hier aufgeschlagen bist.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Mutation schafft keine neuen Codes auf der Gensequenz sondern legt Teile still was dann in gewissen Fällen Vorteile hat.
Ersteres darfste erst einmal aufweisen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Auf Dauer verliert der Organismus aber Information und Variation.
Es ist also eine konstante Degeneration und einhergehende Spezialisierung. Entspricht auch dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik und macht Sinn.
So ein Schwachfug. Allein die Przewalskipferde belegen, daß ein Genpool auch anwachsen kann. Was übrigens dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht widerspricht, der streng genommen nur für abgeschlossene Systeme gilt, bzw. bei dem eine Abnahme von Entropie in System A stets "bezahlt" wird durch eine Zunahme von Entropie jener Systeme (B und ggf. weitere), welche System A versorgen (meist mit Energie).
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Wo Mutation neue Information auf der Gensequenz für neue organische Bauteile schafft bleibt nach wie vor unbelegt.
Das, mein Lieber, diese Deine Behauptung, das ist unbelegt. Beleg das erst mal.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:perttivalkonen schrieb am 08.02.2025:
Also, wenn Du Dich auf den allgemein anerkannten Limes der Veränderbarkeit: die Familie einläßt - willkommen in der Akzeptanz der natürlichen Menschwerdung!

Nein, das ist naturalistischer Unsinn. Affen und Menschen haben keinen gemeinsamen Vorfahren. Auch nicht einen.
Die enge anatomische wie genetische Nähe, welche die biologische Klassifizierung "Familie" rechtfertigt, ist eine Tatsache. Wenn Du behauptest, daß bei anderen vergleichbar anatomisch und genetisch Nahestehenden eine gemeinsame Abstammung gegeben ist, bist Du es, der nun erklären muß, wieso das bei Mensch und Menschenaffen nicht gelten dürfe.

Aber Du behauptest ja gerne mal einfach irgendwelche Tatsachen, ohne diese erst noch vorab zu belegen. Naturalistischer Unsinn, ich glaube, es hackt! Rumtönen ersetzt keine Inhalte.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Es gibt ca. 10 Müllsäcke voll Knochen von verschiedenen verstorbenen Menschen und Affen aus denen man Zwischenformen postuliert (erfindet).
Allein vom Neandertaler besitzen wir Fossilien von über 400 Individuen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Die schier unermessliche Zahl von Zwischenformen zwischen allen Formen die über Milionen Jahre anfallen müssten sind komischerweise nirgendwo anzutreffen.
Dabei ignorierst Du freilich meine voraufgegangenen Ausführungen. Nicht nur Übergänge zwischen Arten sind Zwischenformen, sondern auch stabile Arten sind Zwischenformen zwischen voraufgegangenen und nachfolgenden Arten. Und von all den fossilen Arten, die wir bereits kennen, können wir oft nicht mal sagen, ob es sich um ne stabile Art handelt oder ne kurzfristige Übergangsform. Da es aber egal ist, da nahezu alles laut EvoTheorie vermittelnde Zwischenform ist, ist das egal. Fakt ist: der Fossilbefund wimmelt von Zwischenformen. Ob als stabile Art oder als Art im Wandel.

Es zu ignorieren ändert nichts an der Realität. Geh drauf ein, entkräfte den Zwischenformcharakter von Lucy usw. - oder akzeptiere es.

Im übrigen: selbstverständlich werden diese Zwischenformen "postuliert". Das ist nichts Ehrenrühriges. Wir haben diese Formen, und sie vermitteln anatomisch zwischen anderen Formen. Selbstverständlich geht Wissenschaft genauso, eine Hypothese (letztlich Theorie) zu entwickeln, welche diesen Vermittlungscharakter diverser lebender wie fossiler Spezies zu erklären. Indem eine Deszendenz, eine Abstammung veranschlagt wird und die anatomisch vermittelnden Spezies als Zwischenformen interpretiert werden, als genealogische Links in einem Stammbaum. Dieses Postulieren muß sich bewähren, indem das so erreichte Erklärmodell in sich stimmig wird.

Wie gesagt, hätten wir neben Lucy, unserer vermittelnden Zwischenform von der Menschenaffenanatomie hin zum Homo, auch noch ein Wesen ausgebuddelt, das wie ein Mittelding zwischen Warzenschwein und Homo sapiens aussähe, gar noch ein weiteres, das wie ne halbfertige Umbildung eines Wals hin zum Menschen aussähe odgl., dann wäre klar, daß höchstens eins als Vorfahre infrage kommen kann, die anderen Zwischenformen also definitiv nicht als Zwischenformen interpretiert werden können. Dann wäre die Evo-Theorie vom Tisch, weil ihre Interpretation der vermittelnden Formen nicht zu einem stimmigen Sammbaum führen kann.

Aber das "postuliert", das ist in Ordnung und nicht zu beanstanden.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:perttivalkonen schrieb am 08.02.2025:
Wer redet denn von Beweisen? Hast Du Beweise für ne zur Evolutionstheorie alternierenden Erklärung des Aufkommens des Lebens in seiner Vielfalt sowie seinen offenkundigen anatomischen, biochemischen, funktionalen wie genetischen Bezügen untereinander?

