Der Facharbeiter im freien Markt
11.09.2011 um 15:49Hay,
ich möchte hier ein ernstes Thema beginnen und
sehen wie ihr dazu steht.
Derzeit wird, zumindest in Österreich, für Arbeiter oft nur mehr
die sog. Zeitarbeit angeboten. Egal wo man als Arbeiter nach einem
Arbeitsplatz sucht (tageszeitung, internet, AMS) man sieht nur mehr
Inserate von diesen Leihbuden. Wenn man keine privaten kontakte
hat kommt man nur sehr schwer zu einem ordentlichen Arbeitsplatz.
In den letzten Jahren haben sich solche Zeitarbeitsargenturen zwischen
Arbeitgeber und Arbeiter hineingedrängt und verdienen nun kräftig an
der Arbeitskraft des Arbeiters mit.
Das finde ich -nicht- in ordnung, nur weil (aus meiner Sicht) zu viele
Hochschulabsolveneten rumlaufen die nichts richtiges gelernt haben, hat
der Staat nun diese Zeitarbeitsfirmen etabliert, damit die klugen Köpfe auch etwas
verdienen können. Auf dem Rücken der dummen Arbeiter.
Ich habe vor kurzem in einer Tageszeitung gelesen das auf dem österreichischen
Arbeitsmarkt ein Fachkräftemangel herrscht...es fehlen ca. 30.000 Facharbeiter.
Da die Preise, auf einem freien Markt, sich durch Angebot und Nachfrage regeln
müssten Facharbeiter doch viel mehr verdienen als sie dies Heute tun, denn...
Die Zeitarbeitsargenturen erwarten von ihren Facharbeitern sich zum
Kollektivvertragslohn = Mindestlohn zu verkaufen, damit diese Argenturen
konkurenzfähig bleiben können.
Eigentlich sollte jeder Facharbeiter seine Arbeitskraft durch ein Auktion anbieten und
nur der meistbietende bekommt den Arbeiter. So sollte es laufen aber auf keinen Fall sollten
sich Facharbeiter zum Mindestlohn verkaufen nur weil dies eben derzeit gang und gebe ist.
Oder seht ihr das anders....
Diejenigen die meinen das eh alles cool ist auf unserem Arbeitsmarkt,
sollten bitte auch angeben was sie selbst sind,
Arbeitgeber..Angestellter..Zeitarbeitsfirmenangestellter usw.
Kurz gesagt;
bei einem Facharbeiter-mangel sollten die meistbietenden den Arbeiter bekommen,
nicht die die nur den Mindestlohn bezahlen wollen nur um sich selbst mehr in die Tasche stecken zu können.
ich möchte hier ein ernstes Thema beginnen und
sehen wie ihr dazu steht.
Derzeit wird, zumindest in Österreich, für Arbeiter oft nur mehr
die sog. Zeitarbeit angeboten. Egal wo man als Arbeiter nach einem
Arbeitsplatz sucht (tageszeitung, internet, AMS) man sieht nur mehr
Inserate von diesen Leihbuden. Wenn man keine privaten kontakte
hat kommt man nur sehr schwer zu einem ordentlichen Arbeitsplatz.
In den letzten Jahren haben sich solche Zeitarbeitsargenturen zwischen
Arbeitgeber und Arbeiter hineingedrängt und verdienen nun kräftig an
der Arbeitskraft des Arbeiters mit.
Das finde ich -nicht- in ordnung, nur weil (aus meiner Sicht) zu viele
Hochschulabsolveneten rumlaufen die nichts richtiges gelernt haben, hat
der Staat nun diese Zeitarbeitsfirmen etabliert, damit die klugen Köpfe auch etwas
verdienen können. Auf dem Rücken der dummen Arbeiter.
Ich habe vor kurzem in einer Tageszeitung gelesen das auf dem österreichischen
Arbeitsmarkt ein Fachkräftemangel herrscht...es fehlen ca. 30.000 Facharbeiter.
Da die Preise, auf einem freien Markt, sich durch Angebot und Nachfrage regeln
müssten Facharbeiter doch viel mehr verdienen als sie dies Heute tun, denn...
Die Zeitarbeitsargenturen erwarten von ihren Facharbeitern sich zum
Kollektivvertragslohn = Mindestlohn zu verkaufen, damit diese Argenturen
konkurenzfähig bleiben können.
Eigentlich sollte jeder Facharbeiter seine Arbeitskraft durch ein Auktion anbieten und
nur der meistbietende bekommt den Arbeiter. So sollte es laufen aber auf keinen Fall sollten
sich Facharbeiter zum Mindestlohn verkaufen nur weil dies eben derzeit gang und gebe ist.
Oder seht ihr das anders....
Diejenigen die meinen das eh alles cool ist auf unserem Arbeitsmarkt,
sollten bitte auch angeben was sie selbst sind,
Arbeitgeber..Angestellter..Zeitarbeitsfirmenangestellter usw.
Kurz gesagt;
bei einem Facharbeiter-mangel sollten die meistbietenden den Arbeiter bekommen,
nicht die die nur den Mindestlohn bezahlen wollen nur um sich selbst mehr in die Tasche stecken zu können.