6 Jahre Grundschule: Primarschule. Nein Danke?
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20.07.2010 um 23:16@shionoro
das siehst du so - - :D
aber um beim thema zu bleiben -- es muss was passieren - - und ich hoffe, dass bildung mal zur bundessache erhoben wird .. und diese kleinstaaterei aufhört ..
ist ja ätzend und lähmt noch mehr .. .
das siehst du so - - :D
aber um beim thema zu bleiben -- es muss was passieren - - und ich hoffe, dass bildung mal zur bundessache erhoben wird .. und diese kleinstaaterei aufhört ..
ist ja ätzend und lähmt noch mehr .. .
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21.07.2010 um 00:06Ich fürchte, es ist recht unwahrscheinlich, dass die Länder ihr Vorrecht bei der Bildung abgeben.
Da ist viel Prestige bei, es hängt auch viel aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten dran.
Man kann sich damit brüsten, dass ,,die besten Schüler/Studenten/Azubis" aus dem Land XY kommen, dass die Absolventen aus dem Land XY dieses und jenes besonders gut können - und damit Unternehmen anlocken, die wiederum Arbeitsplätze im Bundesland schaffen, Steuern zahlen etc.
Finde auch, dass eine einheitliche Bildungslösung besser und sinnvoller wäre. Aber man kann davon ausgehen, dass die Länder sich dies teuer bezahlen lassen werden, auf die eine oder andere Weise.
Auch Angie Merkel kann nicht einfach sagen:,,So, jetzt zählt bei der Bildung nur noch, was der Bundesminister sagt!"
Da ist viel Prestige bei, es hängt auch viel aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten dran.
Man kann sich damit brüsten, dass ,,die besten Schüler/Studenten/Azubis" aus dem Land XY kommen, dass die Absolventen aus dem Land XY dieses und jenes besonders gut können - und damit Unternehmen anlocken, die wiederum Arbeitsplätze im Bundesland schaffen, Steuern zahlen etc.
Finde auch, dass eine einheitliche Bildungslösung besser und sinnvoller wäre. Aber man kann davon ausgehen, dass die Länder sich dies teuer bezahlen lassen werden, auf die eine oder andere Weise.
Auch Angie Merkel kann nicht einfach sagen:,,So, jetzt zählt bei der Bildung nur noch, was der Bundesminister sagt!"
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21.07.2010 um 00:20Vielleicht, dass das lernen von einer gewissen Ordnung und Ästetik auch ein Lehrgut ist?
Sagt dir bsp. der Begriff Kaligrafie etwas? Würdest du dasselbe schreiben, wenn es hier nicht um einen Aufsatz sondern um das abschreiben von Koransuren ginge?
Bitte lass solche unqualifizierten Kommentaren bei Themen, mit denen du dich offenbar nicht sehr intensiv auseinandergesetzt hast
1. Was haben formale Kriterien wie die strikte Dreiteilung des Schulaufsatzes (die es im Übrigen NUR beim Schulaufsatz bis zur Sekundarstufe gibt und in keiner einzigen mir bekannten literarischen Form) mit Ästhetik zu tun?
Warum lernen die Kinder 5 Jahre lang Erlebniserzählung, um dann nur noch Bericht und erörterung zu trainieren?
Diese Auswahl basiert auf einem traditionellen Kanon, der überdacht werden sollte.
2. Wenn du schon so blöd kommst, KALLIGRAPHIE scheribt man so ;)
Natürlich messe ich das Abschreiben (das würde ich nie mit Kindern machen, es sei denn die Kinder bekommen ästhetische/künstlerische Freiheit) oder Auswendiglernen von Korantexten nicht an der Geschwindigkeit und Exaktheit, sondern auch an der Begeisterung, der Intonierung (mMn müsste der Moscheeunterricht viel mehr darauf Wert legen) und der individuellen Gestaltung
Die Kritik, die ich oben ausgedrückt habe, trifft ganz genauso - um nicht zu sagen noch mehr auf die traditionelle islamische Didaktik zu.
Mit langewiligem oder einseitigem Unterrichten zerstört man mehr als man aufbaut.
Sagt dir bsp. der Begriff Kaligrafie etwas? Würdest du dasselbe schreiben, wenn es hier nicht um einen Aufsatz sondern um das abschreiben von Koransuren ginge?
Bitte lass solche unqualifizierten Kommentaren bei Themen, mit denen du dich offenbar nicht sehr intensiv auseinandergesetzt hast
1. Was haben formale Kriterien wie die strikte Dreiteilung des Schulaufsatzes (die es im Übrigen NUR beim Schulaufsatz bis zur Sekundarstufe gibt und in keiner einzigen mir bekannten literarischen Form) mit Ästhetik zu tun?
