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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:37
@rockandroll
das ging an jalla!

allerdings bin ich, was mein wohl falsch verstandenes Zitat von Dir angeht, der Auffassung, daß wir nicht leben können ohne die Umwelt anzugreifen, schon deshalb weil der Mensch innerhalb der Natur, eine Art Antinatur bildet,allein dadurch daß er sich geistig betätigt.Dann kommt selbstverständlich der Spannungsbogen von Gut und Böse hinzu, den wir meines Erachtens noch nicht richtig einschätzen können. Da gehe ich mit Dir konform. Aber in der Hinsicht, daß wir im Großen und Ganzen oft nicht wissen können was Gut und Böse ist. Dies bezieht sich aber auf den Seinszustand, nicht auf die einzelnen Handlungen, diese sind lediglich moralisch wertbar!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:43
intruder,

wie ich schon sagte, steht dieser ominöse Gott für die "ewigen Gesetze" des Ausgleiches, die das Leben erst ermöglichen. Ausserdem wird angenommen, er habe ein Bewusstsein, das er dem Menschen übertrug um sich selbst zu erkennen, und den göttlichen Teil in ihm.

Du als Individuum stehst nun vor der Wahl des Lebens im Hier und Jetzt mit der Gewissheit, dass das Leben gut und wertvoll für diesen Schöpfer ist. Das ist der Sinn der Schöpfung. Zu sein. Weil der Schöpfer es eben so wollte.
Oder Du erhebst Dich über die Schöpfung, und lädst Dir damit mehr Probleme auf, als Du zu bewältigen imstande bist.
Was sich ja heute sehr deutlich abzuzeichnen scheint.

Der Mensch hat die freie Wahl zwischen dem Leben im Hier und Jetzt, mit dem Auftrag das Leben zu achten. In der Gewissheit, dass es für Irgendwas ausserhalb von ihm wichtig ist. Dann ist ihm ein glückliches Dasein gewiss.
Entscheidet er sich aber bewusst für die Suche nach einem anderen Sinn, den er sich durch seine Wünsche, durch das generieren eines eigenen Solls erschafft, dann wird er ein Leben in Arbeit und Endloser Suche fristen müssen. Zudem wird er noch stets sein Leben aufs spiel setzen müssen, denn das zährt unaufhaltsam an den Kräften der Natur/der Schöpfung.

So in etwa habe ich das verstanden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:46
kore,

wir können aber darauf achten, dass ein gewisses Gleichgewicht zwischen nehmen und Geben herrscht, und das ist eigentlich schon genug, um mit der Natur im Einklang zu leben. :)


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:48
der Sinn der Schöpfung liegt im Werden, deshalb ist die ganze Diskussion etwas ermüdend. Wer sagt denn, daß der Mensch nicht erst noch werden soll, oder überhaupt schon fertig ist?

Und solang Du dies nicht hast,
Dieses stirb und werde!
Bist Du nur ein trüber Gast,
Auf der dunklen Erde.
Goethe


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:50
navigato,

Na bitte, sag ich doch die ganze Zeit.

Nein, DAS sagst Du nicht die ganze Zeit, Du sagst die ganze Zeit:

„Was für mich nicht ersichlich ist, ist, wieso Menschen die ihren Anker in einem Dogma gefunden haben, und dort verweilen und ihre Kraft aus diesem schöpfen, als schlecht betittelt werden.“

Der einzige Urheber dieses „schlecht“ und dessen Betitelung, IST niemand anderes als Du selbst, navigato. Ich spreche lediglich von dem was IST (5 Milliarden Gott gläubige sind für das Desaster auf Erden voll verantwortlich), von einer praktizierten Lebenshaltung von rund 5 Milliarden Gottgläubigen, welche sich selbst permanent widersprechen und das IST ein riesengrosser und himmelweiter Unterschied, mein Freund! ~^



Üringens bist Du mir immer noch die Antwort darauf schuldig geblieben, wer genau in der Geschichte der Menschheit, der sich tatsächlich an die Gebote der Demut und Nächstenliebe berufen hat, einen Krieg vom Zaun gebrochen hat, welcher NICHT in erster Lienie darauf aus war, Reichtum und Macht zu erlangen?
Reichtum Welcher von den Relis abgelehnt wird.


Ich bin nichts schuldig, navigato, dies IST lediglich Dein Unvermögen, da Du das was IST chronisch ausblenden willst, daher ergibt sich Deine vermeintliche Forderung. Um diese Zusammenhänge von Gott und Krieg ersehen können, so kannst Du ja mal in Deinem Buche der Bücher nachschauen, was so alles darüber berichtet wird, in Sachen von Gott angeordneten Genozid für die Sache der Gerechtigkeit aller Gerechtigkeiten usf. und es auch auf die Zeitlinie der letzten 2000 Jahre übertragen kannst und zwar nahtlos bis zum heutige Tage.