G'tt spricht und es wurde und ich glaube ihm.
Das beantwortet mein
Hast Du Beweise für ne zur Evolutionstheorie alternierenden Erklärung des Aufkommens des Lebens in seiner Vielfalt sowie seinen offenkundigen anatomischen, biochemischen, funktionalen wie genetischen Bezügen untereinander?
nicht ansatzweise. Womit Du Deinen Einspruch, Deine Beweisforderung, nur selber desavouierst im Sinne einer Entkräftung der ET.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Auf der erfolglosen Odyssee Atheismus zu beweisen befinden sich die Naturalisten in ihrer eigenen Blase.
Red bitteschön darüber mit den entsprechenden Leuten. Hier diskutierst Du gerade mit nem Christen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Zu Beweisen werden die Fakten die wir finden mehr als deutlich, dazu muss man aber ehrlich danach suchen und zwischen Fakten und der Interpretation der Fakten unterscheiden (können) und nicht völlig unwissenschaftlich Beweise mit Interpretationen vermischen.
Aus welchem Floskelgenerator haste Dir denn diesen Satz basteln lassen? Null Gehalt. Oder hast Du irgendwas an Fakten, die ohne Interpretation zu Beweisen für wasauchimmer werden? Außer zum Beweis der Existenz dieser Fakten, versteht sich. Nee Du, Du hast ja nicht mal was angeboten, was das "wasauchimmer" im Satz ersetzen könnte. Wirst schon wissen, warum. Gleicher Grund, hier mit diesem Floskelsatz daherzukommen.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Die Zwischenformenbehauptungen überzeugen mich nicht. Was sagt denn Evolutionisten bezüglich Fossilbericht und den Zwischenformen für dieses Tier das Eier legt, die Jungen dann aber säugt?
Wo siehst Du das Problem? Die Säugetiere stammen nun mal von Eierlegern ab.

Ach ja, und Kloakentiere wie das Schnabeltier säugen nicht. Sie bilden immerhin etwas Milchverwandtes aus, welches über Poren am Bauch aus der Haut austritt und von den geschlüpften Jungen anschließend aus Mamas Pelz geleckt wird. Auch das also eher eine vermittelnde Zwischenform zwischen reinem Eierleger und Plazentalier.

Und dann noch eins: das Schnabeltier gehört wie vier australische Schnabeltierarten zu den Monotremata, im Unterschied zu den Metatheria (Beuteltiere) und Eutheria / Placentalia (echte / höhere Säuger, Plazentatiere). Für Monotremata wird im Deutschen auch die Bezeichnung Kloakentiere verwendet. Kommt von der Kloake, also dem singulären Ausscheidungsorgan, welches bei praktisch allen Wirbeltieren so vorkommt, nur nicht bei Beutelsäugern und Plazentaliern. Auch dies zeigt nochmals, daß wir es bei den vom Schnabeltier repräsentierten Monotremata tatsächlich um ne vermittelnde Form handelt. Wenn die Säuger aus reptilienartigen Vorfahren entstanden sind (die wieder aus amphibienartigen, welche ihrerseits aus fischigen), dann gab es dabei mehrere Umänderungen. Die Bildung des Fells, das Säugen mit Milch über Zitzen, vom Eierlegen zum Lebendgebären etwa (gibt noch mehr). Und die Kloakentiere haben das zweite nur halb, das dritte sogar überhaupt nicht geschafft. Sind also deutlich und geradezu exemplarisch ein super-Evolutionsbeleg.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 15:56
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Entspricht auch dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik und macht Sinn.
Was die meisten nicht verstehen, die ihn ach so gerne zitieren:
- gilt für abgeschlossene Systeme
- die Erde ist kein abgeschlossenes System, tagsüber ist am Himmel eine Sonne
- diese Sonne versorgt die Erde mit Energie
- die Erde strahlt aber auch Energie ab, in Form von Wäremstrahlung
- so wird jedes hochenergetische Photon niedriger Entropie letztendlich umgewandelt in ca. 20 niederenergetische Photonen hoher Entropie
- dieses Entropiegefälle treibt letztlich die Lebensprozesse auf diesem Planeten an
- aus thermodynischer Sicht ist komplexes Leben begünstigt, denn die Aufrechterhaltung komplexen Lebens erzeugt viel Entropie

Grüße
Omega Minus


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 16:48
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Gott schuf ein jedes nach seiner Art. Das schlage ich vor. Und ob du dann diese "Art" in Familie, Stamm, Gruppe, Lateinicus Spekultaticus, etc. umbenennst ist egal. Das soll dann nur die Realität verschleiern, ist aber schon durchschaut.
Unfug, erstmal musst Du Deine Behauptungen belegen, wir sind hier nicht in Religion, missionieren kommt nicht gut, Du glaubst auch nur, da wäre was "durchschaut". :D


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Leider stützen sich moderne Evolutionisten auf uralte längst unbrauchbare Spekulationen eines gewissen Charles Darwin und einer Zeit als man vor 150 Jahren noch annahm eine Zelle wäre nur ein "Blob" der sich teilt und dann fröhlich vor sich hin mutiert.
Du machst wieder eine Tatsachenbehauptung ohne jeden Beleg, konkret ist das nur Diffamieren, weil Du selber keine Sachargumente hast, nur Behauptungen, versuchst Du alles was Dir nicht passt eben schlechtzumachen. Belege auch das hier mal von Dir behauptete.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Mutation schafft keine neuen Codes auf der Gensequenz sondern legt Teile still was dann in gewissen Fällen Vorteile hat. Auf Dauer verliert der Organismus aber Information und Variation. Es ist also eine konstante Degeneration und einhergehende Spezialisierung. Entspricht auch dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik und macht Sinn. Wo Mutation neue Information auf der Gensequenz für neue organische Bauteile schafft bleibt nach wie vor unbelegt.
Du schreibst hier was von "belegt"? Auch hier wieder, belege Deine Behauptung, dass Mutation keinen neuen Code erschafft. Und den Rest auch gleich.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Gott spricht und es wurde und ich glaube ihm.
Ach was, wo kann man sich gleich noch mal die Stimme von Gott anhören? Eben ...



