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Trennung von Gott

659 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trennung, Grund, Krishna ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trennung von Gott

07.08.2012 um 20:39
Sogar schon die alten Ägypter haben sich über Abwesenheit der Götter gewundert und sich gefragt wo die sind. Einige (bzw. Priester) haben sich diese Geschichte zusammen gebastelt.
Und wie diese Geschichte weitergeht kann man hier;

http://www.allmystery.de/blogs/keysibuna/gottes_abwesenheit

nachlesen :}


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08.08.2012 um 00:24
@naas


Und warum sollte ich mir sorgen ums Wasser und Nahrung machen, warum sollte ich mir sorgen um das erfrieren machen...vielleicht weil ich von den Dingen die mir die Wissenschaft oder Religionen anbietet, abhängig macht...


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Trennung von Gott

08.08.2012 um 08:24
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Und warum sollte ich mir sorgen ums Wasser und Nahrung machen, warum sollte ich mir sorgen um das erfrieren machen...vielleicht weil ich von den Dingen die mir die Wissenschaft oder Religionen anbietet, abhängig macht...
Es war früher nicht selbstverständlich sich über diese Dinge keine Sorgen machen zu müssen, bevor sie durch Wissenschaft und Technik einfach zugänglich wurden. Das wollte ich damit sagen.


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Trennung von Gott

08.08.2012 um 15:24
@naas


Einfach zugänglich für welchen Preis...


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Trennung von Gott

08.08.2012 um 15:30
@dergeistlose
Zitat von naasnaas schrieb:bevor sie durch Wissenschaft und Technik einfach zugänglich wurden
ich denke, es kommt eher darauf an, was man unter "einfach" versteht:)


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08.08.2012 um 15:42
@Koman


Hehe, ja das ist wohl wahr...


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08.08.2012 um 16:51
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Einfach zugänglich für welchen Preis...
Genau darum geht es. Der Preis ist heute für die meisten Leute bezahlbar im Gegensatz zu früher.


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08.08.2012 um 21:59
@naas


Also was früher um sonst war muss heute bezahlt werden...Glückwunsch für deine Einstellung...


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08.08.2012 um 22:14
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Also was früher um sonst war muss heute bezahlt werden...Glückwunsch für deine Einstellung...
Dir is wohl nicht so ganz klar dass es völlig egal ist ob man die Kartoffeln selbst anpflanzt oder einer anderen Arbeit nachgeht um sie mit virtuellen Gütern (Geld) kaufen zu können. Was am Ende zählt ist ob die Kartoffeln auf dem Tisch liegen oder nicht, und wieviel Zeit man dafür investieren musste.


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08.08.2012 um 22:20
@naas


Für die Kartoffel ist es wohl egal, aber für den Menschen wohl nicht...es ist nicht die Kartoffel die Angst hat sich selbst nicht mehr kaufen zu können um daraus Arbeitsplätze zu schaffen um die natürlichen Plätze abzuschaffen...Die Welt hat wohl nicht umsonst Land...wenn es nach der Wissenschaft und den Religionen geht...wobei diese beiden Instanzen nur 2 von 13 sind die das ermöglichen...


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08.08.2012 um 23:30
@naas
@dergeistlose

ich denke, wenn sich die kartoffel bewusst wäre,
wie mit ihr herumgehurt wird...
:)


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08.08.2012 um 23:39
@Koman


Ja, wenn es von einer Meinung abhängen würde, dann hätte die Kartoffel sogar auch so etwas wie Bewusstsein...dann würde diese Kartoffel aber genau so mit sich Selbst kämpfen um Frieden zu finden wie der Mensch...

Das sie das nicht tut, könnte wohl daran liegen, das die Kartoffel weiß, das es eine Kartoffel ist... :)


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08.08.2012 um 23:59
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Das sie das nicht tut, könnte wohl daran liegen, das die Kartoffel weiß, das es eine Kartoffel ist... :)
ich sage es ja, die kartoffel ist dem menschen, weit voraus...:)


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09.08.2012 um 00:01
@Koman


:D


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09.08.2012 um 07:27
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Für die Kartoffel ist es wohl egal, aber für den Menschen wohl nicht...es ist nicht die Kartoffel die Angst hat sich selbst nicht mehr kaufen zu können um daraus Arbeitsplätze zu schaffen um die natürlichen Plätze abzuschaffen...Die Welt hat wohl nicht umsonst Land...wenn es nach der Wissenschaft und den Religionen geht...wobei diese beiden Instanzen nur 2 von 13 sind die das ermöglichen...
Das ist doch gerade das Ding, dass die Produktion derartig effizient geworden ist, dass nicht mehr jeder Mensch arbeiten muss damit die Grundbedürfnisse aller erfüllt werden können. Früher dagegen konnten viele Menschen arbeiten soviel sie wollten und haben es trotzdem nicht geschafft ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Wie kann es sein dass die Lebenserwartung einer Hochkultur vor 2000 jahren nicht mal halb so hoch war wie heute wenn sich nichts verbessert hat?


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Trennung von Gott

09.08.2012 um 12:35
@naas
Zitat von naasnaas schrieb:Wie kann es sein dass die Lebenserwartung einer Hochkultur vor 2000 jahren nicht mal halb so hoch war wie heute wenn sich nichts verbessert hat?
Früher gab es 2 Milliarden Menschen auf der Welt. Heute gibt es 7 Milliarden auf der Welt und davon Hungern bzw leben fast 3 Milliarden unter der Armutsgrenze...wenn du das Fortschritt nennst, dann hat man dich seit deiner Kindheit ziemlich verarscht...

Früher war es nicht anders als heute...es ging um Macht und heute geht es auch um Macht...was man früher mit Bogen und Schwert löste, löst man heute mit Maschingewehren und Atombomben...