Warum lernen die Kinder 5 Jahre lang Erlebniserzählung, um dann nur noch Bericht und erörterung zu trainieren?
Diese Auswahl basiert auf einem traditionellen Kanon, der überdacht werden sollte.
2. Wenn du schon so blöd kommst, KALLIGRAPHIE scheribt man so ;)
Natürlich messe ich das Abschreiben (das würde ich nie mit Kindern machen, es sei denn die Kinder bekommen ästhetische/künstlerische Freiheit) oder Auswendiglernen von Korantexten nicht an der Geschwindigkeit und Exaktheit, sondern auch an der Begeisterung, der Intonierung (mMn müsste der Moscheeunterricht viel mehr darauf Wert legen) und der individuellen Gestaltung
Die Kritik, die ich oben ausgedrückt habe, trifft ganz genauso - um nicht zu sagen noch mehr auf die traditionelle islamische Didaktik zu.
Mit langewiligem oder einseitigem Unterrichten zerstört man mehr als man aufbaut.
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21.07.2010 um 00:21@LoN
LoN schrieb:Vielleicht, dass das lernen von einer gewissen Ordnung und Ästetik auch ein Lehrgut ist?
Sagt dir bsp. der Begriff Kaligrafie etwas? Würdest du dasselbe schreiben, wenn es hier nicht um einen Aufsatz sondern um das abschreiben von Koransuren ginge?
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21.07.2010 um 00:32Der Bildungsbegriff muss sich ändern.
Solange am Bildungskanon eisern festgehalten wird, ändern sich nur Kleinigkeiten.
Dieser Kanon beinhaltet:
- Vorgegebene Lehrpläne mit relativ eindeutig vorgegebenen Lernzielen
- Aufteilung des Unterricht in einen bestimmten Fächerkanon
- Schwerpunktsetzung in den einzelnen Fächern
- Zensursystem spätestens ab der 3. Klasse
- Fachliche Vermittlung steht im Vordergrund
- Betreuung der Schüler ist nebensächlich (kein gemeinsames Essen, wenig außerunterrichtliche Aktivitäten, wenig Förderangebote etc)
Nicht alles ist schlecht, aber jeder der genannten Punkten schreit nach Verbesserungen und Veränderungen ...
Die Schule beansprucht fast nur den Kopf - und da auch vornehmlich die linke Hirnhälfte - aber kaum das Herz, den Körper, insbesondere die Hand (außer als Schreiborgan).
Wir haben nicht nur ein Großhirn, wir haben auch emotionale Intelligenz, künstlerische, handwerkliche und motorische Fähigkeit, die aus uns herausgekitzelt werden sollten!
Solange am Bildungskanon eisern festgehalten wird, ändern sich nur Kleinigkeiten.
Dieser Kanon beinhaltet:
- Vorgegebene Lehrpläne mit relativ eindeutig vorgegebenen Lernzielen
- Aufteilung des Unterricht in einen bestimmten Fächerkanon
- Schwerpunktsetzung in den einzelnen Fächern
- Zensursystem spätestens ab der 3. Klasse
- Fachliche Vermittlung steht im Vordergrund
- Betreuung der Schüler ist nebensächlich (kein gemeinsames Essen, wenig außerunterrichtliche Aktivitäten, wenig Förderangebote etc)
Nicht alles ist schlecht, aber jeder der genannten Punkten schreit nach Verbesserungen und Veränderungen ...
Die Schule beansprucht fast nur den Kopf - und da auch vornehmlich die linke Hirnhälfte - aber kaum das Herz, den Körper, insbesondere die Hand (außer als Schreiborgan).
Wir haben nicht nur ein Großhirn, wir haben auch emotionale Intelligenz, künstlerische, handwerkliche und motorische Fähigkeit, die aus uns herausgekitzelt werden sollten!
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21.07.2010 um 16:23Wie genial.
Laut Rheinische Post soll jetzt das Gymnasialsystem überdacht und verbesser werden.
Das wurde auch Zeit.
Laut Rheinische Post soll jetzt das Gymnasialsystem überdacht und verbesser werden.
Das wurde auch Zeit.
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21.07.2010 um 18:11@kiki1962
kiki1962 schrieb:kleinstaatereiWenn der Staat dies übernehmen sollte, wird in Bayern wahrscheinlich die Lernqualität und somit die Leistung abnehmen. - Man schau sich doch nur die Staatlichen Schulen hier in München an, grotten schlecht ... ;)
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21.07.2010 um 18:126 Jahre Grundschule: Primarschule. Nein Danke?
21.07.2010 um 18:176 Jahre Grundschule: Primarschule. Nein Danke?
21.07.2010 um 18:206 Jahre Grundschule: Primarschule. Nein Danke?