Für die jüngsten Beispiele nimmst Du vielleicht mal den völkerrechtswidrigen Krieg im Irak, schaust Dir vielleicht einmal die Hintergründe an, auch z.B. was so der Verwaltungsdirektor von der ICEJ (Internationale Christliche Botschaft Jerusalem) in Bezug zum Krieg im Irak und seinem Drang, ebenso der der Millionen christlichen Mitglieder aus 128 Ländern Weltweit, ja genauer den Auftrag Gottes auszuführen im Irak das Evangelium zu missionieren, alles noch zu erzählen hat und ihm weiter zuhören, warum es auf die paar „Kollateralschäden“ nicht wirklich darauf an kommt.

Oder im Islam guckst Du mal was genau passierte als ’Uthman ermordet wurde und der darauf folgende 50 jährige Krieg von und in Namen Gottes usw. usf.

Das so genannte „Seelenheil“ und ich würde hier präziser von Wohlbefinden und einer geistigen Klarheit (gesunde Psyche) sprechen, würde sich in Bester Verfassung wieder finden können –und zwar Flächendeckend-, wenn endlich genau diese Mehrheit der weltweit Gottgläubigen, ihre eigene Verantwortung auch übernehmen WÜRDEN und ihren permanenten Widerspruch auf was sie sich beziehen wollen, was sie bis zum heutigen Tag nie getan hat, siehe aktueller IST- Zustand.

Ferner kommt dazu, navigato, dass es ohne diese 5 Milliarden Gottgläubigen, es keine Religionen mehr geben würde, respektive die Religion von niemanden mehr gestützt und somit aufrechterhalten werden könnte… ;)


Ich möchte keineswegs den Schwarzen Peter irgendjemandem zuschieben.

Aber genau das tust Du und nichts anderes, navigato, mit möchten und wollen, solltest Du ja jetzt verstehen, was dabei heraus kommt.

Das Abschieben auf die weltberühmten „Anderen“, praktizieren über 5 Milliarden Menschen tagtäglich… die Frage IST jetzt bloss; ja um Himmelswillen, WO und WER sind denn die „Anderen“ überhaupt?!?

Simple Kenntnisse im Rechnen sollten schon völlig ausreichen, navigato, um diese leichte Frage beantworten zu können, WO und WER denn die „Anderen“ tatsächlich sind... kleiner Tip, auf der Venus sind sie garantiert nicht, die „berühmten Anderen“… ;)


Denn würden sie sich an die Maxime von Demut vor der Schöpfung und Nächstenliebe halten, wäre es ihnen niemals möglich die Umwelt zu zerstören und einen Krieg vom Zaun zu brechen.

Genau die Wissenschaftler (ganzer Wissenschaftlicher Bereich), navigato, welche schon vor über mehr als 30 Jahren, darauf hinweisen, dass die Mehrheit der Menschheit -5 Milliarden Gottgläubige, welche es erst überhaupt ermöglichen, dass eine Religion überhaupt existieren kann und man überhaupt davon spricht), wenn sie nicht zur Vernunft kommt, ihr eigenes Grab schaufelt.

Genau die paar Wenigen navigato, tun dies aus ihrer Demut vor dem Leben, der Nächstenliebe und aus der anständigen Verantwortung heraus für die ganze Welt in der wir ALLE leben. Für auf diesen simplen Schluss (Binsenweisheit) zu kommen, IST weder ein Gott, noch eine Religion für solche anständige Artgenossen von irgend einer Bedeutung.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:53
@rockandroll

die Natur braucht ja den Einklang nur zu ihrer eignen Entwicklung, hierfür ist aber notwendig, daß wir uns über sie hinausheben.
Selbstverständlich meine ich damt nicht, daß man sie weiter zerstören darf, aber das wäre an diesem Punkt, gar nicht denkbar.
Dennoch erachte ich es für schwierig an dem Entwicklungspunkt an dem wir gesamt gesehen angelangt sind, etwas in Einklang zu bringen. Es wird nur auf geistiger Ebene und auch nicht von allen zu erreichen sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:53
kore,

