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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 20:30
>>contenance hat nicht genug verve<<

Stimmt genau! Hahaha...
Sowas nutzt sich nämlich auch ab und irgendwann lockt es keinen Hund mehr hinter dem Ofen vor.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 00:17
@ lolle

'Also was man erfahren kann ist materiell.
Wenn ich etwas erfahren kann ist es Real, ergo kann ich es, wenn ich es erfahren kann auch messen.'

Das ist genau der Fehler, den Materialisten machen. Sie glauben (!), alles was man erfahren könne, sei materiell. Genau das ist doch der eingeschränkte Erfahrungshorizont, den diese Zeitgenossen haben. Darüber hinaus gibt es eine Welt weiterer Erfahrungen, wie z. B. die Liebe, Leid, Freude und Schmerz, um nur ganz einfache Erfahrungen aus deinem astralen Bereich zu nennen, die dir ja ganz nahe sind. Wenn du in deinen ätherischen Bereich gehst, hast du die Welt der Gedanken, die Inspiration, die Intuition, deinen wahrscheinlich verbeulten Ätherleib.
Warum verbeult, weil jeder Eindruck, den du erhältst, deinen ätherischen Leib an bestimmten Stellen eindrückt. Daher sagt man (?) auch: ich bin beeindruckt. Früher haben die einfachen Menschen das noch gefühlt. Heute sind die äusseren Eindrücke so stark, dass man garnicht mehr genau hinspüren kann. Oder man hat Mühe, das zu tun, wenn man nicht geübt ist.

Oder du spürst in deinen Atem hinein und begleitest die darin enthaltene Energie, Prana, den Odem des Lebens, durch deinen Organismus. usw. Das sind die einfachen Erfahrungen, die du an und in dir selbst machen kannst. Darüber hinaus gibt es viele weitere immaterielle Erfahrungen, die äusserst interessant sind.

Also Erfahrungen nur in der Materie machen zu wollen, ist doch zu simpel.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 00:34
@ Si-Net

'Oder anders gesagt, wie fühlst du dich jedes mal, wenn dir jemand sagt, dass dein Welt eine Lüge ist und falsch noch dazu?'

Es amüsiert mich total. Warum? Weil du ja wieder mal zu kurz gesprungen bist und jetzt im Bach liegst, nasstriefend, prustend und ärgerlich zugleich.

Du darfst zu mir schon von Lüge sprechen. Es beschmutzt nicht mich, sondern dich. Ich zucke nur mit den Achseln. Spring ruhig weiter. Du wirst noch oft im Bach liegen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 01:28
Sind wissenschaftliche Erkenntnisse nicht nur immer die Irrtümer von morgen?

Das kommt immer wieder vor. Denn über „unfehlbares“ Wissen verfügen wir in den Wissenschaften nicht. Es ist gerade eine wesentliche Eigenschaft und ein erheblicher Vorteil wissenschaftlicher Aussagen, daß sie durch neue Erkenntnisse modifiziert und korrigiert werden können – im Unterschied zum Dogmatismus. Nur so ist Erkenntnisfortschritt überhaupt möglich. Wollen wir einen Sachverhalt beurteilen, müssen wir aber zwangsläufig immer vom heutigen Erkenntnisstand ausgehen, denn dieser ist der zuverlässigste, der uns gegenwärtig zur Verfügung steht. Würde man anders vorgehen, der Spekulation und damit auch der Scharlatanerie wären Tür und Tor geöffnet.


Urknall, Evolution und Schöpfung

Spinnen wir unsere zugegebenermassen kritischen Gedanken aus dem letzten Kapitel noch ein wenig weiter.

Ein häufiges Argument lautet, es sei nicht notwendig, der Welt noch etwas anderes als die Materie zugrunde zu legen. Da wir in unserem praktischen Leben nur Materieverbindungen verschiedener Komplexität wahrnehmen könnten, sei darauf zu schliessen, dass sich das Universum, ähnlich der Evolution des Lebens auf diesem Planeten, von gasförmigen Elementen zu immer komplexeren Materieverbindungen entwickelt habe. Naturwissenschaftlich betrachtet gebe es keinerlei Hinweise auf eine höhere Ursache der Entstehung von Leben oder der Entstehung dieses Universums, weshalb gefolgert werden dürfe: Leben komme aus Materie.

