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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 17:14
Diese Frage setzt Geist voraus und bleibt nicht nur im Synapsengezeter hängen. Und wenn der Vater dann sagt: Ach weisst du, da ist die Welt mit Brettern vernagelt. Dann ist das wie beim Wassergraben, man möchte rüber, fällt aber rein. Materialisten werden immer reinfallen, weil sie zu kurz springen.

___

Jetzt noch ein paar Beweise bitte :)


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 17:15
Nebenbei glauben auch Materialisten nicht an ein einfaches Ende vom Universum, sie schließen nur die Seele aus, was ehrlich gesagt auch nicht unwarscheinlich ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 17:17
<<Materialisten werden immer reinfallen, weil sie zu kurz springen.<<

und Spiritulisten fallen immer auf die Nase weil sie dieselbe immer zu hoch tragen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 17:48
>>schön wäre es wenn du die wissenschatlichen Begriffe in wisweenschaftlichem Sinne gebrauchst, ansonsten kommt nämlich genau das dabei raus was eben bei dir raus kommt.<<

Könnest Du das mal konkretisieren, oder fällt Dir nicht mehr ein, als persönliche Angriffe?

>>Aber das willst du ja auch, schließlich ist das dein Ziel.<<

Mein Ziel ist es Dir auf irgendeine wundersame Weise etwas Respekt vor andersdenkenden beizubringen.
Bloss fällt es mir ausgesprochen schwer sich mit einer Wand zu unterhalten.
Du bist auf keines meiner Argumente eingegangen.
Stattdessen hast Du sie versucht ins lächerliche zu ziehen, indem Du das dämliche Spagetti-Beispiel eingebracht hast. Auf meine Bitte hin, das zu widerlegen, hast Du mich kurzerhand ignoriert.
Ich frage mich was Deine Ziele hierbei eigentlich sind.
Wie es scheint möchtestd Du Dich einfach profilieren und alternatives Gedankengut unterbuttern. Hierzu bedienst Du Dich klugscheisserischer Dummschwäzterei, und ausser Seifenblasen kommt dabei nicht viel rum.

>>Deswegen war, ist und bleibt das was in der Bibel steht trotzdem eine (damals) unbewiesene Behauptung und heutzutage eben eine nachweislich wiederlegte Behauptung.<<

Du schaffst es einfach nicht zwischen zwei unterschiedlichen Systemen zu unterscheiden.
Das damalige war so wie es war, weil es durch den damals bewiesenen Zeitgeist so untermauert war.
Und die heutige Zeit ist so wie sie ist, weil sie durch einen Paradigmenwechsel in der Wissenschaft zu dem gemacht wurde. Sie ist ein Konstrukt der Wissenschaft. Nicht die Wissenschaft ist das Konsturkt der Welt.

Nochmals für die ganz trägen Geister unter uns:

Mit Kant - und später mit den Bemühungen der Konstruktivisten - wurde dann deutlich, dass Philosophie letztlich nichts anderes als Selbsterkenntnis sein kann. Kants Verdienst war es zu zeigen, dass das, was erkannt wird, von dem, der es erkennt, zwangsläufig abhängt, und zwar insofern, als der Erkennende das Erkannte notwendig konstruiert. Das bedeutet, dass die Wirklichkeit nicht so erkannt werden kann, wie sie an sich ist, sondern nur in jener Gestalt, in der sie für uns als solche erscheint. Alles ist nur innerhalb eines Bewusstseins und für dieses da.



>>Und dementsprechend gab es auch keine Umbruch in der Wissenschaft, den das was wir heutzutage als Wissenschaft bezeichnen gab es damals noch gar nicht und konnte deshalb auch nicht revidiert werden.<<

Merkst Du eigentlich noch wie paradox Deine Aussagen sind?
Wie kann es keinen Umbruch gegeben haben wenn aus einem alten Weltbild (Wissenschaft) ein neues wurde, also eine neue Wissenschaft?