Du musst doch erstmal was sein, bvor Du etwas anderes werden kannst.
Du kannst, wenn Du tot bist, nichts mehr werden.
Das Leben ist ein ständiges Werden.
Wenn das Leben der ständige Wandel ist, das Werden ist, dann gilt es doch zu erhalten. Damit es werden kann.
Der Tod ist ein wichtiger bestandteil. Aber der sollte nicht eher eintreten, als dass das Leben werden konnte was es werden wollte.
Deshalb bin ich auch gegen Kriege.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 12:03
@rockandroll
Wer sein Leben behalten will, wird es verlieren. Wer bereit ist sein Leben
hinzugeben,der wird ewiges Leben haben!"
wo es steht weißt Du sicher besser!
Wer hier an sich arbeitet nimmt dies auch mit hinüber, Wozu meinst Du gibt es Engel und Hierarchien, die sich am Menschen orientieren, seid er Gottes Ebenbild werden soll und zum Teil ihren guten Ruf durch ihn verlieren? :) Wir sind dort mit ihnen zusammen und kehren zurück. Es gibt kein Jenseits für solche, die das erkannt haben!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 12:22
Zitat von coeluscoelus schrieb:„Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum.“
DAS, mein lieber Freund, coelus, sage ich unentwegt und immer wieder.
DAS was Du mir immer wieder erwiderst ist, dass die Schizo-Bande, die sich Gläubige schimpft, an dem IST Zustand schuld ist.
DAS habe ich bereits mehrfach bestätigt, und tue es zum wiederholten Male.
JA, die sind es, die diesen Zustand herbeigeführt haben!

Aber was Du nicht verstehen kannst, ist die Tatsache, dass diese nicht das Befolgen was in den Schriften propagiert wird. Und das ist Nächstenliebe, und Demut vor der Schöpfung.

Wo sind die Beweise für Diejenigen, die sich an diese Maximen haltend, einem Krieg angeschlossen haben?

Ich habe bereits Menschen aufgeführt die meiner Meinung nach echte Gläubige ausmacht.

hier:
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Belege dafür liefern 1000de Beispiele aus der Geschichte von Menschen wie Diogenes von Sinope, Siddhartha Gautama, Josua von Nazareth, Laotse, Pythagoras, und viele mehr, die es erkannten und versuchten in Worte zu fassen, doch bis heute von den Meisten unverstanden blieben.
Mein werter Freund coelus, mir scheint wir reden aneinander vorbei.

Ich spreche von einer geistigen Ausgelichenheit. Von guten Menschen, die den Materialismus verneinen, von klugen köpfen, die die ewigen Prinzipen des Daseins erkannt haben und dies so zu vermitteln suchten.
Ich spreche von echter Spiritualität und Bewusstsein, sich seiner Mystischen Herkunft gewahr sein.

Und Du unterstells mir Schizophänie?
Ich bitte Dich.
Eigentlich solltest Du mich besser verstehen.
Oder aber ich dürcke mich nicht verständlich genug aus.

Dann eben nochmal in einfachen Worten.

Der Blanke Materialismus, der Erzkapitalismus, das Streben nach selbstgenerierten Soll-zuständen IST das was IST. Und zwar in der Mehrheit der 6,5Mrd. Menschen weltweit. Und nicht das Bewusstsein über das Mysterium im Mysterium das das Psychologische Vakuum füllt.

Was soll ich Dir denn aus der Bibel Zitieren?
Ich kann nur dazu sagen, dass das Bewusstsein, von dem ich spreche schon längst vorhanden war, und es eifach wieder verworfen wurde, im GLAUBEN daran, dass es doch irgendwie möglich sei wissenschaftlich dieses Mysterium zu entschlüsseln.

Und DAS ist das, was den IST-zustand zu dem gemacht hat wie er ist.

War das nun verständlicher?
Ich hoffe es sehr.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 12:30
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Denn würden sie sich an die Maxime von Demut vor der Schöpfung und Nächstenliebe halten, wäre es ihnen niemals möglich die Umwelt zu zerstören und einen Krieg vom Zaun zu brechen.
Ersetze "Demut" durch Respekt und "Schöpfung" durch Natur und wir sind uns einig. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 12:37
intruder,

Respekt ist OK, aber die Natur ist nicht die Schöpfung.
Sie muss ja auch iwo herkommen. Und das Bewusstsein...naja, warten wirs ab.
Aber ich denke wir beide machen Fortschritte. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 13:13
Was heißt Fortschritte, ich sehe anhand dessen was du schreibst, das du auf einen ganz anderen Weg zu ähnlichen Ergebnissen kommst was einige Fragen angeht. Damit können wir sicher beide vernünftig leben.

Eigentlich spricht es für dich, das du auf dem Weg über die Bibel zu den Ergebnissen kommst, denn aus meiner Sicht kann man sich auf dem Weg leichter verlaufen als auf jedem anderen Weg, was ihn ja auch so gefährlich macht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 13:24
Na jedenfalls sind all diese Gedanken nicht neu, und schon 1000fach gedacht worden.
Das meinte ich. Der Schluss bleibt sich der Gleiche,
"Das BEWUSSTSEIN des Mysterium im Mysterium"


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 13:58
@ navigato

> Das Leben ist ein ständiges Werden.

das ist es, auch für jeden einzelnen Gläubigen. Was meinst Du: ist dessen als wesenseigen unterstellte Friedensliebe ebenfalls noch im Werden begriffen oder, falls sie tatsächlich gerade IST, wird sie es inmitten ständigen Werdens auch auf Dauer SEIN?