Es wird auf den wissenschaftlichen Grundsatz verwiesen: Es gilt die Theorie, die alle oder doch möglichst viele Beobachtungen erklären kann, bzw. ihnen nicht widerspricht. Unter allen Theorien, die diese Forderung erfüllen, gilt diejenige, die am einfachsten ist.

Dem ist bereits grundsätzlich anzufügen, dass es weder Beobachtungen, noch entsprechende geschichtliche Aufzeichnungen gibt, wonach aus toter Materie Leben entstanden wäre. Demgegenüber können wir tagtäglich beobachten, wie aus lebenden Organismen, neues Leben entsteht. Es gibt also die direkte Erfahrung, dass nur dort, wo Leben ist, sich "neues" Leben manifestiert.

Der Hinweis auf eine höhere Ursache der Sichtbarwerdung von Leben oder der Entstehung dieses Universums ist daher gegeben und liegt im Bewusstsein. Materie, egal in welcher Form, ist immer unbewusst. So gesehen ist das Bewusstsein das entscheidende Indiz für die Gegenwart von "etwas", das nicht mit Materie gleichgesetzt werden kann. Dieses "etwas" könnte man als Lebensfunke bezeichnen, dessen Symptom Bewusstsein ist.

Wenden wir uns nun der Frage zu, ob es Hinweise dafür gibt, dass dieser Lebensfunke nicht lediglich aus der groben Materie erzeugt wird.

Die These, dass Leben aus toter Materie erschaffen würde, schliesst die Beobachtung von Reinkarnations- und Nah-Tod-Erlebnissen (NDE) sowie ausserkörperlichen Wahrnehmungen aus. Denn in allen drei Fällen, besteht das Bewusstsein (das Leben) ohne Abhängigkeit von der toten Materie (dem Körper). Nicht allein die Existenz dieser Erfahrungen, sondern vor allem auch die Tatsache, dass diese Erfahrungen gemäss der wissenschaftlich durchgeführten Forschungsergebnisse nicht mehr bloss als chemische Vorgänge im Körper erklärt werden können, legen unmissverständlich fest, dass Leben (Bewusstsein) über der Materie steht und dementsprechend die Materie erzeugt, und nicht umgekehrt.

Auch der Verweis auf die DNS verfängt nicht. Die Aufschlüsselung der DNS und anderer "Informationsträger" hat bis heute keinen Hinweis auf die Ursache für die Form des menschlichen Körpers (oder anderer Körper) geben können. Im gesamten Körper (Leber, Lunge, Herz, Hirn, Knochen usw.) sind immer die gleichen "Informationen" zu finden. Die weibliche Eizelle und der männliche Same beinhalten (nach gegenwärtigen Erkenntnissen, Stand Jahr 2000) nicht einmal den Hauch einer Information, die einen Hinweis auf die menschliche Form als auch auf die innere Struktur des Körpers ergäbe.

Da die Wissenschaftler bis anhin nicht den geringsten Hinweis gefunden haben, warum sich der Körper mit allen seinen verschiedenen Organen zu seiner jeweiligen Form entwickelt, zielt die Forschung in immer subtilere Bereiche. Es ist also eine Entwicklung vom subtilen Informationsträger bis hin zur groben äusseren Form. Auch dies ist ein praktisches Indiz dafür, wie sich aus dem Feinen das Grobe entwickelt, und nicht umgekehrt. Denn selbst wenn einmal der Informationsträger gefunden werden sollte, bleibt die Frage nach der Ursache dieser Information, die dann noch einmal in subtilere Bereiche führen müsste.

Wenn wir nun all diese Überlegungen zusammenfassen, erscheinen die einleitenden Worte von C. F. von Weizsäcker in einem sehr treffenden Licht:

"Auf der anderen Seite wird niemand,
der mit einem Blick für mythische
Gestalten die moderne Kosmologie
prüft, vermeiden können,
sich daran zu erinnern,
dass zu allen Zeiten
die Mythen zugleich die
gesellschaftlichen Zustände
und die seelische Verfassung
ihrer Zeit gespiegelt haben."

Der Mythos des zufälligen Urknalls und der Evolution aufgrund von Selektion und Variation spiegelt eine gänzlich andere seelische Verfassung als der Schöpfungsmythos.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 01:28
Leben kommt von Materie
Leben kommt von Leben

Für die Theorie "Leben kommt von Materie" gibt es bis anhin noch keine Beobachtung.
Dort wo Bewusstsein als Symptom des Lebens erkennbar ist, kann die Manifestation neuen Lebens beobachtet werden.


