Baum des Lebens
11.12.2006 um 01:20@Lightstorm: Was soll diese inere Wahrnehmung aber sein? Ich denke das ist dochetwas
was untrennbar mit unserem Intellekt verbunden ist. Ich würde es Vermutung undAbwägung
nennen wo man versucht Dinge zu verarbeiten ohne genug Wissen darüber unddrumherum zu
haben. Das ist denke ich das inere Gefühl was du meinst.
Nein das meine ich
nicht, sondern diese innere, untrügerische Stimme die nur wahroder falsch kennt und in
Sekundenbruchteilen entscheidet. Die, die keinerintellektuellen Verifizierung mehr
bedarf, weil sie aus einer Art ist, die erkenntohne dabei auf materielle Vorgängen die
die des Gehirnes angewiesen zu sein.
Wenndu sagst, Gott existiert, dann weißt du das
einfach, ohne eine weiter nötige Erklärung(natürlich kann es diese noch geben, aber das
Wissen wäre dennoch da).
Deshalbtrifft es die Formulierung "Wissen des Herzens" so
gut.
Diese Wahrnehmung-Intuition- stammt von unserem wahren Ich, das geistig
ist.
Der Intellekt istfür materielle Wahrnehmung und Analysis gedacht, weil er
durch das Gehirn an dieMaterie gebunden ist, stirbt er auch mit diesem ab. Der Geist
hingegen ist anderer,höherer Natur und dem göttlichen unterstehend, das er automatisch
durch seine innereStimme erkennen kann.
Das sind die Erkenntnisse, die man mit dem
Verstand niemalserreichen wird, da dieser sich weniger um grundlegende Dinge schert,
sondern mehr umderen unwichtigen Mantel. Wenn etwas ist, dann IST es. Nur der Intellekt
wird hierversuchen, alles zu zerstückeln, darum ist er für manche Bereiche nicht
geeignet undauch nicht gedacht.
Wobei eigentlich alles was wir
urteileneine Vermutung ist, nur wenn wirklich sehr viel Wissen fehlt kommt es einem vor
alskäme die Verarbeitung aus dem Herzen,
Hm.
Um so etwasnachvollziehen
zu können, muß man es zwingend selber erlebt haben, ich weiß nicht, obdas bei dir der
Fall war. Aber ich verwende gerne das Beispiel der Liebe: sie entziehtsich allen
Rationalisierungsversuchen, ist nicht greif- oder erklärbar und wenn siedich erfüllt,
weißt du trotzdem automatisch, daß es so ist. Auf so ein Wissen will ichhinaus. Es ist
das nicht mehr fragen müssen in schweigender Gewißheit.
Also könnte
der Satz vielleicht auch so heißen: Sie haben selber über dieRichtigkeit (Erlaubt oder
Verboten) ihrer Handlung entschieden und missachten GottesVerbot und damit seinen
Urteil.
Das kann auch durchaus sein, oder sogarmit meiner Theorie
einhergehen: das was du beschreibst könnte somit eine der Folgender falschen
Verstandesherrschaft sein, dieses Fragen nach Gut und Böse -wo die Frageals solche eine
Abkehr der inneren geistigen Gewißheit ist.
Oderaber das Problem
war der Mensch soll Gott gehorchen und tun was er sagt und nicht nacheigenem Gutdünken
gehen, er soll schlichtweg nicht göttlich werden. Im Koran sagt Gott"ich habe die
Menschen nur erschaffen damit sie mir dienen".
Ich findedas hängt alles
zusammen, der Mensch kann ja gar nicht göttlich werden, aber genaudieses Denken könnte
man als faule Frucht jener Abkehr vom Schwingen in GottesGesetzen deuten.
Jedoch ist der Sündenfall die Tat das man sichauch in jenen Dingen Freiraum
für Entscheidungen nimmt wo Gott eigentlich schon einUrteil gesetzt hat.
Der Sündenfall als solcher steht ziemlich sicher fürdie Abkehr vom Geistigen und die
Überbenutzung des Verstandes. Gott spricht ja nichtsaus, was nicht zu unserem besten
dienen würde.
Es geht umAutoritätsverletzung. Ein Untergebener kann
nicht einfach nicht gegenAutoritätspersonen rebellieren.
Rebellion gegen
Gott ist letzten Endesnichts anderes als Rebellion gegen sich selbst, weil man dadurch
von lebenserhaltendenPrinzipien abweicht.
Allerdings kann man Gott kaum mit
einer anderenFührungsperson vergleichen.
Alles auf der Welt hat
seineFührung, jeder ist irgendwem untergeben, das ist die Ordnung womit dieWelt
funktioniert und das Universum.
Das sehe ich auch so -wie eine ArtTreppe,
jedoch ohne Werturteilung.
