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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

136 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein, Resonanz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

04.01.2009 um 15:16
@kore
Ich habe Monate später meinen Eltern davon erzählt. Mein Vater war dann schon am nächsten Tag in der Schule und hat meinen Lehrer zur Rede gestellt. Der muß wohl richtig ins Brabbeln gekommen sein, mein Vater hat ihn einfach reden lassen. Es endete alles damit, daß mein Vater ihm sagte, "Wenn Sie doch wissen, wie sensibel meine Tochter ist, warum machen Sie denn das dann?" Darauf gab es natürlich keine Antwort. Mein Lehrer mußte sich am nächsten Tag bei mir entschuldigen (nicht vor der Klasse, er traf mich zufällig im Gang alleine an und erledigte es. Dabei hatte er eine tomatenrote Birne. Mir war das keine Genugtuung oder so, ich fand diese Situation besonders peinlich.)

Was mich mehr wundert ist eigentlich das Schweigen unserer Klassensprecher. Das sind doch eigentlich selbstbewußte Schüler(innen), warum greifen die nicht ein, wenn sich einer nicht selbst wehrt/ wehren kann? Das einzige, was ich aus der Klasse hörte, als der Lehrer mir diese Worte an den Kopf warf, war ein "Boah".

Letztlich habe ich auch darauf eine Antwort gefunden. Die Schüler, die sich zu Klassensprechern wählen lassen, sind meist welche, die sich in Aufmerksamkeit und Anerkennung baden, und sie können es sich ihres Image-Bedarfs wegen nicht leisten, sich mit einem Lehrer anzulegen. Sie würden ja seine Gunst verlieren. Außenseiter, die nichts zu verlieren haben, wären dafür besser geeignet.


Im Großen und Ganzen bin ich der Ansicht, daß die Mitmenschen einem immer nur soviel antun, wie man ihnen erlaubt, einem anzutun.
Die Ursache liegt mit im Opfer, aber sie ist nicht so leicht zu ändern und schon gar nicht als Schuld zu bezeichnen.
Ich war ein willkommenes Opfer, weil ich mich nicht wehren konnte. Ich hatte das nie gelernt, weil es in meiner Familie harmonisch und friedlich zuging.
Mich direkt und unmittelbar mit jemandem zu streiten - das kann ich seit etwa einem Jahr. Mir sind friedliche Gespräche über die provokanten Themen aber immer noch viel lieber als das Hochkochen der Emotionen, bei dem man sich gegenseitig auch noch verletzt, was im Nachhinein doch immer unnötig und unangemesen erscheint.
Am allerliehbsten löse ich solche zwischenmenschlichen Probleme sogar schriftlich. Da entfällt auf jeden Fall schon mal das Problem, daß der anderre einen nicht ausreden läßt oder was überhört oder falsch verstht. Er kann den Brief ja nochmal lesen und sich auch mit seiner Antwort Zeit lassen.
Ich brüte gern über Streitproboleme und Konflikte, denn wenn ich meine Antwort bedacht verfasse, evtl. erst am nächsten Tag, dann schreibe ich nicht mehr aus meiner Resonanz mit der Emotion heraus, sondern aus meiner Mitte. Ich hatte bis dahin dann Zeit, meinen eigenen Anteil an dem Problem zu erkennen, meine Projektionen zu entlarven, und kann eine echte Klärung anstreben.


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

04.01.2009 um 16:24
@LuciaFackel

Ich hab auch oft gedacht: Wenn ich mich jetzt wehre, dann wäre es kontraproduktiv. Doch testete ich es teilweise doch aus und war immer wieder überrascht, wie der andere dann auf einmal zurückschreckt und mir freie Bahn lässt. Es lohnt sich schon, sich zu wehren, doch manchmal ist es auch wirklich sehr verzwickt. Letzten Endes muss man in irgendeiner Form am längeren Hebel sitzen und dies überzeugend rüberbringen.

Ich war übrigens auch dieser Außenseiter, der sich mit den Lehrern anlegte, aber seltsamerweise hatten die regelrecht Angst vor mir. Wenn es zum Rektor ging, gewann immer ich. Ich war erwachsener als die Erwachsenen. Die Schüler wollten dieses Talent auch nutzen und mich zur Klassensprecherin machen, aber ich wollte diese Verantwortung nicht übernehmen, hatte schon genug Probleme zuhause.

