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Der Facharbeiter im freien Markt

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mindestlohn, Zeitarbeit, Arbeiter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:15
@joe1
Ehemaliger Sklavenhändler, soviel Zeit muss sein.


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:17
@univerzal
Das ist richtig.
Ob die Firma gut ist? Einfach bei einer neuen bewerben und als Grund für einen Wechsel, bei der Neuen angeben. Ich möchte mich weiter entwickeln und suche neue Wirkungskreise. Denn diese bekommt man definitiv. Beim Lohn einfach viel zu hoch pokern, ist ja eh nur eine Zeitarbeitsfirma und die nehmen eh jeden. Wie wichtig du ihnen aber bist, erfährst du dort am leichtesten.


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joe1 Diskussionsleiter
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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:18
eines der Probleme scheint mir zu sein das manche Leute
zwar eine Hochschule besucht haben, nun Magister sind...aber
eben nichts -richtiges- gelernt haben und nun müssen die
ihr Geld auf dem rücken der Arbiter machen.


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:20
Bei ner Zeitarbeitsfirma musst du einfach als Facharbeiter rotz frech sein.

Zurücklehnen und sagen: "Ich will 25€." Dann der wird der kurz pusten und dir vielleicht 20 anbieten. Wenn er dir zu wenig zahlt, dann stehe einfach auf und gehe. Nächster Tag nächste Firma. Langsam wirst du dich an deinen Marktwert ran tasten.


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:20
@Sio_x
Eben, es spricht auch nix dagegen, einfach mal die Verträge zu vergleichen. Lohnpoker kann man überall betreiben.

@joe1
In der Personalvermittler-Welt wirst du nicht oft einen Hochschulabschluss finden, eher kaufmännische Ausbildungen.


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:21
@joe1
Wie macht man als Magister Geld auf dem Rücken der Arbeiter?


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joe1 Diskussionsleiter
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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:34
@univerzal
richtig, man braucht auch eine händlerausbildung um
mit Arbeitern (Menschen) handel treiben zu können.

@Heide_witzka
Ich schrieb das weil ich vermutete, das diese Händler wohl studiert haben.

PS;
apropo Magister,
Bei Doktoren gibt es meistens einen anhang ZB; Doktoren der Zahnheilkunde usw.
Bei Gesellen gibt es meistens einen anhang Zb Schlosser-Geselle usw
Auch bei Meistern gibt es Zb. Schlosser-Meister usw.

aber was ist eigentlich so ein Magister...
er hat seinen Titel aber was bedeutet das überhaupt.
gibt es Zb Magister der Archäologie?

Was ist das, ein Magister.....? Nix, oder? Eine art Praktikant der Schule..???

chchch


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:35
@joe1
richtig, man braucht auch eine händlerausbildung um mit Arbeitern (Menschen) handel treiben zu können.

Und ein Schiff, irgendwo muss man ja die Arbeiter einpferchen.


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joe1 Diskussionsleiter
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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 16:42
@univerzal
:)


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 17:58
Ist es nicht besser, nennt doch die Leiharbeitsfirmen mit Namen in Austria, Swiss auch in Deutschland die die Besten Löhne zahlen und die Besten Arbeitsbedinungen haben, in den einzelnen Branchen.

Mit welchen Lohnforderungen, Urlaubstage und Rahmenbedinungen ihr sie konfrontiert habt und was sie dann gezahlt euch angeboten haben, damit jeder
die Chance hat, sich die Beste in seiner Region und auch Überregional auszusuchen.

Damit erzeugt ihr ein Vorwissen was den Schlechtzahlern kopfschmerzen bereiten kann und damit kann auch ein gewisser Druck ausgeübt werden.

Nennt auch die schlechten Verleiher mit Namen und gebt an was sie so schlecht macht. Stundenlöhne etc.


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 18:59
Ok, ich mache mal den Anfang. Als schlecht empfand ich die Firma "Manus GmbH". Diese zahlte nur einen geringen Lohn und kündigte bei jedem Dreck. Danach, eigentlich während dessen, beworb ich mich bei der Firma "pro Temp", diese zahlte nach Tarif. Ob es die Firma noch gibt, weiß ich nicht. Danach bin ich zur Firma "IMS" mit Sitz in Gütersloh. Diese zahlte bei weitem das meiste.

Als ich nach einigen persönlchen Anliegen alles hin schmiss, bin ich zur Firma "GPS" gewechselt, mit Sitz in Kassel. Dort habe ich dann ein Angebot einer lokalen Firma in Anspruch genommen und bin auch dort verblieben.

Bisherige Vorzeigeunternehmen in denen ich tätig war:

Manus GmbH:
Messe Frankfurt

pro Temp:
Alcatel
Bosch Telekom, dann Tenovis, später Avaya-Tenovis, jetzt Avaya
Deutsche Telekom

IMS:
Opel
Mercedes
Audi
diverse Kleinstunternehmer

GPS:
DHL
SMA Solar Technology AG

Heute wird man einige, wenn nicht alle nirgends finden. Das sollte dem eigenen Antrieb aber nicht schaden.


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 19:51
@Sio_x
wenn wir jetzt noch erfahren welche Stundenlöhne gezahlt wurden, wie hoch die kalendertägige Auslöse war, ob pauschal oder nach Entfernungs- Zonen, wie die Fahrkosten (Unterkunft-Baustelle),(Familienheimfahrten) Steuerfrei ersetzt wurden, ob die Unterkunftskosten ersetzt wurden, bei Montage, oder wie wurde Steuerfrei mit Privat Pkw verfahren(Entfernungszonen) bei täglicher Heimfahrt.

Ungefähr so, Firma A /Ausgangspunkt Wohnort) zahlt Auslöse in Abhänigkeit von der Entfernung, sonst Zonen.
Stundenlohn Brutto zB. 15 Euro Facharbeiter.


Urlaub 26-30 Tage je nach Arbeitsjahren oder Alter.

Steuerfreie Fahrkostenersatz, ja Einmal aller 4 Wochen bei Familienheimfahrt, auch zwischen Unterkunft und Baustelle.

Wochenendheimfahrten, können nur Steuermindernt abgesetzt werden, bei der Steuererklärung.

Übernahme der Kosten für die Monteursunterkunft, auch am WE.

Wieviel Arbeitsstunden pro Woche, oder Ansammlung der Stunden ins Konto


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 20:02
@joe1
@Sio_x
ja ich weiss es gibt viele von denen, es ist auch mühsam alles aufzuzählen, können wir nur einen helfen mehr zuverdienen, wenn er es verdient, so haben wir geholfen.


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Der Facharbeiter im freien Markt

01.12.2011 um 20:09
Die Stundenlöhne sind Verhandlungssache. Wie gesagt, nach und nach erkennt man den Marktwert seiner selbst.

Die Fahrten müssen auch verhandelt werden. Werden die Fahrten von und zur Arbeitsstätte bezahlt so kann das auch einen niedrigeren Lohn bedeuten. Nur so meine Erfahrung.

Meine beste Erfahrung war wie gesagt die IMS, weil diese alle Kosten auf mich abgeladen hatte. So aber konnte ich alle Kosten, am Ende der Steuererklärung, auch angeben und meist die gesamte Lohnsteuer einfordern. Wobei mein monatlicher Bezug um die 3,500 - 4,000 Netto DM lag. Stand 2001.

Tagesentschädigung / Entfernungspauschale war so um die 50 DM.


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