Baum des Lebens
25.12.2006 um 00:52Der "Baum des Lebens" und der "Baum der Erkenntnis von Gut und Böse" sindsymbolischer
Natur.
Anfangs assen Adam und Eva von dem Baum des Lebens, d.h. sielebten glücklich
und zufrieden. Sie kannten kein Leid, kein Schmerz und keinen Tod.
Aber sobald man
von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse nascht, gibts keineHeilmöglichkeit des
Baumes des Lebens mehr, weil er unwirksam ist.
"Erkenntnis von Gut und Böse"
bedeutet nicht, das sie auf einen Schlag denUnterschied erkennen konnten, sondern das
sie ERFAHREN wollten, was denn das Böse ist,weil sie es bis dahin nicht kannten. Sie
kannten kein Leid, keinen Schmerz und keinenTod. Ihre Neugierde lud sie ein diese
negativen Erfahrungen zu ERLEBEN. Erst wenn siedas Böse kannten, das Böse erfuhren und
selbst Böse wurden, eingeschlossen dieErfahrung des Sterbens und Todes... konnten sie
sagen: JETZT WISSEN WIR WAS BÖSE ISTund erst jetzt sind wir in der Lage den Unterschied
zu ERKENNEN.
Isteigentlich ganz logisch: Über das Böse kann man erst urteilen
und berichten, wenn manes erfahren hat.
Nun hat das Böse, aber immer die Zerstörrung
zur Folge:Zerstörrung der Umwelt und seiner selbst. Deswegen war der Baum des Lebens
nutzlosgeworden, denn der Baum des Lebens ist der Weg des Friedens, der Liebe undder
Harmonie!
Die erste Handlung: "sich nackt fühlen und sich versteckenwollen" ist
immer ein Grundzug des Bösen:
Sich eine Maske anlegen, sichverstellen und Dinge
verbergen zu wollen. ÄNGSTE als Anfang um MISSTRAUEN zu schüren.Desweiteren: MANGEL, der
Glaube zuwenig zu haben, VERLUSTÄNGSTE: Angst das einem dasweggenommen wird, was man
hat. Man beginnt Grenzen zu setzen. Man teilt die Dinge(Besitz und Ländereien) in
Eigentum und Nicht-Eigentum ein. Man beginnt sogar Menschenals Eigentum zu verpflichten.
(Sklaverei) und schaut das man soviel wie möglichabbekommt und die anderen so wenig wie
möglich. Streitereien sind vorprogrammiert bisauf den letzten Blutstropfen.
Irgendwann gehts nur noch um den purenÜberlebenskampf...
das ist das Experiment
des Bösen.
Wenn mans erlebt hat unddavon Satt ist, wird man vielleicht wieder auf
das Symbol des Baumes des Lebenszurückgreifen:
FRIEDEN, LIEBE UND HARMONIE!
Aber um das Gute schätzen zukönnen, muss man eben erst das Schlechte erleben.
Oder so:
Um die SüssenKirschen schätzen zu können, muss man zuvor die Sauren
Kirschen probiert haben!!! ;-)
Natur.
Anfangs assen Adam und Eva von dem Baum des Lebens, d.h. sielebten glücklich
und zufrieden. Sie kannten kein Leid, kein Schmerz und keinen Tod.
Aber sobald man
von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse nascht, gibts keineHeilmöglichkeit des
Baumes des Lebens mehr, weil er unwirksam ist.
"Erkenntnis von Gut und Böse"
bedeutet nicht, das sie auf einen Schlag denUnterschied erkennen konnten, sondern das
sie ERFAHREN wollten, was denn das Böse ist,weil sie es bis dahin nicht kannten. Sie
kannten kein Leid, keinen Schmerz und keinenTod. Ihre Neugierde lud sie ein diese
negativen Erfahrungen zu ERLEBEN. Erst wenn siedas Böse kannten, das Böse erfuhren und
selbst Böse wurden, eingeschlossen dieErfahrung des Sterbens und Todes... konnten sie
sagen: JETZT WISSEN WIR WAS BÖSE ISTund erst jetzt sind wir in der Lage den Unterschied
zu ERKENNEN.
Isteigentlich ganz logisch: Über das Böse kann man erst urteilen
und berichten, wenn manes erfahren hat.
Nun hat das Böse, aber immer die Zerstörrung
zur Folge:Zerstörrung der Umwelt und seiner selbst. Deswegen war der Baum des Lebens
nutzlosgeworden, denn der Baum des Lebens ist der Weg des Friedens, der Liebe undder
Harmonie!
Die erste Handlung: "sich nackt fühlen und sich versteckenwollen" ist
immer ein Grundzug des Bösen:
Sich eine Maske anlegen, sichverstellen und Dinge
verbergen zu wollen. ÄNGSTE als Anfang um MISSTRAUEN zu schüren.Desweiteren: MANGEL, der
Glaube zuwenig zu haben, VERLUSTÄNGSTE: Angst das einem dasweggenommen wird, was man
hat. Man beginnt Grenzen zu setzen. Man teilt die Dinge(Besitz und Ländereien) in
Eigentum und Nicht-Eigentum ein. Man beginnt sogar Menschenals Eigentum zu verpflichten.
(Sklaverei) und schaut das man soviel wie möglichabbekommt und die anderen so wenig wie
möglich. Streitereien sind vorprogrammiert bisauf den letzten Blutstropfen.
Irgendwann gehts nur noch um den purenÜberlebenskampf...
das ist das Experiment
des Bösen.
Wenn mans erlebt hat unddavon Satt ist, wird man vielleicht wieder auf
das Symbol des Baumes des Lebenszurückgreifen:
FRIEDEN, LIEBE UND HARMONIE!
Aber um das Gute schätzen zukönnen, muss man eben erst das Schlechte erleben.
Oder so:
Um die SüssenKirschen schätzen zu können, muss man zuvor die Sauren
Kirschen probiert haben!!! ;-)