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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 09:13
Nichts ist nicht Nichts, weil Ist ist, sondern weil Ist = Nichtist ist, genau in dem Moment in dem die Schlange ihren eigenen Schwanz ergreift!!
Allerdings kann man hierbei nur vom höheren Sein ausgehen. Im Sichtbaren, ist ein Nichthiersein von einem Hiersein zu unterscheiden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 09:16
Mit der Vorstellung, die erste Ursache, der große Unbekannte, der dafür gesorgt hat, dass es etwas statt nichts gibt, könne das Universum gezielt gestalten und zu Millionen Menschen gleichzeitig sprechen, entzieht man sich völlig der Verantwortung, eine Erklärung zu finden. Es ist die entsetzliche Zurschaustellung einer selbstzufriedenen, das Denken leugnenden Wundergläubigkeit.
R. Dawkins


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 09:19
Zitat von coeluscoelus schrieb:Es wird Zeit, dass der Denkapparat endlich in Schuss kommt, meine Herren, um noch einmal das was IST und nicht was nicht IST zu vergegenwärtigen. 5 Milliarden (2 Milliarden Christen, 1 Milliarde Islam usf.) wollen mit Gott und einer Religion leben und genau DAS TUN sie auch; das IST das was IST.
Nun überlege Du welcher von denen tatsächlich das befolgt was gelehrt wurde.
Armut, Nächstenliebe, Demut?

Wieviele von diesen 5 Mrd. sind es tatsächlich die sich an die Gebote halten?

Die, die es tun sind gläubig. Die anderen Betrüger. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 09:27
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Reichtum Welcher von den Relis abgelehnt wird.
"Die Kirche hat das angeborene Recht,
von den Gläubigen zu fordern,
was für die ihr eigenen Zwecke notwendig ist."
(Kath. Kirchenrecht)

http://www.kirchensteuer.de/index.html (Archiv-Version vom 03.03.2008)

Kirche als Vermieterin

Schweinfurt. Eine böse Überraschung erlebte in Schweinfurt die Mieterin einer Wohnung, die im Besitz einer katholischen Kirchenstiftung ist. Als sie beim Vorsitzenden der Kirchenstiftung einige in der Wohnung aufgetretene Mängel rügte – unter anderem regnete es in die Wohnung herein - und um Abhilfe bat, bekam sie zunächst drei Monate lang keine Antwort. Als sie den Mieterverein einschaltete, musste sie feststellen, dass es mit der Nächstenliebe des kirchlichen Vermieters schnell vorbei war. Die Kirchenstiftung berief sich nämlich darauf, dass ihre Mietverträge nur dann wirksam seien, wenn sie von der Aufsichtsbehörde (in diesem Fall dem Bischöflichen Ordinariat in Würzburg) genehmigt worden wären. Die Mieterin war jedoch von einer solchen Klausel nie informiert worden. Das Ordinariat beschied jedoch kühl: „Eine nachträgliche Genehmigung des Mietvertrags kommt wegen der jüngsten Vorkommnisse (gemeint war die Mängelrüge der Mieterin) nicht in Betracht.“ Stattdessen wurde die Mieterin zum Auszug aufgefordert. Dabei berief sich die Kirche auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Zweibrücken aus dem Jahr 1966. Das OLG hatte nämlich entschieden, dass ein Mieter, der mit einer Kirchenstiftung einen Mietvertrag abschließt, wissen muss, dass dieser von der Stiftungsaufsicht erst noch zu genehmigen ist und er daher selbst bei langjährigen Mietverhältnissen schutzlos ist, wenn die Stiftung später wegen der fehlenden Zustimmung auf die Unwirksamkeit des Vertrags pocht. Obwohl fraglich war, ob das Schweinfurter Amtsgericht dieser Auffassung angesichts der veränderten weltanschaulichen Situation folgen würde, schlossen die Parteien angesichts der unsicheren Rechtslage einen Räumungsvergleich. Der Anwalt des Mietervereins will auf diese versteckte Falle künftig stärker achten: „Allein in der Diözese Würzburg gibt es rund 600 kirchliche Stiftungen. Da kann sich jeder selbst ausrechnen, wie oft solche Fälle vorkommen“. Auf Unwissen der Stiftungsvorstände könne man sich auf kirchlicher Seite nicht herausreden, weil nach seiner Kenntnis auf internen Seminaren durchaus auf die Genehmigungspflicht hingewiesen werde. [Quelle: MieterZeitung August 4/2002]