Entstehung des Universums mittels Urknall aus dem Nichts. Zufällige, selbständige Entwicklung der unbewussten Materie zu komplexen Systemen, die letztlich Leben hervorbringen. Die Elemente verbinden sich aufgrund energetischer Vorgaben (Chaostheorie).
Entstehung des Universums aus dem Höchsten Bewusstsein (Gott). Bewusstsein ist die Ursache der Elemente und der energetischen Vorgaben. Die Chaostheorie beschreibt und berechnet Wirkungen, keine Ursachen. Materie bewegt sich nur unter dem Einfluss von Bewusstsein.


Die Wahrscheinlichkeit für die zufällige Entstehung eines einzigen Protein-Moleküls ist gleich Null.
Das Bewusstsein schafft die Gesetzmässigkeiten, unter der die Materie Formen annimmt.


Die darwinistische Evolutionstheorie widerspricht einer ansehnlichen Anzahl paläontologischer Funde.
Es gab zu allen Zeiten, entsprechend dem Bewusstsein, höher und niedriger entwickelte Lebensformen. Diese Annahme stimmt mit allen paläontologischen Funden überein.


Die Gesetzmässigkeiten, nach denen sich die Materie richtet, sind zufällig aus der Materie selbst entstanden.
"Zufall" ist eine Annahme, keine Erklärung, die eine Schöpfung widerlegen könnte.


Beobachtungen und Untersuchungen im Hinblick auf das Bewusstsein fügen sich oft nicht in diese Theorie ein und finden auch keine Erklärung (wie z. B. ausserkörperliche Erfahrungen, andere sogenannte "übernatürliche" Phänomene).
Nah-Tod-Erlebnisse stützen die Behauptung, dass Bewusstsein selbständig existiert und über der toten Materie steht.


Rückerinnerungen an frühere Leben widersprechen der Theorie "Materie erzeugt Leben".
Die Annahme, dass Bewusstsein (Leben) selbständig existiert und über der toten Materie steht, stimmt mit der Reinkarnationstheorie überein.


Die Annahme "Leben kommt von Materie" setzt sich hauptsächlich aus einer Kette von nichtfalsifizierbaren, singulären Ereignissen zusammen. Karl Popper bezeichnet diese Theorie als metaphysische Theorie, weil sie sich einer wissenschaftlich-experimentellen Untersuchung entzieht.
Beobachtungen und Untersuchungen im Hinblick auf das Bewusstsein fügen sich oft nicht in diese Theorie ein und finden auch keine Erklärung (wie z. B. ausserkörperliche Erfahrungen, andere sogenannte “übernatürliche” Phänomene).
Die Annahme "Leben kommt von Leben" schliesst naturwissenschaftliche Erkenntnisse nicht aus, sondern anerkennt sie als Beobachtungen und Beschreibungen bestimmter Abläufe im Universum. Als Ursache hinter diesen beobachtbaren Wirkungen wird das höchste Bewusstsein gesehen. Diese Betrachtungsweise bietet so ein Verständnis für Phänomene, die sich naturwissenschaftlich nicht erklären lassen.


Damit wird offensichtlich: Lediglich zu Beginn steht der Schöpfungstheorie eine "Unbekannte" vor, indem die Grundlage der Existenz des Universums in einer höheren, übergeordneten "Welt" gesehen wird. Auf dieser Grundlage steht sie in Einklang mit vielen praktischen Erfahrungen dieser Welt. Auch der Urknalltheorie steht zu Beginn eine "Unbekannte" vor. Viele Versuche, Erklärungen über die Ursachen für bestimmte Entstehungsprozesse und Gesetzmässigkeiten in dieser phänomenalen Welt zu finden, haben bis heute noch zu keiner überzeugenden Antwort geführt.

Die Theorie einer der materiellen Welt entgegengesetzten Welt, findet auch im Prinzip der Dualität und Logik Unterstützung.

Es gibt für alles einen Gegenpol:

heiss - kalt
dunkel - hell
gross - klein
begrenzt - unbegrenzt
Anfang - anfangslos
Ende - endlos
Endichkeit - Endlosigkeit
usw.

