@Biggest_MaryBiggest_Mary schrieb:hey ich denk net dasses die evolution gibt (bin sehr religiös) aber so eine evolution kann man doch nicht einfach erfinden ich meine diese ganzen informationen und bilder...
Das Grundproblem ist nicht, dass man als gläubiger Mensch nichts akzeptieren kann, was gegen die "Lehre" verstößt, in einer gewissenweise tut es die Evolutionsbiologie.
Sie macht uns zu einem Produkt dieses Planeten, nicht zu dem direkten eines Gottes.
Gott ist aber eigentlich nur die menschliche Form für eben diese unglaubliche Entwicklung.
Wir Menschen haben das tiefe Bedürfnis, dass wir verstehen warum Dinge so sind, wie sie sind.
Gleichzeitig vermenschlichen wir alles. Man sieht nur, wie Menschen mit Haustieren umgehen oder selbst mit toten Gegenständen. Tote Gegenstände zu schlagen und anzuschreien, wenn sie nicht das machen, was sie sollen, hilft in keinsterweise, trotzdem tun wir es.
So mussten wir eben auch der Unglaublichkeit des Lebens und allem anderen, ein Gesicht geben und besser einen Namen. So wurde eben Gott oder früher, die Götter geboren. In unserem Geist. Sie stellen die Menschwertung der Dinge dar, die eigentlich keine feste Form haben. Das Böse wird dabei genauso in eine Form gebracht, wie das Gute.
Manchmal nehmen reale Menschen diese Form an.
Das wir denken können, impliziert eben nicht, dass wir geschaffen worden sind. Es zeigt doch viel mehr, wie wenig wir noch verstehen.
Kurz um, die Vermenschlichung von Dingen, die keine Form haben, macht sie für uns leichter zu verstehen.