http://www.kirchensteuer.de/news2002.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 09:33
intruder,

meinst Du, dass das ein Akt der uneingeschränkten Nächstenliebe sein kann, was die Kirche sich so rausnimmt?
Denkst Du tatsächlich, dass dies der Maxime von Besitzlosigkeit, und Demut entsprungen ist, was die Reli ansich propagiert?
Die Kirche ist nicht besser als alle anderen auch, die stets versuchen die Schuld bei Anderen zu suchen. Zudem widerspricht das wieder nur dem was sie eigentlich vermitteln soll.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 09:43
Genau das hat mich zu dem Ergebnis gebracht, das man sein Leben nicht auf einem Buch aufbauen kann und soll, sondern für sich selber denken. Die Kirchen leiten Ihren Anspruch aus der Religion ab, genau wie Sie die Schöpfung aus der Religion ableiten. Für beides gibt er keine Indizien.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 10:01
Da nun diese eindeutig ambivalente Haltung dieser Mehrheit der Gottgläubigen, dazu geführt hat, dass die Anwendung von Technologien und der übermässige Konsum vieler Produkte aus derselben, nun direkt zu einer Umweltzerstörung geführt hat und ebenso immer noch im Namen Gottes –dies bei allen beteiligten Parteien- mit High- Tech- Waffen (Grundlage: Wissenschaft) einander die Rübe eingehauen wird, unverändert, dies genau gleich wie seit tausenden von Jahren schon, da mutet es schon sehr verlogen an, meine Herren, wenn dann jetzt noch das Schwarz- Peter- Spielchen gespielt werden möchte, à la die Anderen sind Schuld, dies alles hat mit der wahren Religion nichts zu tun usw. usf. Das IST das was IST.
Ich möchte keineswegs den Schwarzen Peter irgendjemandem zuschieben.
Tatsache ist, und das IST was IST, dass die Relis schon immer davor gewarn haben, sich über die Schöpfung zu stellen, weil man sich schon vor tausenden von Jahren darüber im Klaren war, dass sie Stärker ist als der Mensch.

Ich lasse Phrasen wie 5 Mrd. Gläubige sind am fortschreitenden Konsum, am Krieg, am Umweltchaos nicht gelten, denn das kann nicht sein, dass ein Mensch der ALLDIES ablehnt im guten Glauben an die Erfahrung der Alten, an irgendwas davon schuldig sein soll.

Nochmal und für alles die nicht erkennen wollen was tatsächlich IST.

Die Wissenschaft hat uns einen Haufen Spielzeug zur verfügung gestellt, um uns von unserer psychischen Leere, des Nichtwissens abzulenken. Das ist ja weiter nicht schlimm.
Schlimm ist, dass die Herstellung der Spielsachen unsere Lebensgrundlage langsam aber stetig vernichtet. Weil man, anstatt sich damit zu begnügen was man weiss, und zu sagen, gut... hier ist das Ende der Erkenntnis, und froh zu sein im Hier und Jetzt, mann immer weiter immer tiefer immer schneller werden will.

Wozu eigentlich? Um sich schlussendlich damit selbst mit Karacho aus dem Dasein zu katapultieren. Um das Leben so zu zerschtückeln und zu normen, dass nix mehr davon über bleibt, ausser Algorythmen und roboterähnlichen Zombis?

Es gibt ja auch einen anderen Weg.
Und das ist die Grundintension der Relis. Das erkennt man aber wenn man sie verstanden hat.