21.07.2010 um 18:31Wir können einen immer grösser werdenden Teil unserer Bevölkerung nicht in unsere Gesellschaft integrieren. Und das ist nicht irgendein Teil. Dieser Teil wird so erzogen, dass er sich aus moralischen Gründen unserer Kultur verweigert. Diese Kinder können Sie so lange neben andere setzen, wie Sie wollen, das verhärtet nur die Haltung. Ich erspare es mir, die milieu-typischen Verbalinjurien zu nennen, die das beweisen.
Und da ihre Eltern nichts zur Bildung ihrer Kinder beitragen können oder wollen, landen sie als Weggeworfene ganz unten.
Was da nur noch fehlt, ist, dass da jemand einen Zünder reinwirft von Seiten eines Klerus, der den verständlicherweise Frustrierten einen Djihad als persönlichen Ausweg nahe bringt. Zum Glück ist das Haupt-Herkunftsland im Erziehungswesen (noch) weltlich orientiert und die Wahhabiten beherrschen dessen Sprache nicht.
Und deshalb kann die Lösung vermutlich nur von weltlicher Seite der Türkei kommen. Wir müssen das Problem als solches anerkennen und eine Lösung akzeptieren, auch wenn sie uns gar nicht gefallen mag, solange sie die Gefahr beseitigt. Dann ist es eben zunächst Assoziation als Vorstufe einer Integration. Wir sollten in den sogenannten Brennpunkten anfangen. Dort, wo die meisten Parabolantennen hängen.
Den Kopf in den Sand zu stecken und Schulreformen zu fordern, die unser gefährlichstes Problem nicht lösen, ist unglaublich.
Wir sollten auch nach amerikanischem Vorbild mit Hilfe von "Affirmative Action" ( http://plato.stanford.edu/entries/affirmative-action/ ) eine Integration in Universitäten und Berufen einführen. Das war in den USA phänomenal erfolgreich. Das Land wäre sonst in Konflikten untergegangen.
Und da ihre Eltern nichts zur Bildung ihrer Kinder beitragen können oder wollen, landen sie als Weggeworfene ganz unten.
Was da nur noch fehlt, ist, dass da jemand einen Zünder reinwirft von Seiten eines Klerus, der den verständlicherweise Frustrierten einen Djihad als persönlichen Ausweg nahe bringt. Zum Glück ist das Haupt-Herkunftsland im Erziehungswesen (noch) weltlich orientiert und die Wahhabiten beherrschen dessen Sprache nicht.
Und deshalb kann die Lösung vermutlich nur von weltlicher Seite der Türkei kommen. Wir müssen das Problem als solches anerkennen und eine Lösung akzeptieren, auch wenn sie uns gar nicht gefallen mag, solange sie die Gefahr beseitigt. Dann ist es eben zunächst Assoziation als Vorstufe einer Integration. Wir sollten in den sogenannten Brennpunkten anfangen. Dort, wo die meisten Parabolantennen hängen.
Den Kopf in den Sand zu stecken und Schulreformen zu fordern, die unser gefährlichstes Problem nicht lösen, ist unglaublich.
Wir sollten auch nach amerikanischem Vorbild mit Hilfe von "Affirmative Action" ( http://plato.stanford.edu/entries/affirmative-action/ ) eine Integration in Universitäten und Berufen einführen. Das war in den USA phänomenal erfolgreich. Das Land wäre sonst in Konflikten untergegangen.
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21.07.2010 um 18:37Valentini@
Stimmt nur muslimische Kinder haben Schwierigkeiten mit der Schule und dem Schulsystem ...
Stimmt nur muslimische Kinder haben Schwierigkeiten mit der Schule und dem Schulsystem ...
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21.07.2010 um 18:39@DahamImIslam
Das Wort "nur" schreibst du und willst es mir implizit unterstellen.
Den Fakt der Auswertung der diversen Studien ist bekannt und wo das größte Problemfeld liegt ist auch bekannt. Es wird nun dadurch nicht besser indem wir es generell nicht benennen.
Das Wort "nur" schreibst du und willst es mir implizit unterstellen.
Den Fakt der Auswertung der diversen Studien ist bekannt und wo das größte Problemfeld liegt ist auch bekannt. Es wird nun dadurch nicht besser indem wir es generell nicht benennen.