LG Cosma Leah


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

04.01.2009 um 18:21
@LuciaFackel
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:meinem geringen Selbstwertgefühl
Es ist wahrscheinlich nicht richtig, dass ich jetzt versuche
eine imaginäre Inszenierung herbei zu führen.

Aber ich denke schon, das Selbstbewusstsein die negative Variante von Selbstvertrauen
ist.

Viele Menschen differenzieren zwischen Selbstbewusstsein und Ichbewusstsein

(ich bin mir meiner Selbst bewusst) was noch lange nicht heißt (ich vertraue mir selbst)

schon möglich Luccia, dass wir Menschen dazu tendieren, unser eigenes "gestörtes" Selbstvertrauen damit auf zu möbeln, in dem wir jene Menschen nieder machen
bei denen wir zum Zug kommen.

Sogenannte intelligente Menschen, sind nicht immer nur gute Menschen
Und subjektive Wahrnehmung ist nicht das Gleiche wie Wahrheit.

auch wenn wir damit den Wert unseres Selbstbewusstseins etwas abdämpfen.

Dennoch, ich hab aus Deinem Beitrag ein wenig Lebensgeschichte von Dir gelesen
und dafür danke ich Dir,
vor allem für Dein "Vertrauen"


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

04.01.2009 um 21:28
@Cosma_Leah
Natürlich habe ich mich nicht von jedem so runtermachen lassen, der es versucht hat. Gegenüber dem Lehrer sah ich mich wirklich macht- und wehrlos, aber es gab auch Gleichaltrige, die es versuchten. Ein Junge aus einer Parallelklasse, der mich gar nicht weiter kannte, pöbelte mich auch immer an, wenn seine Freunde bei ihm waren. Ich tat immer so, als hörte ich ihn nicht, aber das half nicht.
Einmal mußte meine ganze Klasse, kurz vor Unterrichtsbeginn, noch den Raum wechseln, und wir zogen auch an ihm und seiner Clique vorbei. Es war dadurch sehr eng in dem Flur, ich mußte direkt an ihm vorbei, und er machte mich wieder an. Diesmal war es mir zuviel. Ganz unvermittelt machte ich einen Ausfallschritt zur Seite, direkt auf ihn zu, und kam ihm dabei so nah, daß er ausweichen wollte. Sein Rucksack stand aber an seinen Füßen, er verfing sich in den Trägern und geriet ins Straucheln. Das ganze spielte sich in Bruchteilen von Sekunden ab. Ich kam ganz nah an ihn ran, er versuchte erschrocken, zurückzuweichen, und wir sahen uns dabei direkt ins Gesicht. In seinem standen Angst und Schrecken, weil er nicht mit dieser Reaktion gerechnet hatte und beinah fiel.
Ich schnauzte ihn an, daß er mich in Ruhe lassen sollte, wenn er keinen Ärger bekommen wollte und ging weiter.
Sein angstvoller erschrockener Ausdruck hat sich mir eingebrannt, ich glaube, ich war davon mehr erschrocken als er selbst.
Das ist absolut nicht das, was ich in den Augen meiner Mitmenschen sehen will.


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

04.01.2009 um 21:42
@LuciaFackel

Was Du beschreibst, erinnert mich an meine Kindheit. Mein Vater war sehr jähzornig und hatte über uns alle Macht. Also dachte ich mir, ich möchte auch mal diese Macht haben. Als meine Schwester mich wieder mal ärgerte, schnauzte ich sie das erste und einzige Mal an. Als ich ihre Angst sah, wurde mir ganz elend und ich schwor mir, niemals mehr jähzornig zu sein. Ich betete auch dafür. Meine Schwester entdeckte diese Macht auch bald für sich und nutzte sie später wie mein Vater. Es gibt offenbar schon die Entscheidungsfreiheit, wie man werden will. Ich habe mich dagegen entschieden.

Mein Neffe wird auch von seiner Lehrerin gemobbt, doch ist die Situation total verfahren. Die Lehrerin kommt immer mit angeblichen Beweisen und ich kann es nicht nachprüfen, obwohl ich meinem Neffen glaube, was auch nicht schwer ist, denn der Lehrerin geht ein jahrelanger Ruf als Schuldrachen voraus. Na ja, bald hat er sie nicht mehr, wird dann hoffentlich alles anders ...