So, mal ganz allgemein, es steht Dir frei an Gott zu glauben, in welcher Weise auch immer, er hat alles erschaffen, er ist alles, egal, aber "trolle" doch einfach nicht in solchen Threads hier herum und gehe den Leuten auf den Zeiger, verzupf Dich nach Religion, oder führe eine vernünftige Debatte, aber das hier von Dir ist nur Käse.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 21:37
Sich hier im Forum bildungsresistent zu präsentieren, während gleichzeitig dutzende Videos ganz einfach und gratis aufzeigen wie falsch viele Evolutionsbehauptungen doch sind...
Hier zB.:

Youtube: Exposing the Absurd LACK of Scientific Evidence for Evolution
Exposing the Absurd LACK of Scientific Evidence for Evolution
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Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Allein vom Neandertaler besitzen wir Fossilien von über 400 Individuen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Es zu ignorieren ändert nichts an der Realität. Geh drauf ein, entkräfte den Zwischenformcharakter von Lucy usw. - oder akzeptiere es.
Lucy und Neandertaler hier noch anzuführen...
Diese Zwischenformen wurden schon längst widerlegt:
Youtube: The TWISTED Way Evolutionists Built the Ape Man
The TWISTED Way Evolutionists Built the Ape Man
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Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Red bitteschön darüber mit den entsprechenden Leuten. Hier diskutierst Du gerade mit nem Christen.
Du bezeichnest dich als Christ.
Wen achtest du höher?
Den Allmächtigen und sein Wort oder Menschen und ihr Wort?
Jesus sagte zur Entstehung von Menschen:
Da traten Pharisäer zu ihm und versuchten ihn und sprachen: Ist’s erlaubt, dass sich ein Mann aus irgendeinem Grund von seiner Frau scheidet? 4 Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang schuf als Mann und Frau
Quelle: https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us19%2C4
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Haltlose Unterstellung. Kannst ja gerne mal aufweisen, daß "moderne Evolutionisten" sich auf "nur ein Blob" statt "hochkomplexe Miniaturstadt" stützen.
Der Glaube wurde in der Zeit entwickelt und verbreitet als Zellen als Blob bekannt waren. (Darwins Zeit)
Heute mögen manche ja behaupten die Miniaturstadt wäre von selbst entstanden.
Auf die Frage nach Belegen kommt dann aber nur das Geschrei von Beweisumkehr und, dass Kreationisten die Evolutionisten widerlegen müssten. Nein ganz und gar nicht, wer etwas als wissenschaftlich erwiesen tituliert muss vorlegen. Wen wollt ihr hier bitte für dumm verkaufen?
Es ist ein blinder, haltloser, unbelegter Aberglaube.
Daher lehne ich Evolution ganz klar ab.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und die Kloakentiere haben das zweite nur halb, das dritte sogar überhaupt nicht geschafft. Sind also deutlich und geradezu exemplarisch ein super-Evolutionsbeleg.
Tut mir leid aber genau das Schnabeltier ist ein ganz wundervoller Schöpfungsbeleg!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Mutation schafft keine neuen Codes auf der Gensequenz sondern legt Teile still was dann in gewissen Fällen Vorteile hat.
Bitte den Beleg dafür einstellen.
Bitteschön:
Youtube: DESTROYING Evolution In Under 3 Minutes
DESTROYING Evolution In Under 3 Minutes
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Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Was die meisten nicht verstehen, die ihn ach so gerne zitieren:
- gilt für abgeschlossene Systeme
- die Erde ist kein abgeschlossenes System, tagsüber ist am Himmel eine Sonne
- diese Sonne versorgt die Erde mit Energie
- die Erde strahlt aber auch Energie ab, in Form von Wäremstrahlung
- so wird jedes hochenergetische Photon niedriger Entropie letztendlich umgewandelt in ca. 20 niederenergetische Photonen hoher Entropie
Sehr schön und jetzt fehlt nur noch das Aufzeigen des Zusammenhangs zwischen hochenergetischen Photonen und neuen Abschnitten auf der Gensequenz die für neue Bauteile codieren.
Hier braucht es wohl noch ganz viel blinden Glauben dazu.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Unfug, erstmal musst Du Deine Behauptungen belegen, wir sind hier nicht in Religion, missionieren kommt nicht gut, Du glaubst auch nur, da wäre was "durchschaut". :D
Unfug hier geht es um Schöpfung! oder Evolution.
Wenn du nichts über die Schöpfung hören willst musst du einen naturalistisch/atheistischen Bubblethread eröffnen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du machst wieder eine Tatsachenbehauptung ohne jeden Beleg, konkret ist das nur Diffamieren, weil Du selber keine Sachargumente hast, nur Behauptungen, versuchst Du alles was Dir nicht passt eben schlechtzumachen. Belege auch das hier mal von Dir behauptete.
Ich mach es dir ganz einfach:
Die DNA wurde vor ca. 70 Jahren entdeckt.
Charles Darwin lebte vor 150+ Jahren.
Wusste somit Darwin schon von der DNA-Codierung?
Siehst du, ich muss nicht mal etwas behaupten, das bekommst du sogar selbst mit scharf nachdenken hin.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du schreibst hier was von "belegt"? Auch hier wieder, belege Deine Behauptung, dass Mutation keinen neuen Code erschafft. Und den Rest auch gleich.
Klar, da es keinen Beweis für oder gegen neue Informationen durch Evolution gibt, ist (vorerst) bewiesen, dass es nicht geht!
Sonst wäre jede erfunde Behauptung bewiesen bis man sie widerlegt hat.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 21:44
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Bitteschön:
Ich hatte mich für eine dumme Antwort gewappnet.
Da hast du nun wirklich nicht enttäuscht. Allerdings hast du deine Behauptung nicht belegt.
Sei so gut und hole das nach.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 22:06
Zunächst einmal deine Aussage
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Mutation schafft keine neuen Codes auf der Gensequenz sondern legt Teile still was dann in gewissen Fällen Vorteile hat.
Lass uns bei der Mutation bleiben. Der Beleg steht nach wie vor aus.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Klar, da es keinen Beweis für oder gegen neue Informationen durch Evolution gibt, ist (vorerst) bewiesen, dass es nicht geht!
Das ist absoluter Humbug.
Aber davon einmal abgesehen, wie erklärst du dir die Entstehung einer Furin Spaltstelle und ganz konkret die "Verbesserung" der Spaltstelle im Coronavirus, die dafür sorgte, dass die Deltavariante wesentlich infektiöser war als ihre Vorgänger?
Wie sollte das ohne neue Codes funktionieren?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 22:10
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Sehr schön und jetzt fehlt nur noch das Aufzeigen des Zusammenhangs zwischen hochenergetischen Photonen und neuen Abschnitten auf der Gensequenz die für neue Bauteile codieren.
Nennt sich Stoffwechsel. Die Photonen wirken ja nicht direkt auf die Gensequenz. Wenn Du verstanden hättest, was ich geschrieben habe (Entropiedifferenz), hättest Du auch direkt darauf kommen können.

