@intruder ufftata
Ich habe diese beiden Beiträge von Nitai-Gaura Haribol nicht hier reingestell, weil ich mit ihm 100%tig übereinstimme.
Habe ich doch ausdrücklich am Ende dazu geschriebe, dass einige interessante Gedanken dabei sind. Wollte sie aber nicht aus dem Kontex reissen. Der Vollständigkeit halber.
also wie erklärt die Wissenschaft das?
Die These, dass Leben aus toter Materie erschaffen würde, schliesst die Beobachtung von Reinkarnations- und Nah-Tod-Erlebnissen (NDE) sowie ausserkörperlichen Wahrnehmungen aus. Denn in allen drei Fällen, besteht das Bewusstsein (das Leben) ohne Abhängigkeit von der toten Materie (dem Körper). Nicht allein die Existenz dieser Erfahrungen, sondern vor allem auch die Tatsache, dass diese Erfahrungen gemäss der wissenschaftlich durchgeführten Forschungsergebnisse nicht mehr bloss als chemische Vorgänge im Körper erklärt werden können, legen unmissverständlich fest, dass Leben (Bewusstsein) über der Materie steht und dementsprechend die Materie erzeugt, und nicht umgekehrt.
>>solche Eigenschaften wie dunkel-hell, heiß-kalt sind völlig subjektiv, menschliche Eigenschfaten die es physikalisch nicht gibt. Man kann woirklich jeden Scheiß in zwei Gegensätze aufteilen indem man willkürlich einen Nullpunkt setzt. Aber das ist nichts weiter als ein Taschenspielertrick.<<
0Kelvin = kalt -> die Temp. beim Urknall ist (vermutlich) das heisseste Ende der Temperaturscala
Licht geht vom utravioletten in dem infraroten Bereich.
ein Magnetfeld geht zwar immer von den gleichen elementarteilchen aus, jedoch im Vektor homogen im Raum verteilt. Beschreibt also eine Richtung die ein Anfag und ein Ende hat. Vektor eben.
Es geht also strenggenommen um Kräfteausgleich. Von hochenergetisch zu niedrigenergetisch.
Ich stimme Dir zu wenn Du sagst, mann kan den Nullpunkt beliebig versetzen, aber genau da ist doch schon die Spaltung einer Singularität. Wenn man denn Nullpunkt nicht gerade in der Mitte ansetzt, dann gibt es Energipotentiale die sich ausgleichen wollen.
Dieses Prinzip durchzieht unser ganzes Universum. All usere Wissenschaften sind dafauf aufgebaut.
Die Frage die sie sich immer stellen, und zu beantworten suchen ist:
Nach welchen Gesetzmässigkeiten gleichen sich Kräfte aus?
Wissenschaften giwinnen also Erkenntnisse über den Ist Zustand des Universums.
Aufgrund von Erkentnissen aus der Vergangenheit versucht sie die Zukunft "voraus zu berechnen"
Was sie also letztenendes machen ist, heute das Universum so zu gestalten, dass sie die Probleme von gestern nicht die Probleme von morgen werden.
Durch dieses Umgestalten greiffen sie aber schon ins System ein, und änder es damit.
Es ist wie wir wissen ein geschlossener Regelkreis, der die Energieen versucht im Gleichgewicht zu halten.
So, das sind nun meine bescheidenen Gedanken, die verdeutlichen sollen, dass die Wissenschaft zwar schon viel macht, und tut und ändert und auch weiss, doch keine endgültige Lösung für die essentiellen Fragen dieser Welt liefern wird.
Wo kommen wir her, wo gehen wir hin, was soll das alles?
Ehrlich gesagt bin ich mir auch alles andere als sicher, dass es irgendeine andere Disziplin schaffen wird, doch ich werde nicht müde werden mich mit Händen und Füssen dagegen zu wehren, wenn einer sagt er wüsste mehr als der Andere, bloss weil er E=mc² erklären kann.
Quantitativ mag das wohl stimmen, doch es macht ihn deshalb auch zu nichts weiter.
Also wenn sich hier wieder Wissenschaftler und Esos zerlegen, bitte ich das doch 5 sec lang zu bedenken. Vielleicht wird ihnen klar werden wie doof sie beide sind.