>><<Genau das gleiche passiert heute mit den Physikbüchern.<<<

und das, naja, Blub Blub Blub<<

Statt auf meine Argumente einzugehen, versuchst Du mich zu diskreditieren.
Sehr glaubwürdig, wissenschaftlich und überaus eloquent. ;)
Damit sollte spätestens jetzt jedem klar sein wessen Geisteskind Du bist.
Deine Beiträge erinnern mich an eine Luftpumpe.
Drücken, drücken und heisse Luft pumpen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 17:51
Und mich erinnern die Beiträge daran, ab und an mal das Wort TOPIC in den Raum zu rufen, auf dass es egal in welcher objektiven oder subjektiven, in welcher inneren oder äußeren Ebene bzw. Dimension NICHT ÜBERHÖRT WERDE!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 18:20
Anders als in der v. a. philosophisch begründeten Tradition der Wissenschaftstheorie spielen in aktuellen Theorien zur Entwicklung und Ausdifferenzierung der verschiedenen Wissenschaften historische, kulturelle und soziale Rahmenbedingungen bis hin zur sozialen Lagerung und geschlechtsspezifischen Ausrichtung der Forscher und Forschergruppen, den Milieubedingungen einzelner Labors sowie die zugrunde liegenden, ihrerseits historisch und kulturell veränderbaren Modellvorstellungen und Ordnungsmuster (Paradigmen) und deren Wechselbezug zu anderen sozialen und kulturellen Feldern und Entwicklungen eine wichtige Rolle. Sie führen in der Konsequenz zu einer Historisierung beziehungsweise auch zu einer Relativierung der wissenschaftlichen Ansätze und Modelle. Wissenschaft gilt in diesem Rahmen als eine bestimmte Form der Gewinnung und der Präsentation von Wissen, dem allerdings andere Formen des Wissens (Alltagsroutine, magisches Wissen, Esoterik, Mythen, »wildes Denken« etc.) gegenüberstehen und die auch dann als Wissen erkannt und unter Umständen genutzt werden können, wenn sie nicht den durch die herkömmliche Wissenschaft bestimmten Standards entsprechen.

Für die Antike, ebenso wieder zu Beginn der Neuzeit stand weniger die Ordnung des Wissens und dessen Differenzierung innerhalb des Systems der Wissenschaften im Mittelpunkt des Interesses. Vielmehr war der lebenspraktische, im Besonderen auch der für die Bildung und den Charakter des Subjekts wichtige Bezug maßgeblich; eine Orientierungsgröße, die in der Geschichte der Wissenschaften zeitweise, so in der scholastischen Philosophie, ebenso aber auch in der positivistisch-rationalistischen Ordnung des Wissens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in aktuellen Systemtheorien eher an den Rand gedrängt wurde. In vielfältigsten Wissensformen und Praxisbezügen unterhalb und neben (zum Teil auch im Gegenzug zu) den jeweils ausgearbeiteten Wissenschaftssystemen hatte der lebenspraktische Bezug dennoch Bestand. In dieser Hinsicht ist die Geschichte der Wissenschaften nicht nur die Darstellung ihrer Etablierung und Anordnung, sondern zugleich auch die Geschichte der jeweils ausgeschlossenen Wissensvorräte und Erkenntnismuster, wobei diese durchaus nicht nur in Konkurrenz, sondern auch im Wechselbezug zueinander standen (etwa Alchimie und Chemie; Musik, Magie und Mathematik, Naturheilkunde und Medizin, Erzählung und Beschreibung, Mythos und Logos, Esoterik und Aufklärung) und teilweise aus dem jeweiligen Bezugsverhältnis heraus sich weiterentwickelten.