Aber, nun, das alles geht gegen Deinen Glauben, das darf also alles gar nicht wahr sein.

Mir ging es vor allen Dingen darum, dass Dein Einwurf '2. Hauptsatz der Thermodynamik" Deine Hypothese nicht bestätigt.

Grüße
Omega Minus


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 22:58
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Sich hier im Forum bildungsresistent zu präsentieren, während gleichzeitig dutzende Videos ganz einfach und gratis aufzeigen wie falsch viele Evolutionsbehauptungen doch sind...
Du kannst gerne die Inhalte hier reinschreiben, wenn Du meinst, die taugen was als Argumente. Aber ich geh nun mal nicht auf die Youtube-"Universität".

Wieso kannst Du nichts, aber auch wirklich nichts, mal selber sachlich fundiert ausformulieren? Wieso kannst Du vorgebrachte Darlegungen nicht entkräften? Wo bist Du auf die "halbsäugerischen" Merkmale des Schnabeltieres eingegangen, die ich angesprochen habe? Nirgends. Du ignorierst einfach nur, und Du stellst ständig nur Behauptungen hin, Null Fundierung.

Das ist keine Diskussion, das ist ne Propagandaveranstaltung, was Du hier abziehst. Geh auf meine Darlegungen ein, beleg Deine Behauptungen (wie "keine Codeumschreibung, gerne auch mit mehrheitlich negativer Mutation), ansonsten geht die Meldung raus.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Du bezeichnest dich als Christ.
Wen achtest du höher?
Den Allmächtigen und sein Wort oder Menschen und ihr Wort?
Jesus sagte zur Entstehung von Menschen:
Anders. Wenn ich was über Physik wissen will, dann schau ich in ein Fachbuch zu Physik. Die Schrift ist für mich ein "Fachbuch" des Glaubens, das mir was sagt über Gott, aber auch über mich, über meine Stellung zu Gott, zu den anderen Menschen, zur Welt. Ich lese die Schrift als ein Buch des Glaubens. Nicht als ein Fachbuch über Geschichte, Astronomie, Biologie etc. Wer die Schrift so liest, sage ich, der liest sie falsch.

Nehmen wir doch mal als Beispiel
Und Gott, der HERR, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels
Dieser Satz steht in 1.Mose2,19, und zwar deutlich nach der Erschaffung des Adam (2,7). Würde ich das jetzt so lesen, als lehrte mich die Schrift was über die historischen Vorgänge der Entstehung von Tier und Mensch, dann sähe ich einen massiven Widerspruch zu 1.Mose1, wo es doch heißt, daß Gott am fünften Tag die Wassertiere und die Vögel erschuf (Vv. 20f), dann am sechsten Tag erst die Landtiere (Vv. 24f) und anschließend die Menschen (Vv. 26f).
20 Und Gott sprach: Es sollen die Wasser vom Gewimmel lebender Wesen wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels!
21 Und Gott schuf die grossen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde!
23 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag.
24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und [wilde] Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.
25 Und Gott machte die [wilden] Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
Nee Du, Ich lehne es ab, die Schrift als Fachbuch zu Geschichte, Biologie, Geowissenschaften, Astronomie und sonsterwas zu lesen. Das zu lehren ist nicht Anliegen der Schrift. Und wie man das zu der Reihenfolge Mensch-Tier sehen kann, ist ihr die historische Abfolge tatsächlich Wumpe!
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:perttivalkonen schrieb:
Haltlose Unterstellung. Kannst ja gerne mal aufweisen, daß "moderne Evolutionisten" sich auf "nur ein Blob" statt "hochkomplexe Miniaturstadt" stützen.

Der Glaube wurde in der Zeit entwickelt und verbreitet als Zellen als Blob bekannt waren. (Darwins Zeit)
Heute mögen manche ja behaupten die Miniaturstadt wäre von selbst entstanden.
Auf die Frage nach Belegen kommt dann aber nur das Geschrei von Beweisumkehr und, dass Kreationisten die Evolutionisten widerlegen müssten. Nein ganz und gar nicht, wer etwas als wissenschaftlich erwiesen tituliert muss vorlegen. Wen wollt ihr hier bitte für dumm verkaufen?
Es ist ein blinder, haltloser, unbelegter Aberglaube.
Daher lehne ich Evolution ganz klar ab.
Bring den Aufweis und nicht so ein leeres Gefasel! Nochmal so ein Geseiere anstelle des Beleges, und die Meldung geht raus.

