Opfer der Arbeitslosigkeit
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Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 13:40Hi herati,
mit dem ersten Teil Deines Beitrages habe ich keine "Probleme". Zum zweiten und dritten habe ich Fragen/ "Beanstandungen"! ;)
_______
2. was sind denn "diese Sachen"?
Ich finde nicht, dass die "Rundumbetreuung" der Arbeitslosen zum Aufgabenbereich der ARGE-Mitarbeiter gehört.
_______
Das hier, ist natürlich ein ganz schöner Klopper:
Wir lesen immer nur von "Versagern", die mit ihrer Situation überfordert waren und im Anschluss sich selbst und/ oder ihre Familie "geschädigt" haben.
Die, die beim Amt mit Sachverstand und Kompetenz beraten werden, haben ja auch keinen Grund, sich an die "BILD-Zeitung" zu wenden.
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mit dem ersten Teil Deines Beitrages habe ich keine "Probleme". Zum zweiten und dritten habe ich Fragen/ "Beanstandungen"! ;)
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herati schrieb:Die Behörden sind tatsächlich eiskalt und erbarmungslos, wenn es um diese Sachen geht.1. ist es nur aus unserer Sicht "eiskalt" und "erbarmungslos", wenn Du die Beamten fragst, dann werden sie es wahrscheinlich als ihre "Professionalität" darstellen.
2. was sind denn "diese Sachen"?
Ich finde nicht, dass die "Rundumbetreuung" der Arbeitslosen zum Aufgabenbereich der ARGE-Mitarbeiter gehört.
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Das hier, ist natürlich ein ganz schöner Klopper:
herati schrieb:die geistig überhaupt nicht in der Lage sind, einen Arbeitslosen fundiert beraten zu können oder Möglichkeiten aufzuzeigen.Uns liegen doch gar keine Bereichte vor, die uns dazu dienen, das Gegenteil zu beweisen.
Wir lesen immer nur von "Versagern", die mit ihrer Situation überfordert waren und im Anschluss sich selbst und/ oder ihre Familie "geschädigt" haben.
Die, die beim Amt mit Sachverstand und Kompetenz beraten werden, haben ja auch keinen Grund, sich an die "BILD-Zeitung" zu wenden.
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herati schrieb:Da kommen einem seltsame Gedanken...Und welche?
Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 13:49@ ralf1986
Deine Wortwahl, Dein "suggestiver Pessimismus" ist einer der Gründe.
Du hättest auch ohne weiteres über:
schreiben können und nicht, dass "unsere Wirtschaft zu grunde geht"
P.S.: auf jedem Mist wächst etwas - ausser auf dem Pessimist! ;)
ralf1986 schrieb:Das ist der Grund warum unsere Wirtschaft zu grunde gehtFalsch!!
Deine Wortwahl, Dein "suggestiver Pessimismus" ist einer der Gründe.
Du hättest auch ohne weiteres über:
- Zusammenhänge
- Schwierigkeiten
- Probleme
- Herausforderungen
schreiben können und nicht, dass "unsere Wirtschaft zu grunde geht"
P.S.: auf jedem Mist wächst etwas - ausser auf dem Pessimist! ;)
Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 15:19@ Niurick
Auf diesem Mist (Pessimist) blühen nachher die schönsten Depressionen.
Grüsse
emanon
Auf diesem Mist (Pessimist) blühen nachher die schönsten Depressionen.
Grüsse
emanon
Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 16:09@Daak
"Ich habe lediglich geschrieben, daß D noch nie ein Schlaraffenland war, und heute unter Garantie noch weniger als von 20 Jahren.
Wenn das für Dich unter jammern fällt, mußt Du oft am kotzen sein."
"Frueher war ja alles besser" ... das ist fuer mich jammern und gerade bei der deutschen jammerei bin ich auch oft am kotzen. Wenn denn Deutschland (west deutschland) waehrend der 70 - 90er kein Schlaeraffenland war, dann was war es oder besser: wo war denn dann das Schlaraffenland? Nur einem winzigen Prozentteil der Menschen der Erde ging und GEHT es so gut wie den Deutschen.
"Ist der Lebensstandard in den von Dir erwähnten 90% die Norm, und nur wir hier leben wie auf Wolke 7? Oder ist es vielmehr so, daß der westliche Lebensstandard die Norm sein sollte (daß er es nicht ist liegt auf der Hand, obwohl er es sein könnte), und an der ärmeren Ländern ein Verbrechen verübt wird?"
Was ist den dein "westlicher Lebensstandart"? Bei Arbeitslosen-, Wohn-, Kinder-, Sozialgeld und TOP medizinischer Versorung tortzdem rummaulen wie schlecht es den armen Deutschen doch im internationalen Vergleich geht, waehrend im weitaus groesseren Teil der Welt taeglich tausende Kleinkinder an Unterernaehrung krepieren ?
