Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
21.02.2008 um 11:43hab da kein Problem nich mit! ;)
:D guter Witz! dann frag mal die Kollegen der Epigenetik!!!intruder schrieb:Etwas kompliziertes durch etwas noch komplizierteres erklären zu wollen ist kein viel versprechender Ansatz, da mehr Fragen übrig bleiben, als man beantwortet hat
Deshalb ist obiger Kommentar auch wieder mal herrlich sinnlos!intruder schrieb:Zu deiner Antwort:
Etwas kompliziertes durch etwas noch komplizierteres erklären zu wollen ist kein viel versprechender Ansatz, da mehr Fragen übrig bleiben, als man beantwortet hat.
Na klickert da was??? ;)StillHere schrieb:Da wir heute schon einige Prozesse im menschlichem Körper nachvollziehen können aber z.B. der Bereich der menschlichen Psyche immer noch mehr Fragen als Antworten liefert, ist sie wohl eher einem komplizierten Verfahren entsprungen!
Wer das ganze gemacht hat bleibt davon unberührt!
hab ich dir erklärt das es durchaus im Bereich der Alltäglichen liegt!!!intruder schrieb:Etwas kompliziertes durch etwas noch komplizierteres erklären zu wollen ist kein viel versprechender Ansatz, da mehr Fragen übrig bleiben, als man beantwortet hat.
Hab ich mit keinem Wort getan, ausserdem sehe ich das nicht noch komplizierter an, sondern die Wissenschaftler die daran fieberhat arbeiten!intruder schrieb: Diesen Schöpfer stellst du nun die Epigenetik entgegen, welche du als noch komplizierter ansiehst als die normale Genetik.
keine Ahnung! dafür weiss man zu wenig!^^verde schrieb:Und das spricht jetzt für oder gegen die Evolution?
Um die Genetik/Vererbung ganz zu erklären müssen wir uns des wesentlich schweren Feldes der Epigenetik bedienen!Ganz einfach
Müssen wir das? Warum?
hast du was anderes erwartet?intruder schrieb:Du machst es mir wirklich schwer
für mich wäre es ein Argument dafür das sich die Tiere und vielleicht auch der Mensch!intruder schrieb:Für mich wäre die Epigenetik damit höchstens ein weiterer Teil der Argumentation für die natürliche Entwicklung des Lebens ohne Eingriff durch einen Schöpfer als umgekehrt.
hat aber herzlich wenig mit dem oben erwähnte Fall zu tun oder? ;)intruder schrieb:Zu dem oben genannten Beispiel fällt mir ebenfalls ein, das es Formen von Symbiose gibt, in dem 2 Organismen über die Zeit miteinander verschmelzen und die DNA des Symbionten teil der Wirts - DNA wird.
Auch hier gibt die Epigenetik interessanten Aufschlussintruder schrieb:Zudem solltest du berücksichtigen, das eine Zelle deiner Magenschleimhaut den gleichen genetischen Code beinhaltet wie eine deiner Hautzellen. Das beide unterschiedlich aussehen wolle wir doch hoffen