Weißt Du, hier im Forum sind verschiedene Leute unterwegs und diskutieren miteinander. Und hier hat in der laufenden Diskussion niemand die Behauptung aufgestellt, etwas sei "wissenschaftlich erwiesen". Du hingegen, Du hast hier in der Tat mit Tatsachenbehauptungen um Dich geworfen. Dann isses eben auch Dein Job, die Belege dafür anzuschleppen. Der Vorwurf an Dich, Du betriebest Beweislastumkehr, der ist voll gerechtfertigt.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Tut mir leid aber genau das Schnabeltier ist ein ganz wundervoller Schöpfungsbeleg!
Fehlt nur der Aufweis. Wenn der im nächsten Post von Dir nicht kommt ---> Meldung an die Verwaltung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2025 um 23:48
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:G'tt schuf ein jedes nach seiner Art.
Warum besitzen Kiwis winzige Flügel, mit denen sie nicht fliegen können?
Wussten Sie, dass ...

[…]

… der Kiwi zwar Flügel hat, aber damit nicht fliegen kann? Seine Flügel sind ca. 5 Zentimeter lang und unter den fellähnlichen Federn versteckt.
https://www.travelessence.de/reiseblog/kiwi-alles-ueber-diese-seltenen-voegel-neuseelands


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2025 um 10:57
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Sich hier im Forum bildungsresistent zu präsentieren, ...
Das ist mal eine Beleidung, ein argumentum ad hominem, steck Dir das doch bitte in Zukunft, zeige mal, Du kannst hier sachlich debatieren.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:... während gleichzeitig dutzende Videos ganz einfach und gratis aufzeigen wie falsch viele Evolutionsbehauptungen doch sind ...
Nein, dass ist falsch, dutzende Videos mag es "gratis" geben, die behaupten, die Evolutionstheorie wäre falsch. Sie zeigen das nicht auf, und wenn Du so ein Video (auch noch englisch, kann hier nicht jeder) einstellst, dann prüfe die Quelle und erstelle eine (kurze) Inhaltsangabe, wir müssen nicht 16 Minuten irgendwelche Behauptungen aus vermutlich unwissenschaftlichen Quellen ansehen.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Lucy und Neandertaler hier noch anzuführen ... Diese Zwischenformen wurden schon längst widerlegt: ...
Auch wie eben, Quelle prüfen, ist hat sie einen wissenschaftlichen Hintergrund, kurze Inhaltsangabe, nichts wurde widerlegt, ein oder zwei Videos mögen einfach sein zu suchen und zu posten, widerlegen aber nichts.

Es ist hingegen so, die Evolutionstheorie des Menschen wird durch eine Fülle wissenschaftlicher Evidenz gestützt, einschließlich Fossilien, genetischer Daten und vergleichender Anatomie. Und auch sind Lucy (Australopithecus afarensis) und der Neandertaler (Homo neanderthalensis) keineswegs widerlegt, sondern sie gelten als zentrale Belege für die menschliche Evolution.

Das ist die wissenschaftliche Basis, wenn Du das bestreitest, muss Du belegen, dass es anders ist. Lucy und der Neandertaler sind also wissenschaftlich gut belegte Beispiele für die Evolution des Menschen. Ihre Rolle als Übergangsformen ist unbestritten, und neue Entdeckungen wie zum Beispiel der Homo naledi, ergänzen das Bild weiter. Die Evolutionstheorie bleibt damit die einzige Erklärung, die Fossilien, Genetik und Anatomie konsistent vereint – gestützt von Peer-Review-Forschung und interdisziplinärer Evidenz.

Mit der Bibel kannst Du da nichts reißen.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Du bezeichnest dich als Christ. Wen achtest du höher? Den Allmächtigen und sein Wort oder Menschen und ihr Wort?
Die Frage ist hier in der Debatte irrelevant, der Allmächtige ist erstmal nur eine unbelegte Behauptung, sein Wort auch nicht belegt, nur Menschen die behaupten was gehört zu haben. Dann passt das mit "allmächtig" nicht, wer allmächtig ist, weiß heute schon, was er morgen denken und machen wird, damit würde der Allmächtige ja wissen, was er in Zukunft denken und machen wird, damit wäre er aber nicht frei im Denken und Handeln, was wenig mit Allmacht zu tun hat.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Jesus sagte zur Entstehung von Menschen: ...
Egal, irrelevant, Bibelzitate belegen genau nichts, spare Dir das hier im Thread in Zukunft.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Der Glaube wurde in der Zeit entwickelt und verbreitet als Zellen als Blob bekannt waren. (Darwins Zeit) Heute mögen manche ja behaupten die Miniaturstadt wäre von selbst entstanden. Auf die Frage nach Belegen kommt dann aber nur das Geschrei von Beweisumkehr und, dass Kreationisten die Evolutionisten widerlegen müssten. Nein ganz und gar nicht, wer etwas als wissenschaftlich erwiesen tituliert muss vorlegen. Wen wollt ihr hier bitte für dumm verkaufen? Es ist ein blinder, haltloser, unbelegter Aberglaube. Daher lehne ich Evolution ganz klar ab.
Du kannst glauben was Du willst, und fabulieren wie Du willst, aber so belegst Du nichts und Du führst hier so auch keine sachliche Debatte. Und unterlasse es, andere Personen hier wegen ihrer Sichtweise anzugreifen und zu diffamieren.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Tut mir leid aber genau das Schnabeltier ist ein ganz wundervoller Schöpfungsbeleg!
Muss Dir nicht leid tun, und ist auch falsch.


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Bitteschön: ...
Wieder nur ein Video, dubiose Quelle, belegt nichts. Du kannst nicht ohne so was selber mit sachlichen Argumenten in einer Debatte bestehen?