Ich hab ja nichts dagegen auch soziale Entscheidungen der deutschen Regierung zu kritisieren aber diese ewige Jammerei geht mir so auf den Wecker. Als ob der arme, arme Arbeitslose sich im Wald zu Tode gehungert hat weil er ja die soziale Kalete in Deutschland nicht ertragen konnte. Ohhhhhhhh ..... Woanders hungern MEnschen zu Tode weil sie nichts zu fressen haben. Da kannst du mal sehen wie gut es den Deutschen geht wenn sie sich grundlos zu Tode hungern koennen.
"Ich habe lediglich geschrieben, daß D noch nie ein Schlaraffenland war, und heute unter Garantie noch weniger als von 20 Jahren.
Wenn das für Dich unter jammern fällt, mußt Du oft am kotzen sein."
"Frueher war ja alles besser" ... das ist fuer mich jammern und gerade bei der deutschen jammerei bin ich auch oft am kotzen. Wenn denn Deutschland (west deutschland) waehrend der 70 - 90er kein Schlaeraffenland war, dann was war es oder besser: wo war denn dann das Schlaraffenland? Nur einem winzigen Prozentteil der Menschen der Erde ging und GEHT es so gut wie den Deutschen.
"Ist der Lebensstandard in den von Dir erwähnten 90% die Norm, und nur wir hier leben wie auf Wolke 7? Oder ist es vielmehr so, daß der westliche Lebensstandard die Norm sein sollte (daß er es nicht ist liegt auf der Hand, obwohl er es sein könnte), und an der ärmeren Ländern ein Verbrechen verübt wird?"
Was ist den dein "westlicher Lebensstandart"? Bei Arbeitslosen-, Wohn-, Kinder-, Sozialgeld und TOP medizinischer Versorung tortzdem rummaulen wie schlecht es den armen Deutschen doch im internationalen Vergleich geht, waehrend im weitaus groesseren Teil der Welt taeglich tausende Kleinkinder an Unterernaehrung krepieren ?
Ich hab ja nichts dagegen auch soziale Entscheidungen der deutschen Regierung zu kritisieren aber diese ewige Jammerei geht mir so auf den Wecker. Als ob der arme, arme Arbeitslose sich im Wald zu Tode gehungert hat weil er ja die soziale Kalete in Deutschland nicht ertragen konnte. Ohhhhhhhh ..... Woanders hungern MEnschen zu Tode weil sie nichts zu fressen haben. Da kannst du mal sehen wie gut es den Deutschen geht wenn sie sich grundlos zu Tode hungern koennen.
Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 16:48@niuruck
Das war eigentlich ein Spass.....Lol
Das war eigentlich ein Spass.....Lol
Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 16:51case_77 schrieb:Was ist den dein "westlicher Lebensstandart"? Bei Arbeitslosen-, Wohn-, Kinder-, Sozialgeld und TOP medizinischer Versorung tortzdem rummaulen wie schlecht es den armen Deutschen doch im internationalen Vergleich geht, waehrend im weitaus groesseren Teil der Welt taeglich tausende Kleinkinder an Unterernaehrung krepieren ?Ging aus meinem Post nicht hervor daß unser Lebensstandard höher ist als der anderer Länder?
Das eben dieser die Norm sein könnte, und damit auch sein sollte, daß ist der springende Punkt.
Und immer noch jammere ich nicht, in Bezug auf die an Hunger krepierenden Kinder einmal abgesehen.
Und das ist für Dich ja offenbar eine "gute" Jammerei ...
Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 17:12"Und das ist für Dich ja offenbar eine "gute" Jammerei ..."
... aeh ... jae?! ...ich denke es ist moralisch "besser" darueber zu "jammern" das Kleinkinder an Unternaehrung verrecken anstatt darueber zu jammern das "das bezin so teuer - nich genug arbeitslosengeld - mein vom Staat bezahlter Fernseheer ist zu klein -fruher ja alles so viel besser war", so wie du es tust.
... aeh ... jae?! ...ich denke es ist moralisch "besser" darueber zu "jammern" das Kleinkinder an Unternaehrung verrecken anstatt darueber zu jammern das "das bezin so teuer - nich genug arbeitslosengeld - mein vom Staat bezahlter Fernseheer ist zu klein -fruher ja alles so viel besser war", so wie du es tust.
Opfer der Arbeitslosigkeit
26.02.2008 um 17:20case_77 schrieb:so wie du es tust.Und schon wieder falsch.
Bitte lies Dir erst durch was ich schreibe, bevor Du mir so etwas unterstellst.
Opfer der Arbeitslosigkeit
03.03.2008 um 10:49@niuruck
"Das hier, ist natürlich ein ganz schöner Klopper:
die geistig überhaupt nicht in der Lage sind, einen Arbeitslosen fundiert beraten zu können oder Möglichkeiten aufzuzeigen.
