Politik ist der Untergang dieser Welt
06.07.2007 um 21:41Roadricus: "Politik ist das ergebnis der menschlichen entwicklung. Es gibt dinge, die
waren notwendig. Unsere geselschaft hätte sonst nicht funktioniert und sich auch nicht
weiter entwickelt... folgen sind unberechenbar ... ka"
Lenin: "Der Staat - ein
Produkt der Unversöhnlichkeit der Klassengegensätze"
Lenin: "Der Staat - ein Werkzeug
zur Ausbeutung der unterdrückten Klasse"
Lenin: (Der Staat) "Er ist vielmehr ein
Produkt der Gesellschaft auf bestimmter Entwicklungsstufe; er ist das Eingeständnis, daß
diese Gesellschaft sich in einen unlösbaren Widerspruch mit sich selbst verwickelt, sich
in unversöhnliche Gegensätze gespalten hat, die zu bannen sie ohnmächtig ist. Damit aber
diese Gegensätze, Klassen mit widerstreitenden ökonomischen Interessen, nicht sich und
die Gesellschaft in fruchtlosem Kampf verzehren, ist eine scheinbar über der Gesellschaft
stehende Macht nötig geworden, die den Konflikt dämpfen, innerhalb der Schranken der
'Ordnung' halten soll; und diese, aus der Gesellschaft hervorgegangene, aber sich über
sie stellende, sich ihr mehr und mehr entfremdende Macht ist der Staat."
Engels
faßt seine Auffassungen in seinem populärsten Werk in folgenden Worten zusammen:
"Der
Staat ist also nicht von Ewigkeit her. Es hat Gesellschaften gegeben, die ohne ihn fertig
wurden, die von Staat und Staatsgewalt keine Ahnung hatten. Auf einer bestimmten Stufe
der ökonomischen Entwicklung, die mit der Spaltung der Gesellschaft in Klassen notwendig
verbunden war, wurde durch diese Spaltung der Staat eine Notwendigkeit. Wir nähern uns
jetzt mit raschen Schritten einer Entwicklungsstufe der Produktion, auf der das Dasein
dieser Klassen nicht nur aufgehört hat, eine Notwendigkeit zu sein, sondern ein positives
Hindernis der Produktion wird. Sie werden fallen, ebenso unvermeidlich, wie sie früher
entstanden sind. Mit ihnen fällt unvermeidlich der Staat. Die Gesellschaft, die die
Produktion auf Grundlage freier und gleicher Assoziation der Produzenten neu organisiert,
versetzt die ganze Staatsmaschine dahin, wohin sie dann gehören wird: ins Museum der
Altertümer, neben das Spinnrad und die bronzene Axt."
waren notwendig. Unsere geselschaft hätte sonst nicht funktioniert und sich auch nicht
weiter entwickelt... folgen sind unberechenbar ... ka"
Lenin: "Der Staat - ein
Produkt der Unversöhnlichkeit der Klassengegensätze"
Lenin: "Der Staat - ein Werkzeug
zur Ausbeutung der unterdrückten Klasse"
Lenin: (Der Staat) "Er ist vielmehr ein
Produkt der Gesellschaft auf bestimmter Entwicklungsstufe; er ist das Eingeständnis, daß
diese Gesellschaft sich in einen unlösbaren Widerspruch mit sich selbst verwickelt, sich
in unversöhnliche Gegensätze gespalten hat, die zu bannen sie ohnmächtig ist. Damit aber
diese Gegensätze, Klassen mit widerstreitenden ökonomischen Interessen, nicht sich und
die Gesellschaft in fruchtlosem Kampf verzehren, ist eine scheinbar über der Gesellschaft
stehende Macht nötig geworden, die den Konflikt dämpfen, innerhalb der Schranken der
'Ordnung' halten soll; und diese, aus der Gesellschaft hervorgegangene, aber sich über
sie stellende, sich ihr mehr und mehr entfremdende Macht ist der Staat."
Engels
faßt seine Auffassungen in seinem populärsten Werk in folgenden Worten zusammen:
"Der
Staat ist also nicht von Ewigkeit her. Es hat Gesellschaften gegeben, die ohne ihn fertig
wurden, die von Staat und Staatsgewalt keine Ahnung hatten. Auf einer bestimmten Stufe
der ökonomischen Entwicklung, die mit der Spaltung der Gesellschaft in Klassen notwendig
verbunden war, wurde durch diese Spaltung der Staat eine Notwendigkeit. Wir nähern uns
jetzt mit raschen Schritten einer Entwicklungsstufe der Produktion, auf der das Dasein
dieser Klassen nicht nur aufgehört hat, eine Notwendigkeit zu sein, sondern ein positives
Hindernis der Produktion wird. Sie werden fallen, ebenso unvermeidlich, wie sie früher
entstanden sind. Mit ihnen fällt unvermeidlich der Staat. Die Gesellschaft, die die
Produktion auf Grundlage freier und gleicher Assoziation der Produzenten neu organisiert,
versetzt die ganze Staatsmaschine dahin, wohin sie dann gehören wird: ins Museum der
Altertümer, neben das Spinnrad und die bronzene Axt."