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Sehr schön und jetzt fehlt nur noch das Aufzeigen des Zusammenhangs zwischen hochenergetischen Photonen und neuen Abschnitten auf der Gensequenz die für neue Bauteile codieren. Hier braucht es wohl noch ganz viel blinden Glauben dazu.
Nein, auch wieder nur Unfug, und wieder gehst Du Personen unsachlich an, im Gegensatz zu Dir "glauben" wir hier eben nicht blind irgendetwas, aus Videos, oder was in Büchern steht und irgendwer mal vor vielen 1.000 Jahren aufgeschrieben hat, was wer mal gesagt haben soll, in einer anderen Sprache, was dann auch noch zigmal geändert und übersetzt wurde.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Unfug, erstmal musst Du Deine Behauptungen belegen, wir sind hier nicht in Religion, missionieren kommt nicht gut, Du glaubst auch nur, da wäre was "durchschaut". :D
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Unfug hier geht es um Schöpfung! oder Evolution.
Ja, aber faktenbasiert und mit Evidenz, und damit ist nicht anekdotische Evidenz gemeint. Es geht nicht um "Schöpfung" im Rahmen "glauben wir mal dran und in der Bibel steht ...", es geht um wissenschaftliche Belege, echte Evidenz, Deine Bibelzitate sind somit raus.



Wenn du nichts über die Schöpfung hören willst musst du einen naturalistisch/atheistischen Bubblethread eröffnen.
[/color][/quote]
Was soll das für ein Thread sein? Höre auf mit der Hetze, es geht nicht darum, dass ich nichts über die Schöpfung hören will, es geht hier in diesem Thread um die Frage, was spricht wissenschaftlich dafür, dagegen und was für und gegen die Evolution. Du versucht hier fanatisch und fast schon aggressiv zu missionieren, Deinen Glauben als Fakt durchzudrücken und dabei greifst Du andere User mit anderer Sichtweise an und versuchst sie lächerlich zu machen und als Deppen hinzustellen. Nicht sehr christlich ...


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du machst wieder eine Tatsachenbehauptung ohne jeden Beleg, konkret ist das nur Diffamieren, weil Du selber keine Sachargumente hast, nur Behauptungen, versuchst Du alles was Dir nicht passt eben schlechtzumachen. Belege auch das hier mal von Dir behauptete.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Ich mach es dir ganz einfach, sie DNA wurde vor ca. 70 Jahren entdeckt. Charles Darwin lebte vor 150+ Jahren. Wusste somit Darwin schon von der DNA-Codierung?
Und? Warum hätte Darwin was von DNA wissen müssen? Er hat ja nicht das "wie" der Evolution beschrieben, sondern erstmal das "das".


Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Siehst du, ich muss nicht mal etwas behaupten, das bekommst du sogar selbst mit scharf nachdenken hin.
Ich sehe nur, dass Du sehr aggressiv und fanatisch am Zappeln bist und nichts an sachlichen Argumenten liefest.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du schreibst hier was von "belegt"? Auch hier wieder, belege Deine Behauptung, dass Mutation keinen neuen Code erschafft. Und den Rest auch gleich.
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Klar, da es keinen Beweis für oder gegen neue Informationen durch Evolution gibt, ist (vorerst) bewiesen, dass es nicht geht! Sonst wäre jede erfunden Behauptung bewiesen bis man sie widerlegt hat.
Nein, das ist Unfug und nur wieder eine Behauptung von Dir, aber denke doch noch mal über den Begriff "bildungsresistent" nach, länger, denn Du hier ganz oben gleich zu Beginn in den Ring "gespuckt" hast.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2025 um 12:01
@freeofdoms

Mal was zum ersten tollen Video von Dir, dass was "beweisen" soll, lesen wir mal, was man bei YouTube so über die Quelle erfahren kann:
Answers in Genesis ist ein apologetischer (das Christentum verteidigender) Dienst, der sich dafür einsetzt, dass Christen ihren Glauben verteidigen und die gute Nachricht von Jesus Christus wirksam verkünden können.

Auf unserem YouTube-Kanal finden Sie Antworten auf Ihre dringendsten Fragen zu wichtigen Themen wie Schöpfung, Evolution, Wissenschaft, Alter der Erde und soziale Fragen. Wir möchten Gläubige darin schulen, eine auf der Bibel basierende Weltanschauung zu entwickeln und den Bankrott der evolutionären Ideen und ihrer Auswirkungen aufzudecken.

Sie werden von führenden Lehrern wie Ken Ham, Bryan Osborne, Dr. Georgia Purdom, Dr. Nathaniel Jeanson, Tim Chaffey, Bodie Hodge, Dr. Gabriela Haynes, Dr. Terry Mortenson und anderen hören.

Bitte helfen Sie uns, das Evangelium weiterhin in der ganzen Welt zu verbreiten.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=v3ZmfgnpUdE

Also ganz klar, dass ist nicht faktenbasiert und nicht wissenschaftlich, hier wird eine Meinung fest vorgeben, und die ist dann eben die "Wahrheit", es ist Ziel den Glauben der Christen zu verteidigen, nicht die Dinge sachlich ergebnisoffen zu hinterfragen. Alleine mit der Info kann man sich dann die Zeit für das Video auch gleich schenken.

Und zum zweiten Video mal gesucht und was gefunden:
Answers TV ist ein christlicher Streaming-Dienst, der Natur- und Abenteuerprogramme, wissenschaftliche Inhalte und familienfreundliche Lehrvideos mit einer wahrhaft biblischen Weltanschauung bietet.