LG Cosma Leah


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

05.01.2009 um 11:50
Ich war innerhalb von ein paar Jahren auf diversen Schulen. Gemobbt worden bin ich jedoch nur auf einer Einzigen. Jedoch sind auf allen Schulen irgendwelche Leute gemobbt worden, so das genug Täter in Frage gekommen wären, welche sich auch auf den anderen Schulen um mich hätten kümmern können. ^^


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kore ehemaliges Mitglied

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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

06.01.2009 um 10:21
..wie wäre es wenn Du den Lehrer heute nochmals, vollkommen unerwartet aufsuchtest und zur Rede stelltest? Zumindest seine Beweggründe könntest Du erkennen.- Falls der arme Teufel noch lebt!
Es muß sich doch bei ihm letzten Endes um ein ziemlich armes Würtschen gehandelt haben.
Ein staatlich bestellter Lehrer, dem Kinder anvertraut wurden, die an solchen Vorgängen überhaupt KEINE Schuld trifft, da es keine emotionalen oder verwandtschaftlichen Verhedderungen gibt oder geben darf. Was karmisch auch immer im Raum stehen mag, Schuld ist hier allein der Lehrer, und zwar immer, wenn er sch derart verhält.


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

06.01.2009 um 20:26
@kore
Er war in der Tat ein armes Würstchen, das fiel mir im Biologie-Unterricht auf (wir hatten Chemie und Bio bei ihm). Auf dem Rahmenplan (9. Kl.?) stand Sexualkunde, speziell das Thema Verhütung. Unser Herr R. kam aus Bayern, war offenbar sehr katholisch erzogen worden, und als er nun dieses Thema mit uns besprach, hatte er ständig eine rote Birne und wand sich regelrecht. Er ließ diverse Vehütungsmittel herumgehen, sagte selbst aber nichts weiter dazu, außer, daß die sinnvollste und sicherste Methode der Verhütung die Enthaltsamkeit sei. Das war sicherlich der unmöglichste Aufklärungsunterricht nördlich des Weißwurst-Äquators. :D

Ich hab schon mal überlegt, ob ich zu so einem Ehemaligentreffen an meiner alten Schule gehen sollte, hab aber eigentlich keine Lust dazu. Dort könnte ich ihn vermutlich antreffen. Für mich gibt es da aber eigentlich nichts mehr zu klären.

Ich habe mich damals erkundigt, ob er in der Parallelklasse auch jemanden ausgesucht hatte. Dem war aber nicht so, er hatte offenbar nicht in jeder Klasse einen Prügelknaben. Sonst wäre ich schon bei ihm gewesen, um anderen das in Zukunft zu ersparen.

Wenn ich mich an sein Gesicht einnere, dann fällt mir immer auf, daß da so viel Kindliches drin war, obwohl er damals schon über 40 war (glaube ich). Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Menschen, bei denen das Kind noch aus dem erwachsenen Gesicht guckt, oftmals diejenigen sind, die in ihrer Kindheit sehr verletzt wurden. Und so was reichen sie dann meist weiter, das ist schon fast die Regel.
Aber, und darum geht es mir in diesem Thread, das ist kein Muß.
Man kann es unterlassen, andere Menschen zu verletzen, nur weil man selbst verletzt wurde.


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

07.01.2009 um 08:59
@LuciaFackel
na ja, kann auch sein, daß er mit 13 oder so einfach entwicklungsmäßig abgebremst wurde
falls er ein Jesuitenzögling war.
Dann kann man ihn natürlich nur bedauern und Du solltest Euer Aufeinanderprallen einfach als geistiges Naturgesetz betrachten :)


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

07.01.2009 um 11:05
>>Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Menschen, bei denen das Kind noch aus dem erwachsenen Gesicht guckt, oftmals diejenigen sind, die in ihrer Kindheit sehr verletzt wurden. Und so was reichen sie dann meist weiter, das ist schon fast die Regel.
Aber, und darum geht es mir in diesem Thread, das ist kein Muß.<<

Da möchte ich gegen halten, ich halte das Gegenteil für die Regel. Dafür wundert es mich nicht im Geringsten, das die Klassensprecher nur geschwiegen haben.^^


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

07.01.2009 um 11:15
ich halte es eher für wahrscheinlich, dass es keine klare Regel für sowas gibt, sondern wen überhaupt, dann eine gesteigerte Tendenz.
Man bekommt zwar - besonders bis zum 3ten Lebensjahr - viele Verhaltensweisen, Meme, usw. eingetrichtert, ganz abgesehen vom Genkostüm, das man eh schon von seinen Eltern vollständig übernimmt, aber deshalb ist man noch lange kein Neuaufguss von ihnen, denn:

- Das Genom ist eine Kombination, also weder das vollständige Väterliche, noch ganz das Mütterliche.
- Die Verhaltensweisen, charakterliche Grundmuster, Meme usw. sind nur Rahmenbedingungen, in die das Kind seine eigene Weltvorstellung reinprojeziert, was einen uU. völlig anderen Charakter ergeben kann, als den seiner Vorfahren, Lehrer, etc.


