Hi
@all !
Karfreitag ist für gläubige Christen der Tag, an dem sie dem KreuzestodJesus
gedenken, da seine freiwillige Hingabe in diesen Tod als das Opfer angesehen
wird, mit dem er all unsere Sünden büßte und uns den Zutritt zu Paradies wiederöffnete...
- Das ist nur zu verstehen, wenn man sich den jüdischen Glaubenansieht,
in dem jede Sünde durch eine Buße oder ein Opfer gesühnt werden muß.-
Von dieser "Aufrechnerei" der Sünden und Bußen hat Jesus dieChristen
befreit. Und sie darauf hingewiesen, das die GOTTes- und Nächstenliebe
derSchlüßel zum Paradies ist.
(Auch wenn man den christlichen Kirchen davon nur weniganmerkt :/ )
Ostern ist das Gedenkfest an die Auferstehung Jesus von denToten,
da er uns "als der Erste unter den Auferstandenen" vorausgeht insParadies.
Beide Feste bedingen sich gegenseitig :
Ohne Kreuzestod keineErlösung von den Sünden, -
ohne Auferstehung, - nur eine Geschichte mit grausamenEnde... ? !
Christihimmelfahrt stützt sich auf die Apostelgeschicht,
(nichtauf die Evangelien), und hat dem Erlösungswerk Jesus nicht direkt zu tun,
sondern istein Zeugnis der Erlebnisse der Jünger...
(...oder als Folklore nachgeschoben ?)
Und die Geschichte mit dem rechten und dem linken Schächer ?
Wer sagt, dasJesus irdische Gegenwart ihn davon abhielt,
spirituel gleichzeitig im Paradies zuweilen ?
Schließlich war er GOTTes Sohn und dort Zuhause, schon vor allerZeit.
Im christlichen Glauben geht es eben, wie in allen anderen Religionenauch,
in erster Linie um den GLAUBEN.
Beweise werden sich nach 2000 Jahren nichtmehr finden lassen...
Zweifel sind erlaubt, - führen aber leicht zu Verzweifelung,
GLAUBE dagegen befreit.
Möge DIE MACHT mit Uns sein !
MIKESCH