Rüsten Sie sich aus, um das Evangelium Jesu Christi und die Wahrheit des Wortes Gottes zu verteidigen, mit On-Demand-Videoinhalten von Answers in Genesis, Ark Encounter, Creation Museum und anderen Missionen weltweit. Mit einem Answers.tv -Abonnement finden Sie ausführliche Lehren zur Apologetik (Verteidigung des Glaubens) darüber, warum wir der Bibel vertrauen können, praktische Wissenschafts- und Naturprogramme, Nachrichtensendungen, Kindersendungen, Musikvideos, exklusive Inhalte und mehr! Lernen Sie von den Experten, Wissenschaftlern und Theologen von Answers in Genesis, warum wir der Bibel vertrauen können, wie wir wissen können, dass Gott sie erschaffen hat, und wie wir diese Antworten mit anderen teilen können. Glauben Sie. Verteidigen Sie. Verkünden Sie.
Quelle: https://faith.tools/app/519-answers-tv

Eventuell ist da ein Schreibfehler, und es sollte nicht "wahrhaft" sondern "wahnhaft" heißen, ... :D

So, ich habe da aber noch mehr, schauen wir doch mal hier:
Answers in Genesis (AiG) ist eine evangelikale apologetische Organisation des christlichen Fundamentalismus, die den christlichen Glauben durch eine wörtliche Auslegung der ersten Kapitel von Genesis im Sinn von Junge-Erde-Kreationismus verteidigen will.

Ursprünglich in Australien entstanden, hat die Organisation jetzt Büros in den USA und in England. Präsident der US-Organisation ist der Australier Kenneth Ham. Gemäß GuideStar, einem Auskunftsbüro für Non-Profit-Organisationen beschäftigte Answers in Genesis im Jahr 2007 zwischen 100 und 500 Vollzeit-Mitarbeiter, und zwischen 21 und 100 Teilzeitmitarbeiter und Freiwillige.

Auf den Veranstaltungen der Organisation wird eine Generalabrechnung mit der modernen Gesellschaft betrieben. Die Evolutionstheorie wird als fehlerhaft und gleichzeitig als Ursache der Probleme der modernen Gesellschaft dargestellt. Basierend auf biblischen Grundlagen werden die komplexen Theorien der Wissenschaft dem Laien so vermittelt, dass dieser das von Kreationisten gelehrte Alter der Erde von 6.000 Jahren als Alternative zu den von der Wissenschaft genannten 4,6 Milliarden Jahren wahrnehmen soll.

Die Website von Answers in Genesis ist die weltweit bestbesuchte Kreationismus-Website. Sie bietet zahlreiche Artikel und Aufsätze, Videos, Cartoons, eine Liste von Wissenschaftlern, die den Kreationismus unterstützen, ein Archiv der Zeitschriftartikel und der Radioprogramme. Answers in Genesis produziert ein täglich neues 90-Minuten-Radioprogramm, das von über 1000 Stationen gesendet wird. Daneben gibt Answers in Genesis zahlreiche Bücher und Multimedia heraus sowie die Zeitschrift Answers. Besonderer Wert wird auf Unterrichtsmaterialien gelegt: Answers in Genesis bietet Studienführer für Answers-in-Genesis-Bücher an, Lehrpläne, Scripts für Unterrichtsstunden, PowerPoint-Grafiken für den Unterricht und sechs- und zwölfwöchige Online-Kurse an.

Am 28. Mai 2007 wurde nahe Cincinnati das Creation Museum eröffnet, das die Entstehung der Erde aus Sicht des Kreationismus zeigt. Ergänzt wurde diese Einrichtung am 7. Juli 2016 um den Ark Encounter-Themenpark, der sich dem Flutmythos widmet. Weitere „Bildungs“-Einrichtungen im Sinne des Kreationismus sind in Planung.

...

Answers in Genesis bestreitet ebenfalls den menschengemachten Klimawandel. So schreibt die Organisation in einem Aufsatz zum Thema:

„Die Behauptung, dass die globale Erwärmung, wie sie in den Medien und von ihren Befürwortern beschrieben wird, durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, ist ein Mythos. Weder aus biblischer noch aus wissenschaftlicher Sicht gibt es einen Grund, die übertriebenen und fehlgeleiteten Behauptungen über eine Katastrophe infolge des Anstiegs des vom Menschen verursachten Kohlendioxids (CO2) zu fürchten.“

2022 erwarb AiG für 31,3 Millionen Dollar das 2017 stillgelegte Toyota-Werk in Erlanger, um dort nach Umbauarbeiten sein neues Hauptquartier einzurichten. Eine Schule zur fundamentalistischen Indoktrinierung von 450 bis 500 Kindern nahm dort 2024 ihren Betrieb auf.
...

Die wissenschaftliche Gemeinschaft hält den Kreationismus für „Pseudowissenschaft, die mit der wissenschaftlichen Forschung keine Gemeinsamkeiten habe.“ Folgende Organisationen haben den Kreationismus und die AiG kritisiert: Die United States National Academy of Sciences, die Paleontological Society, die Geological Society of America, die Australian Academy of Science und die Royal Society of Canada. Als Reaktion auf AiG wurde die Website No Answers in Genesis von den Australian Skeptics geschaffen.
Quelle: Wikipedia: Answers in Genesis

Damit sind Deine tollen Videos so was von raus, es ist schon wo doch eine Frechheit, hier so was zu posten. Selbstverständlich ist das unsachlich, fanatisch und total voreingenommen, so kannst Du hier keine Debatte führen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2025 um 13:49
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Sich hier im Forum bildungsresistent zu präsentieren, während gleichzeitig dutzende Videos ganz einfach und gratis aufzeigen wie falsch viele Evolutionsbehauptungen doch sind...
Hier zB.:
OK, dachte, ich könnte ja mal in eins der Videos reinschauen. Gleich Nr. 1...