Wir machen hier die Erfahrung eines begrenzten, zeitweiligen, materiellen Universums, das sich schwerlich selbst Grund der Entstehung sein kann. Der Gegenpol hierzu ist ein unbegrenztes, ewiges, nichtmaterielles Universum. Da diese Universen in Bezug zueinander stehen, ist es eine logische Schlussfolgerung, die Ursache für das Bestehen eines begrenzten, zeitweiligen Universums, im Unbegrenzten und Ewigen zu sehen. Denn im Ewigen ist Schöpfung und Auflösung mitbeinhaltet, im Unbegrenzten das Begrenzte usw.

Die Alternative zur Theorie "Leben kommt von Materie" besteht darin, das "Pferd" von der anderen Seite her aufzuzäumen. So gesehen, steht das materielle Universum in einer Abhängigkeitsbeziehung zum nichtmateriellen, sagen wir, spirituellen Kosmos. Wenn der spirituelle Kosmos die beständige Realität darstellt, ist die Vorstellung, etwas könnte von der zeitweilig manifestierten Materie abhängig sein, völlig falsch. Es wäre dasselbe, wie wenn jemand behaupten würde "der Schwanz wedelt mit dem Hund".

Mit anderen Worten: Nicht die Materie entwickelt sich selbstständig zu komplexen Verbindungen und Formen, die später Bewusstsein erzeugen, sondern das bewusste Leben formt die Materie, um sie zweckbestimmt zu benutzen.

Es sind also die Lebensfunken, deren Anwesenheit wir am Vorhandensein von Bewusstsein erkennen können, welche die Körper belebt erscheinen lassen. Wir selbst (die Lebensfunken oder Seelen) wären demnach ursprünglich Bewohner des spirituellen Universums.

Die Lebensfunken (Seelen), verhalten sich in natürlicher Verbundenheit als Objekte (zum Zentrum gehörend und sich darum bewegend) zum Höchsten Bewusstsein, Gott (das Subjekt, Zentrum allen Seins).

In diesem Zusammenhang spricht man von Liebe. Liebe setzt voraus: jemand, der bereit ist zu lieben und den Gegenstand, auf den sich die Liebe richtet. Demzufolge verliert der Lebensfunke seine Individualität im spirituellen Kosmos nicht, sondern lebt als reines Bewusstsein in liebevollem Austausch mit den anderen Lebensfunken und dem Höchsten Bewusstsein Gott oder Sri Krishna (dem Allesanziehenden, dem Zentrum, zu dem alles hingezogen wird).

Warum aber gibt es dann eine materielle Schöpfung? Weil Liebe ohne freien Willen nur eine Form der Versklavung wäre.

Durch das Medium der Materie bietet Sri Krishna dem freien Willen jedes Atma oder Seele die Möglichkeit, sich selbst als Subjekt (Zentrum) zu empfinden und zu lieben.

Das materielle Universum ist demnach ein Erfahrungsort, wo Seelen, die "unabhängig" sein wollen, selbstvergessen (d. h. die eigene ewige Natur vergessend), die von der spirituellen Ordnung unabhängigen, selbstzentrierten Wünsche ausleben können, jedoch entsprechend den feinstofflichen Gesetzmässigkeiten der Natur, den Wirkungen (Karma) der eigenen Handlungen, als Lernchancen innerhalb des Kreislaufes der Wiedergeburt unterworfen sind.

Wird diese Theorie konsequent durchdacht, besteht zwangsläufig eine Wechselbeziehung zwischen der nichtmateriellen, ewigen Seele und der zeitweilig manifestierten Materie, aus der die Körper, Planeten etc. geformt sind.

Wie können wir jedoch die Seele (den Lebensfunken) wahrnehmen, da sie nicht aus materiellen (zeitweiligen) Stoffen besteht?

Unsere physischen Sinnesorgane (Augen, Ohren etc.) können nur physische Objekte wahrnehmen. Erinnern wir uns: Niemand ist in der Lage, mit seinen Sinnen den Verstand eines anderen Menschen wahrzunehmen. Unsere Sinne sind nicht in der Lage den Verstand eines anderen zu beurteilen. Nur der eigene Verstand ist in der Lage, den Verstand eines anderen zu erkennen. Genauso ist Intelligenz nur mit Intelligenz zu erkennen. Trinkt jemand soviel Alkohol, dass seine Intelligenz auf ein niederes Niveau reduziert wird, ist er bereits nicht mehr in der Lage, Intelligenz zu erkennen oder zu beurteilen.