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

08.09.2012 um 20:03
Ich habe zwei Bücher über das Gesetz der Resonanz gelesen. Gleiches zieht Gleiches an. Wünsche solange visualisieren bis sich in der Realität manifestieren usw. Bei mir hat es nicht so richtig funktioniert. Gibt es hier jemanden der das Prinzip erfolgreich angewendet hat?


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

08.09.2012 um 20:07
@Banana_Joe

also ich hab mal in einem anderen Forum gelesen, dass jemand Geld "visualisiert" und dann kurze Zeit später einen größeren Betrag geerbt hat. Die anderen Mitglieder waren alle ganz aus dem Häusschen, aber da man die Person nicht kennt, kann man sich natürlich auch kein Urteil darüber erlauben, wie unvorhersehbar das Erbe wirklich war.


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

08.09.2012 um 20:23
@outandabout_
Zitat von outandabout_outandabout_ schrieb:also ich hab mal in einem anderen Forum gelesen, dass jemand Geld "visualisiert" und dann kurze Zeit später einen größeren Betrag geerbt hat.
Also, so wie ich das in den Büchern gelesen habe ("The Secret" und "Das Gesetz der Resonanz"), geht das nicht so schnell. Wobei es auch welche geben soll die in kürzester Zeit etwas durch Visualisierung etc. manifestieren können. Ich denke zwar das an der Sache was dran ist, aber ganz so einfach wird es nicht sein...


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"Emanzipation" vom Gesetz der Resonanz

06.02.2015 um 23:08
Immer noch ein aktuelles Thema für mich...

Und ich will etwas hinzufügen.

Menschen erlernen in ihrer frühen Kindheit anhand der Art, wie sie von ihren Eltern und anderen behandelt werden, ein Bild von sich selbst, den Mitmenschen und der Welt zu haben.
Daraus ergeben sich Glaubenssätze und Überzeugungen bezüglich sich selbst und der Welt.
All dies wird zu ihrer Realität.
Das Bild, das sich daraus ergibt, mag ein hässliches sein, aber der Mensch hat gelernt, damit umzugehen und fühlt sich damit vertraut und sicher, wenn auch nicht unbedingt glücklich.
Beim Kontakt mit anderen Menschen werden oftmals Reaktionen provoziert, die diese Überzeugungen bestätigen.
Ein Mensch, der in der Überzeugung lebt, dass er immer nur Ablehung erfährt, ist zwar nicht glücklich damit, dies immer wieder zu erleben, aber eine Abweichung davon wäre noch wesentlich unangenehmer für ihn.
Es ist nicht einfach möglich, über sich selbst hinaus zu sehen, also die eigenen Überzeugungen in Frage zu stellen und als eine persönliche, aber nicht absolut bindende und allgemein gültige Wahrheit anzusehen.
Unmöglich ist es aber auch nicht.
Als Anreiz dafür ist es nützlich, mal zu erleben, dass ein anderer Mensch nicht so reagiert, wie man es erwartet und wie es gemäß den eigenen Überzeugungen "richtig" wäre.
Wenn ein anderer Mensch in seiner Reaktion tatsächlich mal abweicht, gibt es für denjenigen, dessen Überzeugung gerade nicht bestätigt wurde, zwei Möglichkeiten:

- er kann seine Überzeugung durch dieses Beispiel in Frage stellen, mit einiger Arbeit sogar auflösen;

- er meidet diesen unberechenbaren Mitmenschen, der ihm nicht die erwartete Reaktion zukommen lässt, von nun an, da es ihm angenehmer ist, in seiner zwar unschönen, aber vertrauten Realität zu verbleiben.


Um die Chance zu der ersten der beiden Möglichkeiten zu bieten, ist es erforderlich, dass der Mitmensch nicht mit der Überzeugung des anderen in Resonanz geht, sondern eine ihm selbst gemäße Haltung einnimmt.
Im Grunde entscheidet man sich, entweder man selbst zu sein, oder nur Teil der Realität eines anderen zu sein und in dessen Welt-, Menschen- und Selbstbild eine Rolle zu spielen.


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