Uns liegen doch gar keine Bereichte vor, die uns dazu dienen, das Gegenteil zu beweisen.
Wir lesen immer nur von "Versagern", die mit ihrer Situation überfordert waren und im Anschluss sich selbst und/ oder ihre Familie "geschädigt" haben.
Die, die beim Amt mit Sachverstand und Kompetenz beraten werden, haben ja auch keinen Grund, sich an die "BILD-Zeitung" zu wenden."
Nun, ich kann da aus eigener Erfahrung berichten. War auch mal bei dem Laden, obschon das eine Weile her ist, etwa 2002/2003. Erst im Nachhinein ist mir klar geworden, was da alles eigentlich daneben gegangen ist. Die sogenannte "Beratung" war ein absoluter Witz. Da mangelte es schon an den absoluten Grundlagen. Zunächst einmal wurde ich von zwei Damen, die sich eine Stelle teilten, betreut. Die eine wusste aber nicht, was die andere tut. Das ist Punkt 1.
Punkt 2 kam dann, als sie mir Stellenangebote geliefert haben, auf die ich mich bitte bewerben solle. Drei DIN A4 Seiten bekam ich, doch keines der Angebote war noch aktuell bzw. alle waren seit mind. 4 Wochen nicht mehr aktuell. OK, im Prinzip ist es meine Sache, aber niemand sollte meine Zeit mit sinnlosem Quatsch verschwenden dürfen, selbst wenn seine Behörde diese bezahlt.
Punkt 3 war die Existenzgründungsberatung, die mich am Ende mehr als 5000 Euro durch Fehlinformationen gekostet hat. Das hätte ich ohne eine solche Beratung billiger hinbekommen, doch mir wurde entsprechender Weg ja empfohlen.
Wenn jetzt noch einer mir gegenüber behaupten will, da säßen halbwegs normal denkende Menschen, die sich auskennen...?
Mittlerweile geht mir das ganze sonstwo vorbei, interessiert mich alles nicht mehr. Ich verlasse mich nur noch auf mich selbst, Menschen die mir nahestehen oder aber auf professionelle Berater die entsprechende Referenzen vorweisen können, das kostet zwar auch ein wenig, ist unterm Strich aber immer noch billiger.
"Das hier, ist natürlich ein ganz schöner Klopper:
die geistig überhaupt nicht in der Lage sind, einen Arbeitslosen fundiert beraten zu können oder Möglichkeiten aufzuzeigen.
Uns liegen doch gar keine Bereichte vor, die uns dazu dienen, das Gegenteil zu beweisen.
Wir lesen immer nur von "Versagern", die mit ihrer Situation überfordert waren und im Anschluss sich selbst und/ oder ihre Familie "geschädigt" haben.
Die, die beim Amt mit Sachverstand und Kompetenz beraten werden, haben ja auch keinen Grund, sich an die "BILD-Zeitung" zu wenden."
Nun, ich kann da aus eigener Erfahrung berichten. War auch mal bei dem Laden, obschon das eine Weile her ist, etwa 2002/2003. Erst im Nachhinein ist mir klar geworden, was da alles eigentlich daneben gegangen ist. Die sogenannte "Beratung" war ein absoluter Witz. Da mangelte es schon an den absoluten Grundlagen. Zunächst einmal wurde ich von zwei Damen, die sich eine Stelle teilten, betreut. Die eine wusste aber nicht, was die andere tut. Das ist Punkt 1.
Punkt 2 kam dann, als sie mir Stellenangebote geliefert haben, auf die ich mich bitte bewerben solle. Drei DIN A4 Seiten bekam ich, doch keines der Angebote war noch aktuell bzw. alle waren seit mind. 4 Wochen nicht mehr aktuell. OK, im Prinzip ist es meine Sache, aber niemand sollte meine Zeit mit sinnlosem Quatsch verschwenden dürfen, selbst wenn seine Behörde diese bezahlt.
Punkt 3 war die Existenzgründungsberatung, die mich am Ende mehr als 5000 Euro durch Fehlinformationen gekostet hat. Das hätte ich ohne eine solche Beratung billiger hinbekommen, doch mir wurde entsprechender Weg ja empfohlen.
Wenn jetzt noch einer mir gegenüber behaupten will, da säßen halbwegs normal denkende Menschen, die sich auskennen...?
Mittlerweile geht mir das ganze sonstwo vorbei, interessiert mich alles nicht mehr. Ich verlasse mich nur noch auf mich selbst, Menschen die mir nahestehen oder aber auf professionelle Berater die entsprechende Referenzen vorweisen können, das kostet zwar auch ein wenig, ist unterm Strich aber immer noch billiger.
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