Der Lebensfunke (Atma) ist noch viel subtiler als die Intelligenz. Dementsprechend kann er niemals Gegenstand der Beobachtung oder Wahrnehmung der materiellen Sinnesorgane, des Verstandes oder der Intelligenz sein. Im Gegenteil! Die Sinnesorgane (inkl. Körper), der Verstand und die Intelligenz werden von der Seele beobachtet und benutzt.

Obwohl also der direkte Beweis für die Existenz der Seele auf der materiellen Ebene unmöglich erscheint, ist doch das Bewusstsein, als Symptom derselben, ein indirekter Beweis für deren Existenz. In Einklang mit diesen Überlegungen gestatten Reinkarnationserinnerungen oder Nah-Tod-Erlebnisse durch Indizien und Beobachtung den indirekten Nachweis der Seele.

Die Annahme einer höheren Ursache als Grundlage des materiellen Universums und damit verbunden die Annahme, dass die Ursache scheinbar bewusster Materie der Lebensfunke ist, überwindet die Probleme, die bei einem rein materialistischen Erklärungsversuch unweigerlich auftreten und steht trotzdem in Harmonie zu bisherigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Dieses Verständnis bietet auch eine Lösung an, um die Frage nach dem Sinn des Lebens zu erforschen und zu klären.

Nitai-Gaura Haribol


.. einige interessante Gedanken, wie ich finde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 01:35
Wissenschaft ist nicht Wahrheit

Die Folgerungen aus dieser wissenschaftlichen Forschung sind:

Erstens: Der dritte Schritt des Testens ist mit Abstand der wichtigste, denn der Fehler, den man macht, wird in der Folge immer geringer. Allerdings besteht genau hier die große Gefahr, unsauber zu arbeiten und Daten zu manipulieren.
Zweitens: Wissenschaft und wissenschaftliche Erkenntnis ist permanent im Fluss. Das ist sehr wichtig festzuhalten, wenn man an den Einfluss denkt, die wissenschaftliche Aussagen in unseren Zeitungen haben. Wissenschaftliche Erkenntnis verändert sich ständig.
Drittens: Die Wissenschaft kann niemals beanspruchen, dass das, was sie aussagt, Wahrheit ist. Sie kann ordentlicherweise nur behaupten, dass eine gegenwärtige wissenschaftliche Erkenntnis - nach allem, was wir bisher wissen, - nicht im Widerspruch zu anderen Erkenntnissen steht. Niemals aber ist auszuschließen, dass genau zu diesem Zeitpunkt ein allgemein gültiges Lehrbuchwissen durch ein neues Experiment nicht schon wieder eingeschränkt wird.

Was die Objektivität in der wissenschaftlichen Arbeit angeht, so wäre noch zu sagen: An dem Punkt, wo Hypothesen und Vermutungen geäußert werden, ist es mit jeglicher Objektivität zwingend vorbei. Denn in die Hypothesen fließt auch das Weltbild und die Prägung des Wissenschaftlers mit ein.
Etwas extrem formuliert hieße das, dass ohne philosophische Position keine Erkenntnis möglich ist. Ohne die Annahme von Faktoren, die wissenschaftlich nicht mehr bewiesen werden können, ist Erkenntnis überhaupt nicht möglich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 02:55
@rockandroll

Habe deinen letzten Beitrag jetzt gelesen und muss dir absolut zustimmen.
Man sieht das immer wieder und ich weiß nicht genau wie ich es genau beschreiben soll, aber in Extremfällen kann man locker von einer sturren Dogmatik sprechen die aus Seiten der Wissenschaftsverfechter gegenüber die philosophische Richtung kommt, die umgekehrte Extreme gibs natürlich auch.

Aber man kennt das ja auch inerhalb der richtigen Wissenschaftler, neue Theorien stoßten nicht selten auf Gelächter und absolute Ablehnung mit dem Hinweis auf aktuelle Theorien.

Es ist menschlich das man leicht dazu neigt sich im Recht zu fühlen und auf Widersprüche manchmal empfindlich zu reagieren. Manche sind für neue Ideen offener als andere, können alte Annahmen leichter verwerfen als andere die das sehr hart trifft das ihre Theorien sich als falsch erweisen bzw. ihre Überzeugung über die Arbeit vergangener Wissenschaften.


Man kann das auch in einem einzigen Wort beschreiben: Arroganz.