Und fiel bei 2:29 gleich wieder hintüber raus aus dem Dreck. Nach Vorspann und polemisierenden Füllfloskeln / leeren Vorankündigungen kam ich nur in den Genuß des allerersten konkreten Falles. Hab mal ein Script gemacht, zwei Vokabeln leider nicht verstanden, aber die tragen zum Knackpunkt nix aus.
In 1856 workmen digging in a cave in the Neanderthal valley near Düsseldorf in Germany discovered a fossilized scull cap, two femurs and bone fragments. Examined by one Professor Schaaffhausen, a professional anatomist, he concluded that they were fully human. However, four years later, after the release of Darwin's On The Origin Of Species, the search for fossils of imagined ape like ancestors of man increased with much [...] amongst naturalists. And low and behold, irish geologist William King decided to reexame the fossil skull of neanderthal man. And see what he thought. His conclusion, like other [...] of the day he argued against the professional opinion of an expert and anatomist that neanderthal man was an ape like creature.
Also unter Wikipedia: Neandertal 1#Entdeckung liest sich das ein wenig anders, und so kannte ich es auch.
Im August 1856 [...] stießen die Arbeiter in zwei Fuß (rund 60 cm) Tiefe auf fossile Knochen, die zunächst unbeachtet mit Lehm- und Gesteinsschutt zu Tal geworfen wurden. Dort fielen sie dem Besitzer des Steinbruchs, Wilhelm Beckershoff, auf, der sie für die Überreste eines Höhlenbären hielt. Beckershoff und der Mitbesitzer des Steinbruchs, Friedrich Wilhelm Pieper, ließen 16 größere Knochenfragmente aus dem Schutt aufsammeln und dem Elberfelder Lehrer und Fossiliensammler Johann Carl Fuhlrott übergeben [...]

Fuhlrott erkannte eigenem Bekunden zufolge auf Anhieb,[7] dass die Überreste einem Menschen zuzuordnen waren, der sich allerdings vom Menschen der Neuzeit erheblich unterschied.

[...] wurden zwei Bonner Professoren der Anatomie, Hermann Schaaffhausen und August Franz Josef Karl Mayer, auf diesen Fund aufmerksam, meldeten sich bei Fuhlrott und baten ihn um Zusendung der Knochen. [...]

Schaaffhausen beschrieb detailliert den ungewöhnlich massiven Knochenbau des Fundes und stellte insbesondere die Form des Schädeldaches heraus – vor allem die niedrige, fliehende Stirn und die knöchernen Wülste über den Augen:

„Er hielt diese Merkmale eher für natürlich als für die Folge von Krankheit oder abnormer Entwicklung. Sie erinnerten ihn an die großen Menschenaffen. Trotzdem war dies kein Menschenaffe, und wenn seine Merkmale nicht pathologisch waren, waren sie möglicherweise dem Alter der Funde zuzuschreiben. […] Obwohl seine Suche nach Exemplaren, die dem Neandertaler ähnlich waren, erfolglos blieb, kam er zu dem Schluß, daß die Knochen zu einem Vertreter eines Ureinwohner-Stammes gehörten, der Deutschland vor der Ankunft der Vorfahren des modernen Menschen bewohnt hatte.“
Eindeutig ist die Rede von einem Menschen, der sowohl von heutiger Anatomie abweicht als auch Menschenaffen-Merkmale aufweist, eindeutig als Vorform, als nichtmodern (im anatomischen Sinne) deklariert.

**********

Gleich im ersten Fall wird gelogen!

Und selbstverständlich arbeitet man auch mit Adhominems. Wie kann ein Geologe was Anatomisches richtig erkennen, wenn doch ein Anatom zu nem anderen Ergebnis gekommen ist !Eins!Elf! (auch wenns wie gesagt nicht mal stimmt)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2025 um 13:56
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:OK, dachte, ich könnte ja mal in eins der Videos reinschauen. Gleich Nr. 1...
Dto. Und jetzt heißt es wieder mal, dem Algorithmus beizubringen, dass man Videos von dieser Quelle nicht sehen will :nerv:


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2025 um 15:39
@Nemon | @perttivalkonen

Ja, nun, also, schaut, ich hatte ja schon mal kurz "recherchiert" wo er diese "Bildungsleckerlies" her hat, konkreter, was da der Hintergrund zu ist, hab ich ja zitiert und verlinkt, so was ist einfach nur eine Frechheit, vor allem wenn es auf solche Aussagen folgt:
Zitat von freeofdomsfreeofdoms schrieb:Sich hier im Forum bildungsresistent zu präsentieren, während gleichzeitig dutzende Videos ganz einfach und gratis aufzeigen wie falsch viele Evolutionsbehauptungen doch sind ...
Tja, da kann man dann wohl daraus schließen, dass er so etwas für bildend hält und sich so eben "gebildet" hat.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2025 um 16:09
Noch mal nachgeschoben, ich schaue mir ja hin und wieder kurz so einen Unfug an, um zu sehen, wie "intelligent" hier versucht wird zu framen, zu manipulieren, wie sie vorgehen, und im zweiten Video, dem kürzeren, recht vorne sagt der gute Mann doch:
People who believe in millions of years of evolution interpret fossils differently from ...

Menschen, die an eine Millionen Jahre alte Evolution glauben, interpretieren Fossilien anders als ...
Nun ja, hier wird gleich mal wieder versucht auf Augenhöhe zu kommen, dass Religion nun Glaube ist, will man wohl nicht wirklich bestreiten, dem Gegenüber steht nun Wissenschaft mit "Wissen" und wenn man sich selber nicht hoch bekommt, muss man die andere Seite bügeln, also wird hier dann von "glauben" fabuliert.

Jetzt muss ich mal meinen, dass man wo schon irgendwie aufgestellt sein muss, um solche Videos und solche Aussagen zu "glauben", also davon ausgeht, man könnte damit wo "sachlich" argumentieren und hier "aufzeigen" wie falsch die Evolutionstheorie doch sei.

Ich kenne viele Menschen die wo an "Gott" glauben, ich nehme mich selber nicht mal davon aus, aber ich habe da ein differenziertes Bild und nehme ganz sicher nicht die Bibel wo ernst. Ich komme da tief aus Richtung Philosophie und Physik, Logik und Mathematik, wer mich hier kennt, und hier und da Beiträge von mir genießt, sich daran erfreut :D der weiß darum.


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