Auf einen Nenner gebracht sagen die nichts Andereres, als dass es sich nicht lohnt hier nach Macht und Geld zu streben, denn das Bringt Dir nicht das Seelenheil, das Du Dir erhoffst. Dieses bringt Dir nur die Gewissheit, dass Du von einer Grossen Kraft ins Leben gerufen wurdest, die will dass Du Lebst weil sie sich an Dir, Deinem Dasein erfreust.
Streben nach Vergänglichen Gütern ist Blöde, denn Du bist es auch der einst vergehen wird, und dann hast Du anstatt Dein Leben zu geniessen, es verschwendet und vergäudet, indem Du dem Mammon nachgejagt hast.
Die Erlösung kommt nach dem Tod. Wärend des Lebens kannst Du nur im hier und Jetzt glücklich werden. Der Sinn/SOLL in Deinem Dasein, ist das Erfreuen Gottes.

Das ist die Quintessenz. Und mehr braucht man nicht um ein erfülltes Leben zu führen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 10:26
Zitat von coeluscoelus schrieb: 5 Milliarden (2 Milliarden Christen, 1 Milliarde Islam usf.) wollen mit Gott und einer Religion leben und genau DAS TUN sie auch; das IST das was IST.
Das ist doch nicht ernsthaft,oder??
Nur weil man in die Kirche oder sonst wo hingeht nur um den "gebräuchlichem" Zweck der Gewohnheit nachgeht um erstens gesehen zu werden um Tratsch und Klatsch zu verbreiten und wegen nicht erscheinens nicht zum Gespräch zu werden
zweitens in jener Stunde im Gemurmel Hoffnung,Träume und Wünsche
zu stellen jenen "Gott" den man zwar nicht sieht und nur gebrochen glaubt
um ein "glücklicheres" "erfüllteres"Leben zu bekommen oder führen zu können
und drittens wieder aus "Gotteshaus" hinauszugehn in diese rasante nichts schenkende
grausame fürchterliche Welt,und dies als Ausrede dafür nehmen warum mann
ein Bierchen oder zwei danach im Kirchencafe sich genehmigt um die Sorgen
und einfach die Zeit runterzuschlucken!Und einfach wieder so weiterleben
und immer den persönlichen Vorteilen nach,und dabei keine Scheu empfinden.
Ohne Denken einfach ohne Rücksicht auf Verluste!Und so weiter,undso weiter.
Das ist die Mehrheit,und das ist was IST!Nicht umgekehrt ein Leben mit "Gott"
Auf dem Papier vielleicht,aber das was IST ist ein Nicht Leben mit "Gott"
Und das ist die Mehrheit!
Christen und Muslime und ANDERE SIND,die sich so nennen dürfen nicht solche obrig beschriebenen Menschen.Aber die Zahl oben müsste dann wohl auf insgesamt 1 Milliarde bschränkt werden!!!

Und auf sowas bauen sich dann unendlich lange Textversen auf wo man Richtig gegen Falsch spielen kann.
Ich meine um was geht es denn,um irgend was zu beweisen??
Um irgend eine Verbohrtheit,oder das sich irgend eine Seite in was verrannt hat??
Ich glaube das sich keine Seite verrannt hat,doch beide hocken in dieser Verbohrtheit!
Und mit vielen Gegenkräften(in diversen Schichten) die noch existieren,wird es so schnell nix werden mit der Aufklärung dieser Problematik um Wahres herauszufinden!