Ist in jedem menschlichen Zweig des denkens anzutreffen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 02:57
Das ist bei nicht religiösen Menschen keinesfalls geringer, ich würde behaupten im gleichen Maße anzutreffen, wie oft habe ich arrogante Atheisten und Evolutionisten erlebt deren Reaktionen auf andere Überzeugungen als ihre an üble Mobbing grenzte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 08:19
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage:in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Schopenhauer
Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 08:26
@astroman:
Du stellst dich über andere. Eigentlich ist es noch schlimmer, du hälst andere für doof, die nicht deiner Meinung sind.
Noch mal für dich, der nicht ganz raft was ich sage.
Wissenschaft stellt das da, was wir als objektiv wahrnehmen können. Reproduzierbare Erfahrungen!
Alles andere auf dieser Welt ist subjektive Wahrnehmung. Niemand von uns kann sagen, ob diese Dinge richtig oder falsch sind. Dein Weltbild ist hingegen schon so fanatisiert, dass du du die Meinung von anderen für automatisch falsch ansiehst und nur deine stimmt.
Drücke ich es so aus. Es ist lächerlich jemanden Materialismus, was bei dir ein Schimpfwort ist, unterzuschieben, wenn er sagt, dass nicht alle Erfahrungen objektiv zugänglich sind und damit für ANDERE weder richtig noch falsch sein müssen.
Anders gesagt, dein Weltbild hat die gleiche Wahrscheinlichkeit falsch oder richtig zu sein, wie das von allen anderen Menschen auf diesem Planeten auch.
Alles andere ist eine Anmaßung, die sich ein intelligenter Mensch, nicht trauen würde.
Für den Status Quo, ist aber blinder Glaube, genau das was du willst, aber unmöglich und führt nur dazu, dass z.B. Kirchen die Macht an sich reißen. In der Gesellschaft sind nachvollziebare, reproduzierbare und objektive Grundlagen von entscheidender Bedeutung, danach erst kommt für jeden einzelden der Glaube an subjektive Dinge.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 08:41
Warum aber gibt es dann eine materielle Schöpfung? Weil Liebe ohne freien Willen nur eine Form der Versklavung wäre.

Kopf --> Tischplatte

Bitte wer denkt sich so einen Blödsinn aus.

Was ist Liebe? Eine menschliche Emotion. Liebe kann also keine Erklärung sein, da die Menschen (und damit die Liebe) eine Folge der Evolution sind.

Was ist Versklavung? Ein Sklave ist ein Mensch, der seiner persönlichen Freiheit beraubt ist, als Sache behandelt wird und als solche zumeist als Eigentum eines anderen angesehen wird. Wichtige Merkmale sind das Festhalten der Person gegen ihren Willen mittels (physischer oder institutioneller) Gewalt, der Verlust aller mit Geburt und Genealogie verbundenen Ansprüche (natal alienation) sowie die Ehrlosigkeit des Sklaven/der Sklavin. Also auch absolut unbrauchbar, um Evolution zu erklären.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 08:51
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Aber man kennt das ja auch inerhalb der richtigen Wissenschaftler, neue Theorien stoßten nicht selten auf Gelächter und absolute Ablehnung mit dem Hinweis auf aktuelle Theorien.
Du hast dich im Leben noch nicht mit richtigen Wissenschaften befasst. Warum sollte jemand so Neugierig sein und in die Wissenschaft gehen. Doch nur um neues zu Entdecken. Das nennt man Forschung! Und nicht das fundamentalistische beharren auf überbrachten Glauben.


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25.10.2007 um 09:04
@intruder:
Hast dir auch schon ein größeres Lager an Tischplatten besorgt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 09:12
@rockandroll

<<Die darwinistische Evolutionstheorie widerspricht einer ansehnlichen Anzahl paläontologischer Funde.<<<

so? welche den?

<<Es gab zu allen Zeiten, entsprechend dem Bewusstsein, höher und niedriger entwickelte Lebensformen. Diese Annahme stimmt mit allen paläontologischen Funden überein. <<<
Vor allem stimmt die Anwesenheit verschieden komplexer Lebensformen mit der Evolutionstheorie überein.

