Sind Religionen überhaupt Notwendigkeiten?
07.10.2004 um 17:43@hughberinger
>>wir reden hier alle über unsere meinungen, man müsste sich einmal die frage stellen, wie sieht gott das.<<
Am besten du fragst Ihn mal... ;)
Zurück zum Thema, auf die Frage braucht man Religion ,
würde ich mit "ja" beatworten.
Die Religion, und die damit verbundene Glaube ist ein sehr wichtiger
Bestandteil des Lebens....
Sinn das Lebens, ethische und moralische Grundsätze,Prinzipien werden
nicht zuletzt durch die Religion eine wichtige Rolle in der heutigen
immer komplexer werdenden Gesellschaft einnehmen.....
In unserer heutigen Welt sind wir uns vielleicht nicht mehr Bewußt, dass
die Religion sogar Menschen das Leben retten kann und denjenigen den Sinn das Lebens zurück geben kann.....
Es gibt viele Beispiele in ärmere Länder, wo die Religion (oder auch Glaube)
der letzte Strohhalm ist, wo sich Menschen klammern und hoffen das es
besser wird....
Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Paul Valéry
>>wir reden hier alle über unsere meinungen, man müsste sich einmal die frage stellen, wie sieht gott das.<<
Am besten du fragst Ihn mal... ;)
Zurück zum Thema, auf die Frage braucht man Religion ,
würde ich mit "ja" beatworten.
Die Religion, und die damit verbundene Glaube ist ein sehr wichtiger
Bestandteil des Lebens....
Sinn das Lebens, ethische und moralische Grundsätze,Prinzipien werden
nicht zuletzt durch die Religion eine wichtige Rolle in der heutigen
immer komplexer werdenden Gesellschaft einnehmen.....
In unserer heutigen Welt sind wir uns vielleicht nicht mehr Bewußt, dass
die Religion sogar Menschen das Leben retten kann und denjenigen den Sinn das Lebens zurück geben kann.....
Es gibt viele Beispiele in ärmere Länder, wo die Religion (oder auch Glaube)
der letzte Strohhalm ist, wo sich Menschen klammern und hoffen das es
besser wird....
Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Paul Valéry