Der Mensch ist immer noch da wo er war...der einzige unterschied zu heute ist...das er das nicht mehr sehen kann, weil ihm der Fortschritt (der Technik) daran hindert bzw besser ablenkt...


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Trennung von Gott

10.08.2012 um 08:22
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Früher gab es 2 Milliarden Menschen auf der Welt. Heute gibt es 7 Milliarden auf der Welt und davon Hungern bzw leben fast 3 Milliarden unter der Armutsgrenze...wenn du das Fortschritt nennst, dann hat man dich seit deiner Kindheit ziemlich verarscht...

Früher war es nicht anders als heute...es ging um Macht und heute geht es auch um Macht...was man früher mit Bogen und Schwert löste, löst man heute mit Maschingewehren und Atombomben...
Ich leugne ja nicht, dass auf die Weltbevölkerung gesehen immer noch sehr viele unter schlechten Umständen leben müssen. Das müsste aber inzwischen theoretisch nicht mehr sein und das verdanken wir der Technik. Dass die Vorteile der technischen/wissenschaftlichen Entwicklung nicht allen Menschen gleichermaßen zugute kommen ist doch alleine dem Egoismus der Menschen zuzuschreiben.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Der Mensch ist immer noch da wo er war...der einzige unterschied zu heute ist...das er das nicht mehr sehen kann, weil ihm der Fortschritt (der Technik) daran hindert bzw besser ablenkt...
Und in dem Punkt stimme ich dir auch zu: Die Menschen haben sich was das übergeordnete Miteinander angeht nicht wesentlich geändert. Unsere Gesellschaften sind immer noch geprägt von Ideen die oft keinen Sinn mehr machen wie zum Beispiel dass es als Privatperson möglich ist grenzenlos Güter anzusammeln. Der Fortschritt in technischer Hinsicht ist dagegen überproportional groß. Wir können es inzwischen besser aber wir setzen das eben nicht im Sinne aller ein.


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Trennung von Gott

10.08.2012 um 09:28
@naas
@dergeistlose
Das ist sicher richtig, selbst wenn nur die Reichen in den betreffenden Ländern, und da gibt es eine Menge Reichtum,man tut so als wenn nur wir Reiche hätten,ihren Reichtum teilen würden wäre vielen geholfen.
Aber über eins müssen wir uns klar werden eine unbegrenzte Vermehrung führt uns in den Ruin,irgend wann ist der Kollaps der Ackerböden , die sind jetzt schon voll gepumt mit Chemie.
Also nur immer Lebensmittel verteilen reicht nicht mehr,irgend wann sind die Ressoursen verbraucht und was dann.


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Trennung von Gott

10.08.2012 um 11:28
@naas
Zitat von naasnaas schrieb:Ich leugne ja nicht, dass auf die Weltbevölkerung gesehen immer noch sehr viele unter schlechten Umständen leben müssen. Das müsste aber inzwischen theoretisch nicht mehr sein und das verdanken wir der Technik. Dass die Vorteile der technischen/wissenschaftlichen Entwicklung nicht allen Menschen gleichermaßen zugute kommen ist doch alleine dem Egoismus der Menschen zuzuschreiben.
Woher kommt der Drang nach Fortschritt, wenn nicht vom Egoismus. Und die Theorie haben wir der Wissenschaft zu verdanken, weshalb wohl rein theoretisch "die Welt" nicht so aussehen müsste wie sie es tut. Die Wirklichkeit lässt sich von Wissenschaft, von Geld, vom Glauben nicht hintergehen. Die Wirklichkeit wirkt immer. Und in diesem Falle wirkt die Theorie, die es rein theoretisch möglich machen sollte, das alle Menschen was von der Wissenschaft haben. Der Glaube soll ja auch da sein , damit alle Menschen was davon haben.

Hoffnung ist der letzte Ort an den man flüchten kann...
Zitat von naasnaas schrieb:Und in dem Punkt stimme ich dir auch zu: Die Menschen haben sich was das übergeordnete Miteinander angeht nicht wesentlich geändert. Unsere Gesellschaften sind immer noch geprägt von Ideen die oft keinen Sinn mehr machen wie zum Beispiel dass es als Privatperson möglich ist grenzenlos Güter anzusammeln. Der Fortschritt in technischer Hinsicht ist dagegen überproportional groß. Wir können es inzwischen besser aber wir setzen das eben nicht im Sinne aller ein.
Wie kann sich die Technik da anders verhalten, wenn das Verhalten der Menschen sich nicht mal im geringsten geändert hat. Die Technik wirkt genau so wie der Mensch...vernichtend und trügerisch...

Eine Erfindung kann nicht anders aufgebaut sein als der Verstand, der sie (er)findet...
Zitat von shauwangshauwang schrieb:Das ist sicher richtig, selbst wenn nur die Reichen in den betreffenden Ländern, und da gibt es eine Menge Reichtum,man tut so als wenn nur wir Reiche hätten,ihren Reichtum teilen würden wäre vielen geholfen.
Aber über eins müssen wir uns klar werden eine unbegrenzte Vermehrung führt uns in den Ruin,irgend wann ist der Kollaps der Ackerböden , die sind jetzt schon voll gepumt mit Chemie.
Also nur immer Lebensmittel verteilen reicht nicht mehr,irgend wann sind die Ressoursen verbraucht und was dan
Es gibt genug Essen und Trinken für Alle auf dieser Welt. Die Anzahl der Bevölkerung spielt dabei keine Rolle, sondern nur die Anzahl der Wahnsinnigen die sich durch ein System ernähren, bereichern, leben, sterben...ect.


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