<<Es gibt für alles einen Gegenpol: <<
von wegen. Bsp:
- elektrische und magnetische Felder (es gibt IMMER nur ein Feld mit max zwei Polen oder ohne Pol)
- Licht (es gibt kein negatives Licht, es gibt nur Licht im Bereich 0 bis Grenzwert sehr hoch)
- Temperatiur (es gibt keine negatibve Temperatur, nur Temperaturen von 0K bis Grenzwert unendlich)
- Energie (Energie vom gequantelten kleinsten Enegieiehnheit bis sehr, sher vil=Gensamtenergie des Universums)
- Masse: es gibt keine negative Masse, nur Masse von 0 bis Gesamtm,asse des Universums)
- usw. usf.

solche Eigenschaften wie dunkel-hell, heiß-kalt sind völlig subjektiv, menschliche Eigenschfaten die es physikalisch nicht gibt. Man kann woirklich jeden Scheiß in zwei Gegensätze aufteilen indem man willkürlich einen Nullpunkt setzt. Aber das ist nichts weiter als ein Taschenspielertrick.


<<Sind wissenschaftliche Erkenntnisse nicht nur immer die Irrtümer von morgen?<<

das du unter "wissenschaftliche Erkenntnisse" auch alles zusammenfasst was diesen Begriff überthaupt nicht verdient oist mittlerweile ja bekannt. Durch willkürliche Neudefinition bestehender Terminologie kann man wirklich jeden Müll erklären. Aber gerade die Esoterik ist ja bekannt für dieses Vorgehen. Was da alles für Wörter mit völlig neuem Inhalt neu besetzt werden bietet Stoff für ein dutzend Witzbücher.

Außerdem wäre es mal was ganz tolles wenn du deine Forderungen gegenüber der Wissenschaft mal auf dich selbst und deine "philosophoischen Erkenntnisse" anwenden würdest.

Wie war das? Testen ist am wichtigsten? Also die Falksifikation? Na dann mach mal. Bin gespannt.

@astroman
<<Darüber hinaus gibt es eine Welt weiterer Erfahrungen, wie z. B. die Liebe, Leid, Freude und Schmerz, um nur ganz einfache Erfahrungen aus deinem astralen Bereich zu nennen, die dir ja ganz nahe sind<<

aha, jetzt sind Gefühle schon eine astrale Erfahrung? Kennst du Okhams Rasiermesser? Die Erklärung, die die wenigsten zusätzliche unbewiesenen Voraussetzungen und Hyphothesen benötigt ist die, die vorzutziehen ist?
Also der Baum wurde nicht von den sieben Zwergen abgesägt, sondern vom Biber. Den Biber gibt es, sie nagen Bäume an. Was man alles von den sieben Zwergen nicht weiß.
Genau so ist es mit den Gefühlen und deinem Astralleib. Er ist schlichtweg völlig unnötig um Gefühle zu erklären und seine Existens ist eine reine Hyphothese. Also lässt man sowas, da es keinen Erkenntnissgewinn bringt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 09:18
Es wird immer Menschen geben, die vertrauen so stark der Wissenschaft.
Die Wissenschaft ist ihr Glaube und ihre Überzeugung, Richtungsweiser.
Allerdings gehen sie dabei nur in eine Richtung, ohne auch nur zu erahnen ob es noch andere Bereiche gibt, lehnen sie es ab, ziehen es manchmal ins Lächerliche und versuchen vehement ständig den Lehrer für andere zu spielen. z.B. Nein, das geht nicht. Du darfst das nicht. Du bist dumm usw. ;)

Eine Medaille hat nun mal mehr als eine Seite. ;)

Vielleicht sollten die Schöpfungsgegner sich mal selbst mehr erkennen ;)

Naja waren nur ein paar Anregungen von mir, ich habe mich in den voherigen Beiträgen bestens amüsiert ;)

Mfg
Boardy


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25.10.2007 um 09:44
<<Eine Medaille hat nun mal mehr als eine Seite. <<
sind wir hier bei den Münzsammlern? Es findet sich immer ein unpassender Vergleich der nichts mit der Sache zu tun hat.


<<Vielleicht sollten die Schöpfungsgegner sich mal selbst mehr erkennen <<

Vielleicht solltet ihr Spiritualisten, Schöpfologen oder wie immer ihr euch nennen wollt, einfach mal an eure eigenen Ratschläge halten und zuerst mal vor der eigenen Tür kehren bevor ihr Anderen erzählt wie sie ihr Leben zu führen haben.
Aber es war, gerade für solch "erleuchtete" Leutles halt immer einfacher auf andere Menschen zu zeigen als an sich selbst zu arbeiten.