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21.07.2010 um 18:41@DahamImIslam
Wenn Leute so denken wie du und meinen, es würde reichen wenn ihr Kind in der Grundschule anfängt deutsch zu lernen, dann wird sich wohl nie etwas ändern und dann werden diese armen Kinder immer auf der Verliererseite stehen. Aber die Kinder, dessen Eltern sich schon vor der Einschulung bemühen dass ihr Kind die Sprache adäquat kann, diese Kinder werden wesentlich erfolgreicher sein
Wenn Leute so denken wie du und meinen, es würde reichen wenn ihr Kind in der Grundschule anfängt deutsch zu lernen, dann wird sich wohl nie etwas ändern und dann werden diese armen Kinder immer auf der Verliererseite stehen. Aber die Kinder, dessen Eltern sich schon vor der Einschulung bemühen dass ihr Kind die Sprache adäquat kann, diese Kinder werden wesentlich erfolgreicher sein
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21.07.2010 um 18:50Schon unsere Verfassung räumt den Eltern nicht nur ein kleines Mitspracherecht, sondern die absolute Hauptrolle bei der Erziehung ihrer Kinder ein. Erziehung wird aber im GG ausdrücklich als Recht und Pflicht der Eltern apostrophiert. Nur weil ein Teil der Eltern seiner Pflicht nicht nachkommt, kann man doch den anderen, engagierten Eltern nicht verbieten, ihr verfassungsmäßiges Recht auf Erziehung ihrer Kinder wahrzunehmen, um diese dann von einer staatlichen Stelle übernehmen zu lassen, die damit personell und auch systematisch sowieso überfordert wäre. Schule kann nun mal nicht das Elternhaus ersetzen. Wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern, ist das tragisch für die Kinder und in meinen Augen ein kaum wieder gut zu machendes Verbrechen der Eltern, aber deshalb diejenigen Kinder des elterlichen Einflusses zu berauben bzw diesen einzugrenzen, wo das Elternhaus seine wichtige Rolle geradezu exemplarisch wahrnimmt, kann nicht die Lösung sein.
Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre die Befugnis des Jugendamtes, bei entsprechenden Zeichen von Desinteresse der Eltern an der Bildung ihrer Kinder, deren Teilnahme an unterstützenden Maßnahmen wie Hausaufgabenbetreuung u.ä. anzuordnen. Es sollte schließlich nur darum gehen, den Kindern zu helfen, die Begabungen mitbrächten, aber von den Eltern einfach nur im Stich gelassen werden, und nicht darum, ein für alle verbindliches Standardkind heranzuziehen. Solange die Eltern ihre Erziehungsaufgabe wahrnehmen, hat der Staat weder das Recht noch die Notwendigkeit, da irgendwie hineinzufuhrwerken.
Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre die Befugnis des Jugendamtes, bei entsprechenden Zeichen von Desinteresse der Eltern an der Bildung ihrer Kinder, deren Teilnahme an unterstützenden Maßnahmen wie Hausaufgabenbetreuung u.ä. anzuordnen. Es sollte schließlich nur darum gehen, den Kindern zu helfen, die Begabungen mitbrächten, aber von den Eltern einfach nur im Stich gelassen werden, und nicht darum, ein für alle verbindliches Standardkind heranzuziehen. Solange die Eltern ihre Erziehungsaufgabe wahrnehmen, hat der Staat weder das Recht noch die Notwendigkeit, da irgendwie hineinzufuhrwerken.
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21.07.2010 um 18:54es geht hier in erster linie um schulformen - um andere organisationsstrukturen und waren - meiner ansicht nach - migranten ausgenommen
es ging um grundsätzliches - nicht um detail
die "beschulung" von ausländischen familien oder migranten gehört an einen anderen platz
und eines scheint klar - generell gilt: vorschule als pflicht einzurichten - das wäre eine gute grundlage
es ging um grundsätzliches - nicht um detail
die "beschulung" von ausländischen familien oder migranten gehört an einen anderen platz
und eines scheint klar - generell gilt: vorschule als pflicht einzurichten - das wäre eine gute grundlage
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21.07.2010 um 18:55Um kostenlose Hausaufgabenbetreuung wären 99 % der Eltern heilfroh, viele sind ja sogar bereit, monatlich über 100 Euro für Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung zu zahlen ...
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21.07.2010 um 18:59@DahamImIslam
Dies habe ich ja auch vorgeschlagen und zur Finanzierung dessen (und noch einiger anderer wichtiger Dinge für die Kinder) würde ich das Kindergeld um 30-50% kürzen und zweckgebunden in einen Etat fließen lassen, welcher ausschließlich zur Finanzierung von Schulessen, Schulmaterialien wie Hefte, Stifte, Bücher, Hausaufgabenbetreuung (so denn die Kinder daran teilnehmen wollen denn vielfach gibt es das bereits aber kaum einer nimmt es wahr)
Dies habe ich ja auch vorgeschlagen und zur Finanzierung dessen (und noch einiger anderer wichtiger Dinge für die Kinder) würde ich das Kindergeld um 30-50% kürzen und zweckgebunden in einen Etat fließen lassen, welcher ausschließlich zur Finanzierung von Schulessen, Schulmaterialien wie Hefte, Stifte, Bücher, Hausaufgabenbetreuung (so denn die Kinder daran teilnehmen wollen denn vielfach gibt es das bereits aber kaum einer nimmt es wahr)
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