Wohl immer schon und in allen Hochkulturen galten die Mathematik und ihre Anwendungen in Messkunst und Astronomie, zumal aber auch in magischen, kosmologischen und spirituellen Praktiken, als Wissenschaft schlechthin; ebenfalls dürften Formen der magischen Naturbearbeitung (Astrologie, Chiromantie, mimetische Verfahren, kultisches Wissen) als Wissenschaft gegolten haben. Aristoteles hielt aber (anders als die moderne Biologie, die in dieser Hinsicht der Mathematisierung der Naturforschung seit dem 17. Jahrhundert folgt) Geometrie und Arithmetik für ungeeignet, sich mit Lebewesen wissenschaftlich zu beschäftigen. Für den Menschen, das »sprechende und politische Wesen«, seien sie allenfalls peripher. Wissenschaftliches Wissen wurde bis zum Ausgang des Mittelalters als Wissen vom wesentlichen Sein eines Phänomens (eines Gegenstandes oder Prozesses) verstanden, wobei dieses je nach Bezugsrahmen als Teil eines innerweltlichen Kosmos – so in der Antike – oder aber – so im Mittelalter – als Teil einer göttlichen Schöpfung, der »großen Kette des Seins« aufgefasst wurde. Die Kenntnis der jeweiligen Besonderheit im Unterschied zu den spezifischen und allgemeinen Merkmalen der anderen (über- beziehungsweise untergeordneten) Dinge und Wesen galt in diesem Rahmen als zentrale Aufgabe der Wissenschaft und fand so auch Eingang in die wissenschaftliche Methodologie, namentlich die Logik, die Definitionslehre, die Terminologie und die Klassifikationsmuster bis zur Ablösung dieser auf statische Anordnung zielenden Systeme durch die an zeitlicher Dynamik, Erfahrung und funktionaler Zuordnung orientierten Modelle des 18. Jahrhunderts. Bereits Aristoteles hatte die deduktive Ableitbarkeit, dass also etwas aus etwas anderem hergeleitet werden könne, als zentrales Merkmal wissenschaftlichen Denkens beschrieben. Weitere erkenntnisleitende Interessen der Wissenschaft bezogen sich auf das »Was?« und das »Wozu?« des Phänomens, also auf seine ontologische und zweckgerichtete (teleologische) Dimension innerhalb einer als bestehend beziehungsweise vorliegend angenommenen Ordnung. Dem diente auch die Ordnung der Studien in den mittelalterlichen Universitäten: Hier stand im Rahmen der Artes liberales das klassische Trivium (»Dreiweg«) von Grammatik, Dialektik, Rhetorik neben dem Quadrivium (»Vierweg«) von Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik, das durch Theologie, Medizin und Recht ergänzt beziehungsweise erweitert werden konnte. Die Erkenntnis, die in diesem Sinne durch Wissenschaft erreicht werden sollte, zielte auf ein Sichvergegenwärtigen und Erschließen von in sich geordneten Gebilden und Prozessen im Rahmen einer Weltordnung, eine quasireligiöse Schau (griechisch theoria) des göttlichen geschaffenen beziehungsweise kosmologischen Wirkungs- und Seinszusammenhangs.

Weitere Infos unter:
http://www.brockhaus.de/wissenschaft/ (Archiv-Version vom 29.10.2007)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 18:37
Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich die Wissenschaft für einen der wichtigsten Teile der Selbsterkenntnis halte.
Aber dennoch eben nur einen Teil, mit dem man keinesfalls, entgegen Dem was mir hier gewisse Zeitgenossen weiss machen wollen, alles beschreiben kann was mich ausmacht.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 18:40
Also das stimmt so nicht, daß die Wissenschaften nur Inhalte zutage gefördert hätten, die meinetwegen z.B. in der Antike nicht bekannt gewesen wären. Man kommt vielmehr erst heute darauf, daß die Mysterieninhalte Sachen enthielten, die wir uns mühsam später wieder angeeignet haben. Vieles kann man sich aber auch heute noch nicht erklären. Wie die damals Lebenden zu ihrem Wissen gekommen sind, liegt größtenteils noch im Dunklen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 18:45
@rockandroll

ach, dein
Geblubber geht mir echt auf den Sack, deshalb nur ganz kurz.

<<Du schaffst es einfach nicht zwischen zwei unterschiedlichen Systemen zu unterscheiden.
Das damalige war so wie es war, weil es durch den damals bewiesenen Zeitgeist so untermauert war.<<

schnön, nimm dich selber mal an deinem WQort und lerne du mal zu unterscheiden was Wissenschaft oist und was Nicht. Den du wirfst das hier ununterbrochen durcheinander und versuchst damit deine einseitige Sicht der Dinge zu unternauern.

Und mehr kommt von mir nicht, sonst platzt mir echt noch der Kragen und du kriegst ganz genau zu hören was ich von deiner Art und Weise der Verdrehung halte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 19:06
>>Und mehr kommt von mir nicht, sonst platzt mir echt noch der Kragen und du kriegst ganz genau zu hören was ich von deiner Art und Weise der Verdrehung halte.<<

Dir platzt nicht der Kragen sondern eher noch eine Ader im Kopf bei soviel geistiger Ansträngung die ich Dir hier zumute.
Ist ja auch schlimm von mir Dir Material für einen Monat vorzuwerfen und eine adequate Antwort in einer Stunde zu erwarten.
Überansträng Dich nicht. Das gibt nur blasen im Kompf und runde Kniee.
Aber solltest Du doch zwischen stumpfsinnigem Formelnlernen mal eine freie Minute haben, dann denk mal darüber nach was ich geschrieben hab.
So schwer ist das nun wirklich nicht.
Bis dahin, frohes vegetieren :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 19:35
<<Bis dahin, frohes vegetieren
<<

du mich auch und immer schon weiter blubbern


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 19:38
Meine Herren!