Die Arroganz und Überheblichkeit mit der Ihr eure, rein subjektive und in keinster Weise allgemeingültigen "Weisheiten" verteilt ist teilweise echt nicht mehr auszuhalten. Daher kommt wohl auch die tiefe Abneigung die manche Menschen dann gegen alles Religiöse oder einfach gegen Alles was nur irgendwie in diese Richtung verweist, haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 09:47
<<Wir machen hier die Erfahrung eines begrenzten, zeitweiligen, materiellen Universums, das sich schwerlich selbst Grund der Entstehung sein kann. Der Gegenpol hierzu ist ein unbegrenztes, ewiges, nichtmaterielles Universum. Da diese Universen in Bezug zueinander stehen, ist es eine logische Schlussfolgerung, die Ursache für das Bestehen eines begrenzten, zeitweiligen Universums, im Unbegrenzten und Ewigen zu sehen. Denn im Ewigen ist Schöpfung und Auflösung mitbeinhaltet, im Unbegrenzten das Begrenzte usw. <<

und soll diese BraBra irgendeinen Sinn ergeben? Da rollen sich einem ja die Zehennägel ein. Welch gewaltige Worthülsen, welch Gewittersturm im Vakuum, welch eine donnernde Stille.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 10:08
<<Beobachtungen und Untersuchungen im Hinblick auf das Bewusstsein fügen sich oft nicht in diese Theorie ein und finden auch keine Erklärung (wie z. B. ausserkörperliche Erfahrungen, andere sogenannte "übernatürliche" Phänomene).
Nah-Tod-Erlebnisse stützen die Behauptung, dass Bewusstsein selbständig existiert und über der toten Materie steht.


Rückerinnerungen an frühere Leben widersprechen der Theorie "Materie erzeugt Leben".
Die Annahme, dass Bewusstsein (Leben) selbständig existiert und über der toten Materie steht, stimmt mit der Reinkarnationstheorie überein. <<<

die Reinkarnationstheorie ist im Augenblick mal wieder sewhr in Mode, wiederspricht jedoch selbst schon dem christlichen Glauben. Im christlichen Glaube wird niemand wiedergeboren, sondern am Tage des jüngsten Gerichts von den Toden wiederauferweckt. Das ist was völlig anderes.

So gibt es hier wieder die verschiedensten Ansichten.

Und das ist ein weiterer Stein der diese ganze Esoterik so unglaubwürdig macht. Es kann nur eine Wahrheit geben, aber jeder hat eine andere Wahrheit über die immaterielle Welt und jeder behauptet von sich die alleinige Wahrheit zu haben (außer denen Spiritualisten die ihre Wahrheiten schneller als das Hemd wechseln, bzw. erfolgreich versuchen ein dutzend Hemden gleichzeitig zu tragen).

Wie soll man eine Wissensrichtung (nett gesagt, nicht wahr ;-) ernst nehmen, die selbst in den grundlegenden Mechanismen so unterschiedlich ist und die dazu ausschließlich auf nicht überprüfbaren, persönlichen Erfahrungen beruht?

In der Wissenschaft, die ja deswegen keine Glaubenssache ist, gibt es einige Grundgesetze die von Allen anerkannt sind, eben weil sie von Allen jederzeit selbst überprüft werden kann. Selbst solch einefache, grundsätzliche allgemein gültige Gesetze fehlen der Esoterik. Falls jemand sagt es gäbe sie, so sind das nur Entleihstücke der Psychologie.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 10:09
<<Wie soll man eine Wissensrichtung (nett gesagt, nicht wahr ;-) ernst nehmen, die selbst in den grundlegenden Mechanismen so unterschiedlich ist und die dazu ausschließlich auf nicht überprüfbaren, persönlichen Erfahrungen beruht?<<<

soll heißen

Wie soll man eine Wissensrichtung (nett gesagt, nicht wahr ;-) ernst nehmen, deren Vertreter selbst in den einfachsten, grundlegenden Mechanismen so unterschiedliche Meinungen vertreten und die dazu ausschließlich auf nicht überprüfbaren, persönlichen Erfahrungen beruht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 10:12
außerdem gibt es keinen Erkenntnissgewinn bei den Wsos, Schöpfologen etc.

KEINER kann einem sagen WIE den das Universum erschaffen wurde, keiner kann einem sagen wie den das Leben entstand. Keiner ist in der Lage die Tätigkeit des Schöpfers zu benennen und zu erklären. Es heisst maximal "ER WARS", aber das WIE wird immer und absolut völlig übergangen.


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