Du kannst natürlich nicht für alle 5 Millionen sprechen, aber zumindest für Dich: Empfindest Du (in der biblischen Bedeutung) 'wahrhaftige Liebe' zu jedem anderen Menschen, vorbehaltlos, vergebend und barmherzig? Sonst wäre Deine Friedensliebe selektiv und damit gezielt manipulierbar, z.B. durch weinende fünfzehnjährige Säuglingsschwestern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 14:27
Zitat von jallajalla schrieb:das ist es, auch für jeden einzelnen Gläubigen. Was meinst Du: ist dessen als wesenseigen unterstellte Friedensliebe ebenfalls noch im Werden begriffen oder, falls sie tatsächlich gerade IST, wird sie es inmitten ständigen Werdens auch auf Dauer SEIN?
Ich denke mann kann sich bewusst dafür entscheiden, im guten Glauben daran, dass sie das Leben erleichtert. Denn nur die wenigsten von uns wünschen sich tatsächlich eien Krieg, oder?
Zitat von jallajalla schrieb:Du kannst natürlich nicht für alle 5 Millionen sprechen, aber zumindest für Dich: Empfindest Du (in der biblischen Bedeutung) 'wahrhaftige Liebe' zu jedem anderen Menschen, vorbehaltlos, vergebend und barmherzig? Sonst wäre Deine Friedensliebe selektiv und damit gezielt manipulierbar, z.B. durch weinende fünfzehnjährige Säuglingsschwestern.
So wie ich das verstanden habe, sollst Du jedem die Nächstenliebe anbieten, im guten Glauben daran, dass sie Dir erwidert wir.
Wenn sie jeman nicht haben will, oder nicht braucht, dann soll er sie auch nicht kriegen.

Du sollst immer der Erstinitiator des "Guten" sein, dann wird Dir auch dieses zuteil.
Dann erntest Du das was Du sähst. Das Kausalprinzip. Der kathegorische Imperativ, wenn man so will.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 14:36
@ navigato

> So wie ich das verstanden habe, sollst Du jedem die Nächstenliebe anbieten,
> im guten Glauben daran, dass sie Dir erwidert wir.

Wie Du das verstanden hast wissen wir schon aus Deinen vorangegangenen Beiträgen, mich interessiert jetzt mal, wie konsequent Du das auch tatsächlich LEBST!

Empfindest Du (in der biblischen Bedeutung) 'wahrhaftige Liebe' zu jedem anderen Menschen, vorbehaltlos, vergebend und barmherzig? Sonst wäre Deine Friedensliebe selektiv und damit gezielt manipulierbar, z.B. durch weinende fünfzehnjährige Säuglingsschwestern.

Wenn Dir diese Frage zu intim war für die Foren-Öffentlichkeit, kannst Du gern auch per pn darauf antworten ;)


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19.02.2008 um 14:44
Wie ich schon sagte Jalla, ich biete JEDEM vorbehaltslos meine Nächstenliebe und meinen ehrlichen Respekt an. Wenn er sie annimmt, dann können wir in Frieden koexistieren.
Wenn nicht, dann wird er ignoriert.
Wenn er nicht koexistieren, sondern alleine existieren will, dann wird er aus der Gemeinschaft der Friedvollen verbannt, und soll im Dschungel alleine existieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 15:13
:D …genau, wegen solchem „Bewusstsein“, sind wir eben noch keinen einzigen Millimeter weiter, navigato, das IST eben der „echte Gläubige“ wie er leibt und lebt..! ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 15:35
soso, und wo würdest Du denn gerne einen Millimeter hinrücken wollen, coelus? ;) :D
Mehr als der Initiator der Nächstenliebe kann ich nicht sein.


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19.02.2008 um 15:45
Ich muss doch nichts würden, navigato, mein Leben ändert sich permanent, ohne Mühe sogar… :D ;)

Aber wir könnten ja mal z.B. von der Selbstzerstörung unserer Umwelt und von der passiven Haltung Milliarden (Gottgläubiger) Menschen diesbezüglich, Millimeter um Millimeter davon wegrücken, statt im blinden Sturzflug mitten hinein, wie wäre das, Hm?

Auch was die Ausgrenzung betrifft, was das festklammern an Dogmen hervorbringt, würde durch loslassen einen Turbostart in eine neue Ära begünstigen, sondergleichen. :)


Mehr als der Initiator der Nächstenliebe kann ich nicht sein.

Ja, das sagen sie alle –jedes ICH definiert natürlich die Grenze selbst[…]- und was dabei rauskommt, ist dann eben das was IST. (übrigens schon die letzten 2000 jahre im Prinzip völlig unverändert)


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