Das Problem ist wir leben alle mit dem technischen Fortschritt,wie oben genannt eben die eine Seite ihre Psyche,ihre Seele probiert mit Materiellem zu füllen.Doch wer glaubt denn das dies die andere Seite nicht tut??Ob gewollt oder nicht!Wir alle leben mit dem was IST!Also man kann ja weil man ja involviert ist nicht sagen die Wissenschaft und Technologie ist schlecht.Man kann sie ja so oder sonützen(P.oder N.
,also man kann höchstens sagen sie ist nicht richtig!Und das glaube ich auch,dass sie nicht absolut richtig ist!
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:„Das einzige was die können ist mit dem Finger auf andere zeigen und behaupten, alles mögliche sei Falsch.“
Alles mögliche se falsch???
Es ist echt ein ständiges hin und her!:-/
Wer sagt denn das alles möglich IST,und wer sagt das alles mögliche falsch IST??
Mal der mal die!Also wirklich
Kindergartenkleinkrieg;-)
Alles ist möglich,
Alles mögliche muss nicht unbedingt möglich sein!
Ein kleiner Widerspruch zwar,jedoch zu unsrer Welt passend!:-)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 10:27
"Gedanken auf den Komodo-Inseln:
Meinem rationalen westlichen Intellekt und meiner Erziehung zum Trotz überkam mich in diesem Augenblick das Gefühl, in einer archaischen Welt zu leben, die von einem heimtückischen, perversen Gott regiert wurde, und trübte meinen Blick auf alles, was ich an diesem Nachmittag sah - sogar die Kokosnüsse. Die Dorfbewohner verkauften uns ein paar und schlugen sie für uns auf. Kokosnüsse sind nahezu perfekt konstruiert. Zuerst bohrt man sie an und trinkt die Milch, dann schlägt man die Nuß mit einer Machete auf und schneidet ein Stück Schale ab, das als Werkzeug zum Herausschneiden des Kokosnußfleisches dient. Was einen an dem verantwortlichen Götterwesen verwundert, ist, daß es etwas zum menschlichen Gebrauch dermaßen perfekt geeignetes erfindet und es dann in sieben Metern Höhe an einem astlosen Baum aufhängt.
Ich hab mir etwas kniffliges einfallen lassen, mal sehen, wie sie damit klarkommen. Oh, sieh mal einer an, sie haben herausbekommen, wie man auf die Bäume klettert. Hätte ich ihnen nicht zugetraut. Na fein, mal sehen, wie sie das Ding aufkriegen, Hmm, jetzt haben sie also auch noch spitzgekriegt, wie man Stahl härtet. Also gut, Schluß mit der netten Tour. Wenn sie das nächste Mal auf diesen Baum klettern wollen, wird sie unten ein Drache erwarten.
Die Geschichte mit dem Apfel muß ihn doch mehr verärgert haben, als ich gedacht hatte."

Douglas Adams


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 10:30
Das Zitat bezieht sich auf diese Aussage
Der Sinn/SOLL in Deinem Dasein, ist das Erfreuen Gottes.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 10:33
> Das ist die Quintessenz.

Es ist die Quintessenz derer, die von der Kanzel Wasser predigen und danach Wein trinken gehen. Es ist die Quintessenz derer, die es über viele Generationen hinweg zum eigenen Vorteil verstanden haben, dem "einfachen Volk" einzubläuen, daß es gefälligst geduldig, genügsam und gehorsam zu sein hat. Es ist die Quintessenz derer, die auf Kosten ihrer Schäfchen schon im Diesseits das Leben führen, auf das die Schäfchen frühestens im Jenseits hoffen dürfen. Es ist die Quintessenz von Demagogen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:01
Jalla,

es ist die Quintessenz dessen was Geschrieben steht, und das bewahrheitet sich zusehenst, wenn man sich den Lauf der Welt so ansieht.

Die Demagogen, von denen Du sprichst, sehen sich selbst als Führer, und sind keineswegs die Lehrer, die sie sein sollten, um die Waheit zu predigen und vor allem zu Lehren. Was ihr eigentlicher Auftrag ist.

Sie bedienen sich des Instrumentes Religion um sich selbst den schlauen Lenz zu machen. Das ist Wasser predigen und Wein trinken, wie Du so schön gesagt hast.

Wie ich schon mehrfach gesagt habe, ist derjenige, der den Sinn dieser Lehren verinnerlicht hat, dem ganzen irdischen Gehabe von Haben und Sein mehr als abgeneigt, und verwirft schnell den Klerus mitsamt den Lügen, die er verbreitet.
Ebenso wie den Geldadel und das streben nach Macht, in welcher Form auch immer.

Derjenige, der Verstanden hat um was es sich im Leben dreht, nämlich nur um das Leben und die Erhaltung dieses aus dem Sinn heraus, dass es für etwas Ausserhalbstehendes einen Sinn macht, der braucht diesen irdischen Unsinn nicht.