Darf ich um etwas Contenance bitten?
Was sollen denn die nächsten Neuen, die mal wieder aus "XXXschwindel" oder "Haar-oh-jaja!" zitieren, denn denken, wie das hier abgeht :)??????


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 19:56
>>du mich auch und immer schon weiter blubbern<<

Puhhh, das sind jetzt aber Argumente die wirklich mein ganzes Weltbild erschüttern :D
Ich piss mich gleich an vor Lachen.
Ich gebe mich geschlagen.
Deine "Argumente" sind mir einfach über.

Ich hätte mich ja wirklich gerne belehren lassen, aber mit deiner beleidigender, arroganter und bäuerlich ungehobelter Art triffst Du nicht mal das Wasser wenn Du aus dem Boot fällst. Du Blindgänger.

@polyprion

Die werden froh sein, dass hier mal wieder was los ist.
Ist doch ein Bombenniveau ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:03
Na gut, den Blindgänger nehme ich zurück
Eigentlich bist Du ein ziemlich cleverer Zeitgenosse.
Doch Deine Einstellung nervt mich...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:04
@ lolle

Entschuldige, dass ich erst jetzt wieder komme, aber ich habe noch ein paar andere Dinge zu tun - glücklicherweise.

Beweise möchtest du? wofür?
Wenn ich sage, die Materialisten springen zu kurz, heisst das: Wer nur das erfahren kann, was ihm materiell zugänglich ist, lebt wie einer, der nur schwarz-weiss sehen kann und behauptet, es gebe keine Farbe. Ihm entgeht ein grosser Teil der Realität.

Wenn ein Materialist ehrlicherweise eingesteht, dass es mehr geben kann, als die Materie, aber er könne das nicht sehen, wäre der Sache sehr gedient. Das wäre der Beweis, dass er lernfähig ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:10
astroman,

jeder realist gesteht sich ein,
dass es vorgänge jenseits unserer sinne gibt

wenn ich den realisten mal mit dem materialisten (in diesem sinne) gleichstellen darf

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:11
ooh,
das wollt ich gar nicht


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:13
@astroman:
Subjektive Wahrnehmung ist von anderen nicht als falsch oder richtig zu bezeichnen.
Eben weil es unmöglich ist, sie zubeweisen. Wenn doch, wird sie objektiv greifbar und rückt in die Beweisbarkeit. Ist doch voll einfach.
Wissenschaft, ist die Welt der Objektivität und Esoterik einfach mal so das Gegenteil davon.
Auch bei der Emperie, die ja ein Teil der alltäglichen Wissenschaft ist, muss die Wiederholbarkeit absolut sein.
Niemand, aber auch niemand kann beweisen, dass es keine Seele gibt, nicht mal das es keinen Schöpfer gibt. Dinge, die Unbeweisbar sind, sind nicht ver- oder falsivizierbar.
Aber Menschen zu zwingen, die eigene Sichtweise der Welt als absolut richtig anzusehen, ist schon ein ganz schönes Stück, besonders wenn man als Argumente nur einen Haufen Behauptungen hat und keine Möglichkeit, es zu beweisen.

Oder anders gesagt, wie fühlst du dich jedes mal, wenn dir jemand sagt, dass dein Welt eine Lüge ist und falsch noch dazu?


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:14
rofl, ächz,kollerlach...contenance hat nicht genug verve! so heißt das doch, oder?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:27
Wenn ich sage, die Materialisten springen zu kurz, heisst das: Wer nur das erfahren kann, was ihm materiell zugänglich ist, lebt wie einer, der nur schwarz-weiss sehen kann und behauptet, es gebe keine Farbe. Ihm entgeht ein grosser Teil der Realität.


__

Also was man erfahren kann ist materiell.

Wenn ich etwas erfahren kann ist es Real, ergo kann ich es, wenn ich es erfahren kann auch messen.

Was ich nicht messen kann gehört nicht zu unserer Welt, und sit allerhöchstens ein Placeboeffekt, doer etwas worann man noch forschen muss.

Das es dinge gibt die man nicht erforschen aber erfahren kann, das funktioniert nicht.


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