Trennung von Gott
19.07.2012 um 22:49Ich bin neu hier und nicht sicher, ob dieses Thema schon behandelt wurde, ich frage deshalb einfach.
Zu mir: Ich bin Theist. Ich glaube, das Univesum kann sich nicht selbst geschaffen haben, genauso wenig wie ein Computer sich selber programmieren kann. Der darwinistische Matialismus und seine Lücken werden hier treffend hinterfragt:
http://armin-risi.ch/Artikel/Wissenschaft/Evolution-Leben_aus_Materie.html (Archiv-Version vom 21.07.2012)
Mein oberstes Ziel im Leben ist das Wohl aller Lebewesen und ich denke, Liebe ist der Weg dazu mit allen Aspekten. Ich habe viele Bücher von Armin Risi gelesen und stimme vielem zu. "Gott ist Liebe". Gott ist der Allanziehende (Krishna), genau um das geht es mir. Alle Tranzendentalisten sprechen davon, dass "[ ... ] In dieser vertraulichen Beziehung zu Gott sich die ekstatische Gottesliebe (prema bhakti) entfaltet. Diese transzendentale Freude des liebevollen Austausches zwischen Gott (krishna) und den Seelen (atma) übertrifft alle in der materiellen Welt erfahrbaren Freuden. Diese Freude entspricht dem ureigenen Wesen der unverhüllten Seele." (http://www.caitanya.ch/aspekte_gottes.htm (Archiv-Version vom 30.01.2010))
Das klingt sehr motivierend. Doch dann stellt sich mir eine Frage: wenn die spirituelle Welt bei Gott die Vollkommenheit ist, pure Liebe, pure Freude und liebender Austausch für die Ewigkeit, warum sollten sich Seelen mit ihrem freien Willen dafür entscheiden, sich Gott in den Weg zu stellen? Neid? Wenn es mir so gut geht, warum sollte Neid aufkommen? Gott ist doch der "Allanziehende".
Die Seelen wollen selber ihre Taten geniessen, selber die Früchte ernten, nicht Gott geben, ist das wirklich der Grund? Wenn die Liebe gegenseitig ist, warum sollte man so zu denken beginnen?
Ich spreche wahre Gottgeweihte (Transzendentalisten) unter Euch an, hatte Ihr schon mal diese Fragen? Was ist Eure Antwort?
Vielen vielen Dank für eine Antwort!
Liebe Grüsse
Luca
Zu mir: Ich bin Theist. Ich glaube, das Univesum kann sich nicht selbst geschaffen haben, genauso wenig wie ein Computer sich selber programmieren kann. Der darwinistische Matialismus und seine Lücken werden hier treffend hinterfragt:
http://armin-risi.ch/Artikel/Wissenschaft/Evolution-Leben_aus_Materie.html (Archiv-Version vom 21.07.2012)
Mein oberstes Ziel im Leben ist das Wohl aller Lebewesen und ich denke, Liebe ist der Weg dazu mit allen Aspekten. Ich habe viele Bücher von Armin Risi gelesen und stimme vielem zu. "Gott ist Liebe". Gott ist der Allanziehende (Krishna), genau um das geht es mir. Alle Tranzendentalisten sprechen davon, dass "[ ... ] In dieser vertraulichen Beziehung zu Gott sich die ekstatische Gottesliebe (prema bhakti) entfaltet. Diese transzendentale Freude des liebevollen Austausches zwischen Gott (krishna) und den Seelen (atma) übertrifft alle in der materiellen Welt erfahrbaren Freuden. Diese Freude entspricht dem ureigenen Wesen der unverhüllten Seele." (http://www.caitanya.ch/aspekte_gottes.htm (Archiv-Version vom 30.01.2010))
Das klingt sehr motivierend. Doch dann stellt sich mir eine Frage: wenn die spirituelle Welt bei Gott die Vollkommenheit ist, pure Liebe, pure Freude und liebender Austausch für die Ewigkeit, warum sollten sich Seelen mit ihrem freien Willen dafür entscheiden, sich Gott in den Weg zu stellen? Neid? Wenn es mir so gut geht, warum sollte Neid aufkommen? Gott ist doch der "Allanziehende".
Die Seelen wollen selber ihre Taten geniessen, selber die Früchte ernten, nicht Gott geben, ist das wirklich der Grund? Wenn die Liebe gegenseitig ist, warum sollte man so zu denken beginnen?
Ich spreche wahre Gottgeweihte (Transzendentalisten) unter Euch an, hatte Ihr schon mal diese Fragen? Was ist Eure Antwort?
Vielen vielen Dank für eine Antwort!
Liebe Grüsse
Luca