Belege dafür liefern 1000de Beispiele aus der Geschichte von Menschen wie Diogenes von Sinope, Siddhartha Gautama, Josua von Nazareth, Laotse, Pythagoras, und viele mehr, die es erkannten und versuchten in Worte zu fassen, doch bis heute von den Meisten unverstanden blieben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:09
es ist die Quintessenz dessen was Geschrieben steht

Wo? In der Bibel? Da steht auch, das du mal gerne deine Frau / Tochter den wütenden Mob vorwerfen sollst, bevor es dir an den Kragen geht.

http://www.bibelkritik.ch/kirchenkritik/e23.htm


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kore ehemaliges Mitglied

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19.02.2008 um 11:12
@rockandroll

"denn das kann nicht sein, daß Menschen welche sich am Glauben orientieren an irgend etwas schuldig sein sollen!"
Wieso denn nicht? Schuldig sind wir alle, das Verhängnis ist doch genau die Schuld immer anderen zuzuweisen!
Genau dies ist aber nichtchristlich gedacht! Und durch dies Nadelöhr, genau dies anzuerkennen, muß man wohl durch um nicht sektiererisch angehaucht zu wirken.
Erkenntnisgrenzen sind nur partiell vorhanden, damit nämlich ein Voranschreiten auch im Geistgebiet möglich ist. Schließlich löst sich diese Begrenzung nach dem Leben und vor dem Leben auf.
Problematisch ist allein, was sich der Mensch, innerhalb dieser Grenzen in freiheitlichem Streben an Erkenntnissen aneignet und mitnimmt. Was hier allein sichtbar ist, ist dort nicht sichtbar und in Ermangelung ausgebildeter geistiger Organe wird man eben Nichts sehen. Da man nicht gelernt hat dies über ein imaginatives Erfassen und Einüben im Umgang mit geistigen Inhalten, durchaus auch denkerisch, zu erüben.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:15
> es ist die Quintessenz dessen was Geschrieben steht

Das sage ich doch: Es ist die Quintessenz von Demagogen. Oder hatte etwa Gott bei dem, "was Geschrieben steht", höchstpersönlich den Schreibgriffel in der Hand?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:18
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Auf einen Nenner gebracht sagen die nichts Andereres...
Das meinte ich, intruder.
Dass viele Gesetze nicht mehr Zeitgemäss sind, ist mir sehr wohl klar. Die Galten für ein Wüstenvolk, das es sehr schwer hatte zu überleben, vor allem in der damaligen Zeit.
Aber Dir sollte auch klar sein, dass vieles eben noch seine Gültigkeit beibehalten hat, und das gilt es zu erkennen.
Und das wollte ich hervorheben.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:21
Na klar doch! Aber nur in Akascha!:)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:23
Zitat von korekore schrieb:"denn das kann nicht sein, daß Menschen welche sich am Glauben orientieren an irgend etwas schuldig sein sollen!"
kore,

wo hast Du denn diesen Satz her, das habe ich nie behauptet.
Es ging darum, dass 5Mrd. Menschen auf der Welt gläubig sind, und gerade diese an Kriegen und Umweltchaos schuld sein sollen.

Daraufhin habe ich erwidert, dass dies durchaus sein kann, aber dass diese Menschen Heuchler sind, und keinesfalls so gläubig sind wie sie es tun.
Denn würden sie sich an die Maxime von Demut vor der Schöpfung und Nächstenliebe halten, wäre es ihnen niemals möglich die Umwelt zu zerstören und einen Krieg vom Zaun zu brechen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:24
Wenn ich aber schon selektiv aussuchen muss, welche Regeln ich aus einem Buch für mich alles richtig annehme, kann ich auch durch eigenes logisches Nachdenken zu den gewünschten Ergebnissen kommen.

Was wäre denn, wenn auch der so oft postulierte Gott nur eine Hilfe zum überleben dieses Wüstenvolkes war? Was ist denn, wenn durch ein angebliches Leben nach dem Tod nur das harte Leben in der kargen Wüste leichter gemacht werden sollte. Und warum tötet (lässt töten) dieser Gott so viele Menschen. Um ihnen die Chance zu nehmen sich zu bessern und das Himmelreich zu erlangen?

Du sollst nicht töten kann ich aus eigener Überlegung ableiten, einen übernatürlichen Gott nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.02.2008 um 11:28
kore,

wieso nur da??
Das muss Du jetzt mal näher erläutern.


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