Aber wie gesagt, ich denke hier nurlaut ;)
So ich gehe jetzt schlafen, gute Nacht!
Grüße
was untrennbar mit unserem Intellekt verbunden ist. Ich würde es Vermutung undAbwägung
nennen wo man versucht Dinge zu verarbeiten ohne genug Wissen darüber unddrumherum zu
haben. Das ist denke ich das inere Gefühl was du meinst.
Nein das meine ich
nicht, sondern diese innere, untrügerische Stimme die nur wahroder falsch kennt und in
Sekundenbruchteilen entscheidet. Die, die keinerintellektuellen Verifizierung mehr
bedarf, weil sie aus einer Art ist, die erkenntohne dabei auf materielle Vorgängen die
die des Gehirnes angewiesen zu sein.
Wenndu sagst, Gott existiert, dann weißt du das
einfach, ohne eine weiter nötige Erklärung(natürlich kann es diese noch geben, aber das
Wissen wäre dennoch da).
Deshalbtrifft es die Formulierung "Wissen des Herzens" so
gut.
Diese Wahrnehmung-Intuition- stammt von unserem wahren Ich, das geistig
ist.
Der Intellekt istfür materielle Wahrnehmung und Analysis gedacht, weil er
durch das Gehirn an dieMaterie gebunden ist, stirbt er auch mit diesem ab. Der Geist
hingegen ist anderer,höherer Natur und dem göttlichen unterstehend, das er automatisch
durch seine innereStimme erkennen kann.
Das sind die Erkenntnisse, die man mit dem
Verstand niemalserreichen wird, da dieser sich weniger um grundlegende Dinge schert,
sondern mehr umderen unwichtigen Mantel. Wenn etwas ist, dann IST es. Nur der Intellekt
wird hierversuchen, alles zu zerstückeln, darum ist er für manche Bereiche nicht
geeignet undauch nicht gedacht.
Wobei eigentlich alles was wir
urteileneine Vermutung ist, nur wenn wirklich sehr viel Wissen fehlt kommt es einem vor
alskäme die Verarbeitung aus dem Herzen,
Hm.
Um so etwasnachvollziehen
zu können, muß man es zwingend selber erlebt haben, ich weiß nicht, obdas bei dir der
Fall war. Aber ich verwende gerne das Beispiel der Liebe: sie entziehtsich allen
Rationalisierungsversuchen, ist nicht greif- oder erklärbar und wenn siedich erfüllt,
weißt du trotzdem automatisch, daß es so ist. Auf so ein Wissen will ichhinaus. Es ist
das nicht mehr fragen müssen in schweigender Gewißheit.
Also könnte
der Satz vielleicht auch so heißen: Sie haben selber über dieRichtigkeit (Erlaubt oder
Verboten) ihrer Handlung entschieden und missachten GottesVerbot und damit seinen
Urteil.
Das kann auch durchaus sein, oder sogarmit meiner Theorie
einhergehen: das was du beschreibst könnte somit eine der Folgender falschen
Verstandesherrschaft sein, dieses Fragen nach Gut und Böse -wo die Frageals solche eine
Abkehr der inneren geistigen Gewißheit ist.
Oderaber das Problem
war der Mensch soll Gott gehorchen und tun was er sagt und nicht nacheigenem Gutdünken
gehen, er soll schlichtweg nicht göttlich werden. Im Koran sagt Gott"ich habe die
Menschen nur erschaffen damit sie mir dienen".
Ich findedas hängt alles
zusammen, der Mensch kann ja gar nicht göttlich werden, aber genaudieses Denken könnte
man als faule Frucht jener Abkehr vom Schwingen in GottesGesetzen deuten.
Jedoch ist der Sündenfall die Tat das man sichauch in jenen Dingen Freiraum
für Entscheidungen nimmt wo Gott eigentlich schon einUrteil gesetzt hat.
Der Sündenfall als solcher steht ziemlich sicher fürdie Abkehr vom Geistigen und die
Überbenutzung des Verstandes. Gott spricht ja nichtsaus, was nicht zu unserem besten
dienen würde.
Es geht umAutoritätsverletzung. Ein Untergebener kann
nicht einfach nicht gegenAutoritätspersonen rebellieren.
Rebellion gegen
Gott ist letzten Endesnichts anderes als Rebellion gegen sich selbst, weil man dadurch
von lebenserhaltendenPrinzipien abweicht.
Allerdings kann man Gott kaum mit
einer anderenFührungsperson vergleichen.
Alles auf der Welt hat
seineFührung, jeder ist irgendwem untergeben, das ist die Ordnung womit dieWelt
funktioniert und das Universum.
Das sehe ich auch so -wie eine ArtTreppe,
jedoch ohne Werturteilung.
Aber wie gesagt, ich denke hier nurlaut ;)
So ich gehe jetzt schlafen, gute Nacht!
Grüße