@scarcrow Ist doch völlig egal, um welche Waffen es dabei geht. Kalaschnikows kann man in etlichen Staaten genauso leicht kaufen wie Jagdgewehre.
Die Diskussion um Waffen und ihre Verfügbarkeit wird immer bestehen, denn solange es den Markt gibt, werden auch große Zahlen von Waffen hergestellt. Den Hersteller interessiert nicht, wer die Waffen letztlich kauft. Da ist es egal, ob der Hersteller Kalaschnikow, Smith & Wesson oder Heckler & Koch heißt.
Die Dinger sind im Umlauf und weil es so viele gibt, sind sie sogar erschwinglich. Wären Waffen kein Konsumgut, sähe das vielleicht etwas besser aus. Ganz kann man das Problem nicht lösen, aber man könnte es verkleinern. Das wird in unserer Gesellschaft aber wohl nicht geschehen.
Ja, auch in Deutschland kann man an eine Waffe kommen, auch in Deutschland gab es schon Amokläufe, aber vergleiche die Zahlen mal mit den USA, da finde ich schon, dass man hier eine Ursache vermuten darf. Und vom Ostblock und nahen Osten muss man gar nicht erst sprechen, da kann man Waffen nahezu vom Boden aufsammeln (überzogen).
Letztlich ist das aber eine Nebendiskussion, die hier nicht wirklich hergehört. Ich habe nur meinen Senf zu einem Post gegeben, der genau diesen Aspekt ansprach.